Baggerfahrer halt. Man muss es auch mal positiv sehen. Die Versicherungen kommen dafür auf, Dienstleistungsunternehmen bekommen neue Aufträge, Material (z.B. Muffe) wird verkauft, die im Service-Center haben dann auch wieder Arbeit, durch die An- und Abfahrten wird Kraftstoff verbraucht (Steuern), die Servicetechniker kaufen vor Ort Kaffee und Brötchen mit Bauarbeitermarmeldade, der Provider bekommt auch noch einmal Geld, ggf. werden noch die falschparkenden Service-Techniker ein Knöllchen bekommen oder werden geblitzt, die Azubis der Dienstleistungsunternehmen sehen endlich auch mal wie man eine Muffe bei einem 1000-adrigen Kabel setzt..................





























Ich vergas, als Kunde bist du als letztes dran.
 
Hab jetzt meinen Spyder 3 unter Linux verwendet. Der Hersteller soll sich was schämen. Das Programm dispCalGui ist besser als der Mist für Windows, den Datacolor mitliefert. Ich dachte immer Farbkalibrierung unter Linux ist ein Problemkind. Solangsam müssten den Linux-Gegnern doch die Argumente ausgehen.

Achja, meinen Scanner hab ich nun verschenkt. Fehlt nur noch der HASS-Brief an Canon.
 
Ich persönlich fand schon immer, dass viele freie Alternative (LibreOffice, zum Bleistift) unter Linux/BSD eine sehr gute Figur machen und für den Durchschnittsuser mehr als ausreichen. Über die Jahre hat sich einfach soviel getan, in den Köpfen sind aber immer noch die selben Vorurteile. Das geht natürlich auch umgekehrt: einige Linux/BSD Nutzer haben immer noch das Vorurteil, dass Windows instabil und unsicher sei.

Also rein aus Privatanwender Sicht. Bei Unternehmen sind die Anforderungen sowieso ganz anders.
 
Seit Windows XP/7 laufen die Systeme schon sehr stabil. In Unternehmen kann man meist gar nicht anders. Da wir sehr viel im Bereich Automatisierungstechnik unterwegs sind, bleibt uns gar keine andere Wahl Windows zu nutzen. Mein Traum wäre es noch Step7 5.5, TIA-Portal und WinCC Flexible unter Linux laufen zu lassen. Logosoft läuft auch unter Linux, was aber eher Java zu danken ist. In wie weit das mit dem CP für Profibus und den Zugriff auf Profinet funktioniert, kann ich nicht sagen. Ich habe zum Glück die Wahl und kann für Dokumentationszwecke auch LibreOffice nutzen. Man glaubt es kaum, wie viele Schulen (unsere Kunden) immer noch auf Word setzen. Bei den meisten Lehrern ist OpenOffice bzw. der Fork LibreOffice völlig unbekannt. Wenn sie dann die Quellen haben wollen und ich sie frage in welchen Format denn bitte -> Word. Die Antwort kommt eigentlich schon bevor ich den Satz beendet habe.
 
Kauft man die nicht besser bei Nikon?
Soweit ich mir das mal von einem Kenner der Sportfotografen-Szene habe erklären lassen ist seit dem Wechsel von Film auf Digital dort das Verhältnis exakt umgekippt und Canon dominiert den Markt.
 
Nikon: Flap (satter SOUND!)
Canon: iiiiiphhiiippp (quietscht irgendwie)
Nicht die billigen vergleichen. Meine Canon mit zweistelliger Nummer macht auch nen sattes Flapp. Und das mehr als 6mal in der Sekunde.
Qualitativ nehmen die sich nicht viel. Da kommt's weniger auf die Marke an als auf die Kohle, die man in die Hand nimmt. Wenn man zu geizig ist, sich nen bisschen ordentliches Glas zu kaufen, dann isses egal, ob die Canon oder die Nikon scheiß Bilder macht...
 
Back
Top