Vorstellung meiner Distro SYS Linux

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Ich verstehe einfach nicht, was man mehr an "Benutzerfreundlichkeit" braucht, als Knoppix bietet? Und damit bin ich auch sicher nicht der Einzige?
 
Ein neuer mirror und Kurzbeschreibung:

Code:
http://www.distromania.com/distro_info.php?distro=1141

Dort kann man jetzt auch das neue inzwischen ausgearbeitete The Official SYS Logo (c) (tm) bestaunen ... :)


Ohne CODE wird der link falsch umgewandelt
 
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Hallo Blob!

Meine Sicht: Was du machen willst und machen kannst, ist nicht, eine neue Distro zu entwickeln. Du willst vor allem die Installation beschleunigen und dem Benutzer eine sinnvolle Vorkonfiguration geben.

Wie du gemerkt hast, haengt das ganz stark vom Installer ab. Denn wenn einmal ein gut eingerichteter Desktop da ist, geht selten etwas richtig schief. Nun gab es hier schon einige Kritik an deinem Installer und ich halte die auch fuer berechtigt. Aber du bekommst das mit viel Ausprobieren vermutlich hin, dass am Ende der Installer nur noch "Windows behalten? N/j" fragt und ein Linux installiert.

Aber mach dir das Leben doch nicht so schwer! Nimm eine existierende, funktionierende, unterstuetzte, regelmaessig aktualisierte und sichere Distribution und erweitere sie um ein paar Bestandteile.

Anleitung zu SYS 2.0 (Beispiel Debian)
* Treffe deine Paketauswahl. (Z.B. aus deinem eigenen System ausgelesen.)
* Rueste nuetzliche Funktionen (DSL-Konfigurations-Skript etc) mit selbsterstellten Paketen nach.
* Lies dir mal den relevanten Teil des Debian Installation Guide zur Automatisierung selbiger durch.
* Spar dir danach viel, viel Arbeit.

Wenn dir dieser Installer nicht zusagt, ist Debian mit wenigen Zeilen per Shellskript und deboostrap installiert. Das schlaegt jede komplett handgestrickte Variante um Laengen!

Dann musst du auch nur deine eigenen Pakete selbst hosten, der Rest kann direkt von den schnellen Debian-Mirrors kommen, was der Verbreitung der Distro sehr zu Gute kommt.

Wer will, kann auch ohne dich eigene Programme leicht hinzufuegen. (Aptitude/Synaptics bzw. Debian-Package runterladen und doppelklicken!) Wie nicht beigelegte Programme bei deiner Distro von Laien nachinstalliert werden sollen, ist mir schleierhaft!

Wer will, kann nie ein Update ausfuehren (wenn du das standardmaessig so konfigurierst, wovon ich wohl ausgehen muss ...) und wird immer sein System so vorfinden, wie er es haben will.

Wer will, kann aus seinem SYS V2.0 jederzeit ein normales Debian machen.

Und, und, und ...

Was willst du denn erreichen, was dieser Ansatz nicht auch kann?

MfG
Daniel D
 
Richtig, ich wollte keine Distro machen, und wäre sehr froh gewesen, wenn zBsp. Slackware oder Mandrake verschiedene Sachen vereinfacht hätten, bin dann aber müde geworden mir die Finger wund zu schreiben ohne daß was verbessert wird und habe eine eigene Distro gemacht.

Die macht auch ungefähr dasselbe was ich schon die ganze Zeit bei meinen Bekannten mache: einfach meine eigene Installation kopieren. Nur, statt meine Festplatte dauernd raus- und reinzuschrauben, tut mein SYS_Linux -CD-Generierungs- und Installsystem sie auf ein DVD und beim Benutzer wieder zurückkopieren.

Was für Pakete installieren ? Was für Optionen wählen ?? Was für ein W$ ? Installiert wird da nichts, erst nachträglich habe ich eingebaut, daß vergessene Programme (Bibliotheken o.ä. die gebraucht werden) als Paket hinzuinstalliert werden können. Das kann man dann zwar auch mißbrauchen, überhaupt kein System zu kopieren und nur Pakete zu installieren - mit dem System kann man im Prinzip jede eigene Installierung auf DVD retten und dann wieder rückkopieren - , aber das macht keine 'normale' SYS-Version. Heutzutage sind die Auto-Konfig-Programme (kudzu, knoppix) so gut, daß es Unsinn ist, während der Installierung irgendwas zu fragen. Bisher habe ich meine Festplatte immer mit dd_rescue der Person kopiert und ist dann beim ersten Gebrauch immer alles automatisch angepaßt wurden. W$, falls die Partition nicht kaputt ist, wird redimensioniert und im neuen System gemountet und erscheint dann auf dem Desktop, ist in lilo aber nur als Kommentar eingetragen und kann daher nicht booten, was ich auch ganz bewußt so mache. Fortgeschrittene Benutzer dann, die inzwischen Linux objektiv kennen aber trotzdem W$ auch benutzen wollen, können das dann in /etc/lilo.conf ändern

Andererseits ist es trotzdem gerechtfertigt, auch dem System einen eigenen Namen zu geben, da ich schon seit einiger Zeit den Kernel und alle relevanten Programme selbst anpasse, übersetze, zum downloaden gebe. Mein Server hat deshalb schon eine Identitätskriese, was für einen Server habe ich überhaupt, wenn mich jemand fragt ... 'ich habe zwar Slackware installiert, aber mit eigenem Kernel, eigener glibc, xorg 1.4, mesa, compiz-confusion, eigenem httpd, php, bind .... fast allem eigen'; dann ist es kein Slackware mehr, aber was ist es dann ??? Nur ein Install-DVD hat bislang gefehlt. Das ist jetzt durch obigen Bedarf da.

Mit dem selben System könnte man wie gesagt kein fertiges System sondern nur meine Pakete auf das DVD kopieren, die dann installiert würden. Einfacher für den Benutzer ist es aber, ich installiere die Pakete auf meinem Computer (bzw habe sie schon dort laufen) und kopiere das fertige System. In beiden Fällen kann man natürlich ganz normal Pakete löschen und andere hinzufügen, überhaupt kein Problem. Wie Anfänger Pakete nachladen können ? Dafür gibt es ein Paket slapt-get, da gebe ich ein paar sites vor, wo in vorgegebenen Zeitabständen auf neue Pakete überprüft und diese downgeladen und installiert werden

All das was du in deinem post geschrieben hast, ist da schon komplizierter und gegen meine Politik und Sinn/Ursprung der Distro alles so einfach wie möglich zu halten. Die automatische Installierung geht schon (wenn auch noch einige Macken zu korrigieren sind) und soll nicht komplizierter werden

Nachtrag: nachdem ich nunmehr wiederholt geschildert habe, was mich zu dieser Distro veranlaßt hat und ihr Sinn ist - nämlich Anfänger- und Wechsler-zu-Linux- Freundlichkeit, möchte ich dies künftig nicht mehr wiederholen, sondern mehr auf Fragen und gebotene Änderungen technischer Art eingehen.
 
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(Anlaß für diesen post waren zwar Beiträge in anderen Traktaten, aber ich füge ihn hier bei da SYS allgemein betreffend)


Irgendwie scheint immer noch nicht richtig klargeworden zu sein, wozu SYS dient. Daher hier nochmal unverblümter:

SYS habe ich in dieser Weise gemacht incl. benannt, um möglichst effektiv Rechner und Bevölkerung auf Linux umzustellen - einschließlich um zu automatisieren was ich schon lange manuell mache. Das kann - nicht in Bezug auf die Personen sondern auf andere Systeme - auch ruhig in etwas offensiver, agressiver Form erfolgen ; Zimperlichkeit ist hier völlig fehl am Platz. M$ zBsp fragt ja auch nicht ob man W$ will, und hält bzw. macht die Leute für unmündig; ganze Völker, deren Regierungen und Verwaltung werden mit allen Mitteln dazu gezwungen, es zu benutzen, wer einen Rechner kauft hat es zu bezahlen ob man es will oder nicht.

Ohne dazu viel zu schwafeln über technische Sachen die 90% der Leute sowieso nicht verstehen, oder wenn man das CD Kindern gibt und ihnen (wahrheitsgemäß) sagt daß es viele Spiele/Programme enthält und bevor die Alten kontrollieren oder kapieren was los ist, muß das CD, einmal eingelegt, schnellstens und automatisch W$ durch Linux ersetzen. W$ wird zwar nicht gerade gelöscht, aber bootet nicht mehr (nach einer W$-Installation bootet ja ein ggf.vhd. anderes System auch nicht mehr). Unbedingt muß dann aber Linux auch gut funktionieren, sodaß die Leute damit zufrieden sind, einschließlich müssen sie ihre bisherigen Daten, Fotos, Videos benutzen können, am Anfang ruhig auch noch ein paar vertraute Programme, ebenso Internet unmittelbar funktionierend, und ist alles zu vermeiden was die Leute zwingt W$ zurückzuinstallieren.

Ferner sollen einfachste Leute das Install-CD selbst benutzen können, weitergeben oder bei Freunden einlegen/installieren.


Daraus ergeben sich nun als ziemlich klar folgenden Randbedingungen: / oberstes Gebot und egal wie ist die Funktionalität für einfache Leute; Kompliziertes oder Puristisches (keine privaten driver o.ä.) ist hier fehl am Platz / Orientierung an maximalem %-satz der Bevölkerung, nicht der Rechner; kein Versuch für Funktionalität auf seltenen Rechnern Einfachheit bei normalen Rechnern zu opfern / Viele $W -Installationen sind kaputt, gäben zumindest Probleme beim resize; damit deswegen nicht bei 80% der Rechner Fehlschlag sondern unbedingte Umstellung, wird in jedem Fall hinten an W$-Partitionen der für SYS benötigte Platz abgesäbelt (dort ist sowieso entweder nichts oder Müll wie Videos) / Installierung und post-install-Konfigurierung maximal einfach bis automatisch; elefantöse Install-/Konfig-suites wie bei SuSE stehen völlig senkrecht auf o.g. Prinzipien, sie vereiteln nicht nur konkret die Installierung sondern schrecken 90% der Personen definitiv von Linux ab / Da Linux schon den Ruf hat kompliziert zu sein, und auch sonst, braucht man anfangs gar nicht einmal zu merken daß sich das Sistem geändert hat, und bezeichne ich das nicht als SYS Linux sondern als SYS / wine hat zu funktionieren, einige W$-Anwendungen die kaum Alternativen haben, haben dazusein (wie: Virtual DJ). Gleichzeitig aber auch entsprechende und überhaupt viele Linux -Anwendungen; die Leute benutzen die dann schon und merken mit der Zeit was besser ist; dadurch ergibt sich eine objektive Mündigkeit je nach guter oder schlechter Funktionalität, statt Gehirnwäsche oder Zwang wie bei gewerblichen Systemen / Die Leute sollen zufrieden sein, daher achte ich darauf, daß alle wesentlichen Programme funktionieren, relativ neu sind, und die Auswahl dem Gebrauch durchschnittlicher Benutzer entspricht (viel Video, Spiele)


Und das System der Verbreitung funktioniert auch in der Praxis. In den letzten 3 Wochen sind hier in der Siedlung ca. 40% aller Rechner von W$ auf SYS umgestellt; überall sehe ich die CDs zirkulieren oder Freunde bei deren Freunden installieren. Eben weil es einfach ist !!! Wenn es kompliziert wäre oder aussieht, wäre das nicht so ! (sowas wie der SuSE-Installer wäre hier völlig lächerlich/realitätsfremd; SuSE verbreitet sich de-facto hier auch nicht) Ob mit VMware funktionierend oder nicht, ist belanglos, da das hier niemand benutzt. Auch die Halb-Spezialisten freuen sich und wollen überall vorführen daß sie jetzt auch Linux installieren können. Ein guter Bekannter, der es auch gleich in seiner Firma installiert hat, ist gerade nach Macapa und Manaus gereist, hat es da bei Bekannten auch installiert und CD's gelassen/weitergegeben.


Das Projekt ist halt erst am Anfang, sodaß Install- und Konfig -Routinen noch kleine Macken haben mögen, aber das sind technische Probleme und diese Fehler sind halt zu korrigieren, statt das unbedingte Prinzip maximaler Einfachheit in Frage zu stellen oder durch verkomplizierte Installation / Konfiguration zu schädigen. Was vorrangig zu verbessern ist, ist daß das CD auch unter W$ per loadlin auto-startet (das funktioniert momentan noch nicht). Und ggf. Mängel am Install- und post-install-Konfig -Programm verbessern.

Technisch bin ich auch nicht die versierteste Person, aber es wurde mal was konkret gemacht statt nur lamentiert; jeder der besser programmieren kann als ich, sollte ein ähnliches Projekt machen.

Ebenso halte ich es für sehr wichtig, Reklame zu machen, und mirrors zu finden. Diese Wichtigkeit zu unterschätzen, ist fatal, und neben Kompliziertheit der Grund, warum viele technisch exzellente Programme vor sich hindämmern und dann aus Frust eingestellt werden.
 
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Das ist so geil.. bin ich der einzige der jetzt irgendwie den Werbetext einer Computer Sekte heraus liest? :D

Mal ernsthaft.. auf meinem Rechner laufen Debian, WinXP und Vista. Parallel. Und das völlig problemlos. Keine der Installationen hat irgendwas an den anderen, funktionierenden, Systemen geändert.
Und wenn es das getan hätte, wäre ich verdammt sauer gewesen.

Wie kannst Du so arrogant sein zu sagen, das die Leute ihre Videos, ihre Windows installation usw. ja eh nicht brauchen, weil es in Deinen Augen nur "Müll" ist?
Ich bezweifel das der potentielle Familienvater erfreut ist, wenn die Videos aus dem letzten Familienurlaub oder Kindergeburtstag einfach so gelöscht werden.
Und das nur weil Du es nicht hinbekommst das System flexibel genug zu halten.

Du hast recht, jemand der besser programmieren kann als Du, sollte ein einfacheres Linux System schaffen.
DESHALB gibt es Dinge wie Knoppix. Was braucht man schon noch?
 
Zimperlichkeit ist hier völlig fehl am Platz.

wenn man das CD Kindern gibt und ihnen (wahrheitsgemäß) sagt daß es viele Spiele/Programme enthält und bevor die Alten kontrollieren oder kapieren was los istmuß das CD, einmal eingelegt, schnellstens und automatisch W$ durch Linux ersetzen.


...sagte der Virenprogrammierer und brachte seine Viren unters Volk.:eek:

W$ wird zwar nicht gerade gelöscht, aber bootet nicht mehr
(nach einer W$-Installation bootet ja ein ggf.vhd. anderes System auch nicht mehr).

Naja, ist noch ein Fehler im Virusdesign dass Windows nicht komplett draufgeht, wird aber bestimmt noch behoben.


Viele $W -Installationen sind kaputt,

Nach SYS bestimmt...

unbedingte Umstellung, wird in jedem Fall hinten an W$-Partitionen der für SYS benötigte Platz abgesäbelt (dort ist sowieso entweder nichts oder Müll wie Videos)

Ein Virus der nur den "Müll" löscht. Sehr umweltfreundlich. Ich frage mich halt ob da auch eine "Moralroutine" eingebaut ist, die Müll von Nicht-Müll unterscheiden kann. Wenn, dann wärs ein sehr fortschrittlicher Virus mit Tendenzen zur Artificial Intelligence.

wine hat zu funktionieren, einige W$-Anwendungen die kaum Alternativen haben, haben dazusein (wie: Virtual DJ).

Ja, Virtual DJ ist schon essentiell...

statt Gehirnwäsche oder Zwang wie bei gewerblichen Systemen

DU redest von Gehirnwäsche?? Was betreibst Du denn bitte mit Deinem SYS anderes?!?!?!? Kinder als Überträger des Virus zu missbrauchen. :eek: Das ist ja krank.

Ob mit VMware funktionierend oder nicht, ist belanglos, da das hier niemand benutzt.

Ist ja auch nur eine ganz unbedeutende marktführende Desktop- und Servervirtualisierungslösung, die EINEN standardisierten 08/15 Rechner simuliert.

jeder der besser programmieren kann als ich, sollte ein ähnliches Projekt machen.

... oder es denen überlassen, die sich damit auskennen. :rolleyes:
 
@Thunderbyte:
Danke für die Zusammenstellung der wesentlichen Punkte.
Hab doch schon wieder viel zu Oberflächlich gelesen. (In wahrheit: geschrollt)

@Blob:
Ganz Ehrlich: Du unterschätzt (wir üblich) die VMware. Die stellt heut zu Tage fast einen Quasi-Standard dar. Aber ist klar, wenn man dermaßen abgeschnitten von der Welt lebt, mag man das nicht einsehen...

huschi.
 
Ohne dazu viel zu schwafeln über technische Sachen die 90% der Leute sowieso nicht verstehen, oder wenn man das CD Kindern gibt und ihnen (wahrheitsgemäß) sagt daß es viele Spiele/Programme enthält und bevor die Alten kontrollieren oder kapieren was los ist, muß das CD, einmal eingelegt, schnellstens und automatisch W$ durch Linux ersetzen. W$ wird zwar nicht gerade gelöscht, aber bootet nicht mehr (nach einer W$-Installation bootet ja ein ggf.vhd. anderes System auch nicht mehr).

Zuerst brachte mich dein SYS nur zum schmunzeln, mittlerweile denke ich das deine verdrehte Weltanschauung für jeden gefährtlich ist der sich mit Linux noch weniger auskennt als du! Ich denke auch nicht dass es hier länger supportet wird dass du mutmasslich Daten von Usern aufs Spiel setzt, nur weil du es nicht fertig bringst einen Installer zu basteln, bzw. so krank bist und Kindern deinen Schund in die Hand drückst, und womöglich sämtlich wichtigen Firmendaten der Eltern aufs Spiel setzt!

Tip von mir, vergiss das Thema, oder tobe dich in deinem eigenen Supportforum aus!

lg
Basti
 
um möglichst effektiv Rechner und Bevölkerung auf Linux umzustellen [...] in etwas offensiver, agressiver Form
Linux und seine Community wollen keine Missionare!

einmal eingelegt, schnellstens und automatisch W$ durch Linux ersetzen.
Linux ist Aufklärung. Es ist, den Menschen informationelle Selbstbestimmung zu geben. Es ist Freiheit.
Es ist nicht, etwas übergebraten zu bekommen. Es ist nicht, keine Wahl zu haben. Und es ist definitiv keine Installation, die vorher nicht mal fragt, ob sie den Rechner platt machen soll oder nicht.


Meine (abschließende) Einschätzung von SYS:
SYS ist nicht Linux. Es ist eine Perversion davon. Es vergewaltigt Linux als Basis für eine, als viral und destruktiv einzustufende, Software, die den Menschen Freiheit nimmt und sie entmündigt.

SYS ist, nach allem das ich jetzt darüber weiß, das genaue Gegenteil von Linux.
Es ist der Anti-Tux. ;)


@blob: Wenn du nicht wirklich endlich mal was an deiner Einstellung änderst, lege ich keinen Wert auf deine Teilnahme im SSF. Ich habe bisher immer die Ansicht vertreten, dass du hier deine Ansichten äußern kannst. Aber es gibt einen Punkt, an dem ist eine Meinung keine Meinung mehr, sondern ein Angriff auf die allgemeine Ordnung. Dieser Punkt ist jetzt endgültig überschritten.
 
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Meine (abschließende) Einschätzung von SYS:
SYS ist nicht Linux. Es ist eine Perversion davon. Es vergewaltigt Linux als Basis für eine, als viral und destruktiv einzustufende, Software, die den Menschen Freiheit nimmt und sie entmündigt.

Das trifft es auf den Punkt. SYS zwängt dem Anwender was auf, Linux ist genau das gegenteil davon...

Danke elias :)
 
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@107: Die Anmerkung, daß bei den meisten Festplatten hinten Müll wie Videos ist, ist nicht moralischer Art, sondern in dem Sinne daß da selten unwiderbringliche sondern idR leicht wiedererhältliche/auf-CD-vorhandene Sachen sind.

Bei vielen (zBsp den bei Zeitschriften) beigelegten CD's sind Programme dabei, die andere Software benutzbar machen - etwa Video-Player, Acrobat-Reader, Java usw. Teilweise wird diese Software auch automatisch installiert; soweit Rückfragen erfolgen, meist nur weil die Verbreiter um ihre Interessen wie Nutzungsbedingungen, nicht um die Rechte der Benutzer besorgt sind. Und gerade Kinder sehen sich bei solchen CDs gezwungen, diese Programme auch zu benutzen, wenn sie die Spiele benutzen oder das Video sehen wollen. Ich sehe da absolut kein Problem, daß bei mir statt einem Programm ein Betriebssystem mitgeliefert wird, was die Spiele, Videos brauchbar macht.

Gehirnwäsche ist zweifelsohne nicht, Kindern CDs zu geben auf denen Spiele, Videos sind, sowie zur Benutzung gebotene Programme - egal ob W$ -Mediaplayer oder ein Linux System. Gehirnwäsche sind die Praktiken einzelner gewerblicher Anbieter und das mobbing und Disqualifizieren als illegal in jeder Hinsicht wer open software benutzt.

Ganz ohne Zweifel werden die Benutzer mündiger behandelt, wenn ihnen neben einer gewerblichen auch eine open -Lösung vorgesetzt wird und sie die Funktion beider ausprobieren und jederzeit entscheiden können, welche Lösung sie wollen, statt durch die Praktiken gewerblicher Betriebssysteme, einschließlich Fehlinformation und Abhängkeitsmachung. Nochmal: W$ wird nicht gelöscht sondern nur der bootloader überkopiert, also nichts anderes als bei der Installierung von W$ erfolgt -- und hier sogar viel einfacher behebbar, indem nämlich nur die jeweils ersten Zeichen in #other=/dev/hda1 #label=Windows in /etc/lilo.conf gelöscht werden !!

In Benutzerkreisen zBsp in Universitäten mögen andere Programme gefragt sein, als in Slams mit 40% Analphabeten wo die Leute ihren Rechner fast ausschließlich für Multimedia oder Spiele benutzen. Genau Virtual DJ ist das was man hier am meisten laufen sieht. Aber auch in anderen Kreisen gibt es noch unersetzliche W$-Programme - in der Geschäftswelt zBsp M$ Money. Zumindest am Anfang ist wine unentbehrlich. Gleichzeitig aber tue ich Linux-Programme hinzufügen, sodaß zu leider noch nicht allen aber zu vielen W$-Programmen Ersatz geleistet wird.

Obwohl ich viel herumkomme, habe ich bedauerlicherweise bisher (zumindest hier) nicht auch nur EINEN Rechner gesehen der mit VMware läuft. Und ebenso ist es bei o.g. Zielgruppe einfacher aber zahlenmäßig überwiegender Bevölkerung nicht anzutreffen. Ich sage ja gar nicht daß VMware schlecht sei, aber es ist selten. Soweit machbar und soweit ich konkretere Informationen von Benutzern erhalte, kann ich gerne versuchen, SYS auch mit VMware laufend zu machen, denn es schadet der genannten Strategie von SYS nicht direkt. Aber wegen der sehr geringen Anzahl an Benutzern ist dies nachrangig hinter mehr Benutzer betreffende Probleme die ich vorrangig zu beheben versuche (Bsp: bei rd. 5% der Benutzer startet X nicht automatisch)

@110: Wie gesagt, ist die etwas entschlossene Verbreitung nicht gegen die Benutzer gerichtet, und schadet diesen auch nicht -- die ggf. nötige oben genannte Änderung in /etc/lilo.conf ist viel weniger Arbeit als zBsp nach einer W$-Installierung lilo oder grub wieder ganz neu installieren zu müssen -- neben dem Problem daß W$ bei seiner Installierung auch die Partitionen umsortiert falls phys. Reihenfolge nicht den Indizen entspricht.

Sondern gegen die Praktiken gewerblicher Systeme, bei zumindest einem die Bevölkerung wirklich mit Mitteln aller Art genötigt wird es zu benutzen. Bei SYS wird man allenfalls dazu gezwungen, sich einmal Alternativen anzugucken. Darauf basierend kann dann der Betroffene objektiv und unbeeinflußt von Werbung, mobbing, Druck sondern gemäß der Funktion entscheiden, was besser ist.

Ich sehe leider nicht, warum es gewerblichen Systemen vorbehalten sein soll, daß sich jemand für ihre Verbreitung einsetzt, nicht dagegen open-source. Jeder von uns hat nicht nur Recht, sondern Interesse am Überleben von open-source-Software -- wie schon an anderer Stelle von mir gesagt, wird es durch diese vielen Menschen in der 3. Welt überheupt erst möglich, legal und unbeschränkt von DRM o.ä. Praktiken Computer benutzen zu können. Dies ist ein Menschenrecht - etwa auf Teilnahme am technischen Fortschritt; Versammlungsfreiheit/gegenseitige nicht-gewerbliche Hilfe; Verfügung über Eigentum und ähnliche Rechte (kostenlose Dienste oder Sachen - Grundrecht sowohl des Gebenden als des Entgegennehmenden - statt zum ausschließlichen Gebrauch gewerblicher Leistungen gezwungen zu sein) Dieses Recht schließt ein, gegen störende Praktiken und deren Urheber vorzugehen - etwa die open-source Software kaputtmachen oder als illegal mobben. Und es schließt ein, in einer wirksamen, deren offensiven Vorgehensweise angemessenen Weise dagegen vorzugehen. Und diese Grundrechte sind noch stärker als zBsp gewerbliche Rechte (Patentrechte, der gewerblichen Mitbewerber unter sich). Gerade M$ hat in der Geschichte zahlreiche gewerbliche Konkurrenten/Projekte/Programme mit zweifelhaften Methoden zum Erliegen gebracht, gerade weil dagegen zu lasch vorgegangen wurde, und versucht dasselbe auch mit jedweder open-source -Software. Fehlinformation und -werbung sind dazu ein Mittel; Aufklärung der Bevölkerung ein adäquates Gegenmittel. Hinzu kommt, Macht wird durchgesetzt, in dem sie einen Menschen nach dem anderen ausschaltet und das angeblich den Rest nichts anginge; gegen alle bedrohende Praktiken muß man sich daher zu wehren beginnen, bevor man schon selbst unmittelbar Betroffen ist

Da möchte ich außerdem nochmal wiederholen, daß das Sistem auch zufriedenstellend funktionieren muß. Denn unabhängig von der anfänglichen "Entscheidungshilfe" und dem Nachdruck sich zu informieren: die letztendliche Entscheidung jedes Einzelnen, was er benutzen möchte, darf und kann nur ausschließlich nach der Funktionalität erfolgen. Nirgendwo will ich jemanden dazu zwingen oder jemandem ein System andrehen was nicht auch gut funktioniert !! Auch hier der korrekte Weg und das genaue Gegenteil in Dekadenz geratener qualitativ schlechter kommerzieller Systeme die destomehr den Leuten aufgezwungen werden. Noch wichtiger als der mir vorgeworfene anfängliche Zwang, ist die Einfachheit der Benutzung und gute Qualität der Funktion; diesen Punkt habe ich immer hier im Forum bzgl. Problemen mit anderen Distros hervorgehoben. Und auf diesem Gebiet tue ich für SYS mindestens genausoviel. Beispielsweise setze ich momentan das System auf eine ganz saubere Basis, Ausgangspunkt für alles Weitere; in den letzten Tagen habe ich u.a. Kernel 2.6.24 , glibc 2.7 zu den 2.6.24-headern, libc, wie mir geboten erscheint optimiert, neu übersetzt; seit 2 Tagen bewerte ich Übersetzungen die ich von gcc 4.1.2 , 4.2.3 , 4.3 gemacht habe (kann wer will angucken/downloaden bei copaya.yi.org/tgz) und teste ausführlich ihre Funktion, danach kommen m4, make, autoconf usw usf dran. Neben einer anfänglichen Entscheidungshilfe soll es eine gute Funktion sein, damit die Leute auch bei der Benutzung von SYS bleiben. Dieser Prozess geht aber langsam da ich nur eine Person bin und viel zu tun ist. Die mir vorgeworfene "Religion" wäre das Gegenteil: schlechtes gutsingen !

Wirklich religiös wird es in #109,110,111 . Die Frage ob die Freiheit gegen den Zwang durch aktive Abwehr oder Untätigkeit verteidigt werden kann, ist synonym dazu ob das gute durch Unterdrücken des schlechten zu verteidigen ist oder aber das böse durch Danebenstellen von mehr gutem von selbst stirbt; bzw ob diese Welt letztlich untergeht, also nicht für sich selbst sondern nur als Lehre daß eine eine Rettung nur bei Gott und einem externen Paradies zu suchen ist ,Islam, oder aber ob letztlich das gute gewinnt und hier auf Erden selbst einkehrt, Christentum; oder technischer gefragt ob die Schöpfung unabgeschlossen, in sich widersprüchlich oder aber perfekt ist. Diese Fragen mögen enorme grundsätzliche und akademische Bedeutung haben, können und brauchen wir hier aber nicht zu klären. Denn für praktische Belange dauert Fall 2 jedenfalls viel zu lange, und läuft die Welt zumindest nicht vollständig nach 2 ab: wartet man nicht ab bis das gute von selbst einkehrt sondern macht was; wartet die Verbrechensbekämpfung nicht auf die evtl. Selbstzerstörung des Verbrechens sondern geht aktiv gegen es vor, usw. usf. Ferner: zumindest nicht global sondern lokal, sind beide Lösungen gleichzeitig möglich. Daher auch die Politik von SYS, offensiv gegen das Problem vorzugehen. Aber daneben auch gut zu funktionieren. Um in der Realität zu bleiben. 109: Was hat denn da eine verdrehte Weltanschauung: was weitergeht, oder was dahindümpelt und zu Gruppenfrust bzgl des immer noch nicht einkehren wollenden Linux-Desktop-Jahres wird ? Für mich war Letzteres jedenfalls 2007.
 
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Ich frag mich grade wie ich mir mein Linux auf den Rechner gepackt habe ohne dabei meine Möglichkeiten direkt Windows zu booten, verloren zu haben.

Irgendwas scheint da bei mir schief gelaufen zu sein.
 
die letztendliche Entscheidung jedes Einzelnen, was er benutzen möchte, darf und kann nur ausschließlich nach der Funktionalität erfolgen. Nirgendwo will ich jemanden dazu zwingen oder jemandem ein System andrehen was nicht auch gut funktioniert !!

Ja ne is klar, aber dann erstmal Windows unbenutzbar machen :rolleyes: Und dein vielzitiertes dritte Welt Kind weiss auch sicher sofort dass man nur die # in der lilo.conf rausnehmen muss um nicht sofort vom Vater erschlagen zu werden. Soll in solchen Ländern schonmal vorkommen...

Die Anmerkung, daß bei den meisten Festplatten hinten Müll wie Videos ist, ist nicht moralischer Art, sondern in dem Sinne daß da selten unwiderbringliche sondern idR leicht wiedererhältliche/auf-CD-vorhandene Sachen sind.

Was wiederum beweist dass du keine Ahnung hast wie Dateisysteme funktionieren! Und solange sich das nicht ändert, sehe ich keinen ernsthaften Grund mit dir weiterzudiskutieren!
 
Wer schon Linux hinreichend kennt, und dann auch wirklich weiß was er will und was am besten seinen Anwendungen entspricht, kann ganz leicht - außer per Editor auch per KDE Control Center - ein oder beide Systeme in /etc/lilo.conf an- oder abstellen. Kinder oder Erwachsene die das nicht hinkriegen, bringen auch nach einer W$-Installierung das vorher dagewesene System nicht mehr zum Laufen, da auch dazu ein bootloader und sein config-file nötig ist

Aber viele Leute kennen Linux nicht es nicht und es muß ihnen erst einmal bekannt gemacht werden.


Ich glaube aber, ihr stört euch daran, daß a) die Person nicht konkret gefragt und sozusagen zu SYS gezwungen würde, und b) ein bestehendes System abgeschaltet wird.

a) Ob man das als 'zwingen gegen den Willen' der Leute bezeichnen kann, weiß ich nicht ... Ja praktisch bei allen CD's, egal ob mit Programmen oder einem System, haben die Benutzer nur eine vage oder überhaupt keine Vorstellung, was drauf ist, haben aber gleichzeitig eine dem ungeachtete Bereitschaft, es kennenzulernen was immer es sein mag - einschließlich des Risikos, daß es ihnen nicht gefällt, und legen als Einverständnis dazu auch das CD ein. Gegen den Willen würde bedeuten, die Person hat eine konkrete Vorstellung, will das nicht, gibt auch kein Einverständnis, aber es wird trotzdem installiert. Bösgläubig würde ich handeln, wenn ich davon ausgehen muß, daß der konkrete Benutzer das Programm nicht wollen wird oder es ihm schadet, oder aber auch bei falschen Angaben; auch das ist nicht der Fall.

Um unerwünschte Programme wieder loszuwerden, kommt das ganze Intervall vor, von Uninstaller bishin zu fehlendem Uninstaller und es ein Problem des Benutzers sein zu lassen. Nun gut, hier könnte ich sogar noch etwas einbauen. Etwa daß nach der 10. Benutzung im Menu ein script erscheint, mit dem SYS uninstalliert wird, oder hier ausreichendermaßen daß Windows in lilo aktiviert wird; denn dann konnte sich der Benutzer schon ein objektives Bild machen was er benutzen will. Auch hier kann niemand sagen, daß er dann aber noch zur 10x-igen Benutzung gezwungen wird, denn nach dem ursprünglichen Einverständnis des Risikos, s.o., sind Entfernung und Wiederherstellung Problem des Benutzers.

b) Das ist bei allen Systemen so. Nicht nur Windows überkopiert den bootloader; Solaris, Minix und Sylable nehmen eine Neu-Formatierung vor. Und auch die meisten Linux-Distros haben zumindest die (wenn auch unbeabsichtigte) Gefahr, insbesondere wenn ein Anfänger nicht harrscharf aufpaßt, die Festplatte neu zu formatieren. Das jedenfalls passiert bei SYS nicht: formatiert wird überhaupt nichts, und das System wird nur auf die neu eingerichtete Partition kopiert.


Auch ist die Absicht nicht zu bemängeln, daß SYS möglichst schnell ein anderes bestehendes System ersetzen und sich verbreiten soll. Das ist genaudasselbe wie bei jedem open-source oder gewerblichem Programm, auch wenn es vielleicht nicht direkt gesagt wird. Wer hier zu bescheiden oder unentschlossen ist, programmiert schon das Scheitern mit ein.


Ich möchte nur einen Punkt nochmal unterstreichen: SYS pflanzt sich hier gut fort, nicht weil es W$ abschaltet, sondern weil es jedenfalls für Anfänger gute Qualität hat (einfache Installierung, viele Spiele/Video-Programme), also die Benutzer zufrieden sind und das CD Freunden geben/dort installieren, statt daß etwa Zwang benutzt würde um Minderwertiges aufzuzwingen.
 
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Oh Mann. Bei so viel SCHMARRN fehlen einem echt die Worte, da weiss man gar nicht mehr wo man anfangen soll... :eek::(
 
Hallo!
Der Diskussion über den SYS Linux und ob diese den Grundgedanken von Linux unterstützt oder doch, will ich hier einmal außer Acht (zum Teil 9) lassen.

Ein System zu schaffen, das in erster Linie auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist, ist sicherlich ein hochgestecktes Ziel.

Kernpunkt, und in vielen Fällen Hauptscheiterungspunkt, der Installierung eines für den überzeugten oder bekehrten Neuanwenders bzw. ehemaligen, gezwungenen W$ Benutzers eines BUBS (bisher unbekannten Betriebssystems) ist eben der Installierungsprozess selbst.

Da kommen schnell Zweifel auf: Worauf lasse ich mich ein? Hat es Auswirkungen auf mein Karma oder Tantra?

Ich halte es aus diesem Grund für essentiell wichtig, schon beim ersten Installierungsbildschirm, spätestens aber wenn Installierungsoptionen angegeben werden können oder müssen oder möchten, ein möglichst harmonisch beruhigend wirkendes Hintergrundbild einzufügen. Gerade nach den Ereignissen des 11. September muss alles daran gesetzt werden, dass Neuinstallierungswillige nicht durch wilde, oder gar Blutdrucksteigernde Hintergrundlider zu Psychotischen Taten ermuntert werden.

Das Entfernen der durch die Installierung aufgespielten Programme muss natürlich gut funktionieren. Dies wurde ja bereits angesprochen. Am einfachsten wäre es für den Bekehrten, über ein grafisches Interface eine Suizidalroutine für einzelne Applikationen aufzurufen. Ich denke ethisch lässt sich das vernichten von Programmcode sowohl im flüchtigen wie auch im Permanentspeicher unter gewissen Umständen vertreten.
 
Ich hab mir sys heute schnell herunter geladen.
Unter vmWare läuft es noch nicht, oder?

Zumindest bricht die Installation noch beim Start ab. "Drücke CRTL ALT ENTf"
 
Ich hab mir sys heute schnell herunter geladen.
Unter vmWare läuft es noch nicht, oder?

Obwohl ich viel herumkomme, habe ich bedauerlicherweise bisher (zumindest hier) nicht auch nur EINEN Rechner gesehen der mit VMware läuft. Und ebenso ist es bei o.g. Zielgruppe einfacher aber zahlenmäßig überwiegender Bevölkerung nicht anzutreffen. Ich sage ja gar nicht daß VMware schlecht sei, aber es ist selten. Soweit machbar und soweit ich konkretere Informationen von Benutzern erhalte, kann ich gerne versuchen, SYS auch mit VMware laufend zu machen, denn es schadet der genannten Strategie von SYS nicht direkt. Aber wegen der sehr geringen Anzahl an Benutzern ist dies nachrangig hinter mehr Benutzer betreffende Probleme die ich vorrangig zu beheben versuche (Bsp: bei rd. 5% der Benutzer startet X nicht automatisch)

... :rolleyes:
 
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