Vorstellung meiner Distro SYS Linux

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Aha. okay danke. Ich hab das Lesen im Thread nach einer Weile aufgegeben.

Wirklich schade. Aber unter dem Umständen werde ich sys nicht testen. :rolleyes:
Ich geb jedem Projekt ne Chance. Aber ein Test ins Blaue mache ich nicht.

Bei Distrowatch habe ich noch keine Distri gesehen, die nicht auf vmware läuft. Ich denke, dass ist so ziemlich das Wichtigste, um sich bei "Experten" eine Meinung holen zu können.
Ja, es gibt auch Distributionen, die ums Verrecken nicht auf vmware laufen müssen, aber es tun.
 
@#118: An so etwas hatte ich auch schon gedacht , etwa am Schluß wenn der Benutzer trotz mehrfacher Aufforderung das DVD nicht herausnimmt und rebootet, vor kernel-panic / VMware -Absturz eine Bestattungsmusik abzuspielen (etwa die von k3b bei mißlungener Kopie, oder von digger wenn ein Monster stirbt) .... Dazu müßte ein einfacher commandline-audio-player und alsaconf ausreichend sein.

@#119-121: Ich weiß ja nun, daß VMware wichtig und gut für virtuelle Server ist, aber hier in ganz Frz-Guyana gibt es nur 4 Server überhaupt, und insbesondere keinen bei anderen einfachen Leuten. Nein, SYS funktioniert nicht auf VMware, s. post #91 unten , auch #92 , einschließlich kann ich selbst es nicht damit testen weil ich nicht VMware habe. Bitte nicht mit VMware benutzen - es sei denn, um beizutragen daß das Problem verbessert wird. Auch noch einmal: nach fehlgeschlagener Installation geht V. 20 (anders als 19) nicht mehr automatisch ins Rescue-System weil versehentlich subroutine problem nicht mehr aufgerufen wird; um ein logfile zu erhalten ist ggf. nötig, erst ins Rescue-System zu gehen und dort mit ./init die Installation zu starten, anschließend mit CTRL-C und logout zurück ins Rescue-System.

Wie gesagt, ich wehre mich nicht dagegen zu versuchen, SYS mit VMware ebenfalls lauffähig zu machen, hänge dabei aber davon ab daß mir logfiles gesendet werden sodaß ich ungefähr sehe was mit VMware schiefläuft. Wenn die Installation sehr schnell fehlschlägt (also offenbar nicht das System kopiert wird), dann ist sehr wahrscheinlich lediglich die Bezeichnung der devices nach denen gesucht wird unvollständig, so war das auch mit /dev/sda usw. als (in V. 0.19) nur Suche nach /dev/hda usw. eingebaut war. Anders als noch bei V. 0.19, gehen hier jetzt aber praktisch alle Installationen auf nicht-virtuellen Rechnern
 
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ZUM GEIER!!! :mad:

Der VMWare Server ist KOSTENLOS!!! Der Player ebenso! WO IST DAS PROBLEM!?!?!?

Davon abgesehen wird VMware nicht nur bei der Virtualisierung von Servern verwendet, sonderen eben auch zum Testen von Betriebssystemen und Programmen, da man mit Snapshots recht einfach wieder zu einem funktionierenden Zustand zurückkehren kann. Weiterhin erkennt ein OS im Normalfall nicht mal, dass es in einer virtuellen Maschine läuft! Das ist ja gerade der Witz daran! Wenn Dein System also auf JEDEM Rechner läuft, dann MUSS es auch unter VMWare laufen. V.a. weil die VMWare Standard-"Hardware" einen absoluten 08/15 Rechner emuliert, den JEDE DEPPERTE Linuxdistribution schon seit JAHREN unterstützt!!

GAAAH!! Ich fahr gleich aus der Haut! :mad::mad::mad:
 
:eek: (Ich fürchte schon, ich komme nicht drumherum, dieses Vmware zu installieren; vielleicht gut ich beginne mal die vorigen links zu lesen)

Einen Punkt muß ich schon einmal zu bedenken geben. Irgendwie muß man bei Vmware die echten physikalischen Partitionen von denjenigen jedes virtuellen Rechners entscheiden können. Ferner muß es weiterhin möglich bleiben, zu entscheiden und zu unterscheiden, ob man irgendein weiteres System / eine weitere Partition innerhalb eines virtuellen Rechners, oder außerhalb derselben, also auf dem physikalischen Rechner hinzufügen will. Ich würde vermuten, daß hier die Probleme liegen und die neue Partition nicht so benannt wird daß dies korrekt abläuft.

Sagen wir einmal, die echten Partitionen sind hda1 , hda2 , hinten ist noch Platz für eine weitere Partition die etwa hda3 benannt werden kann. Auf der ersten Partition hda1 ist ein virtuelles System, das zBsp 2 Partitionen hat. Die können ja nun nicht auch hda1, hda2 heißen, sondern etwa (analog wie bei Minix) hda1s1, hda1s2 . Wenn ich dann eine weitere Partition beim physikalischen Rechner hinzufügen will, wäre diese hda3 , beim virtuellen Rechner dagegen hda1s3.

Typischerweise würde momentan beim Versuch SYS zu installieren, folgendes passieren. Falls noch ca. 10 GB freier Platz, wird ein hda3 gemacht, dort SYS installiert, ein entsprechendes lilo in den MBR geschrieben, und es sollte funktionieren (nur noch SYS). Falls nicht mehr 10 GB Platz, werden hda1, hda2 auf resize-Fähigkeit geprüft. Nur W$-Partitionen falls nicht resizebar werden hinten abgesäbelt. Alle andersartigen incl. unbekannter Filesysteme (dh alles was nicht erfolgreich mountbar und resizebar ist -- dies dürfte der Fall sein bei Partitionen für virtuelle Rechner wie im obigen Beispiel hda1), wird gelassen wie es ist, wenn dann kein Platz gefunden ist, bricht die SYS INstallierung erfolglos ab.
 
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Wahrscheinlich wird das Problem sein, dass bei der VMware-Installation gar keine Partitionen vorhanden sind. Der SYS-Installer sieht nur eine frische, leere Festplatte -- auf die original-Festplatte hat das System in der VM (in der normalen Konfiguration) keinen Zugriff.

Aber zurück zum Thema: Bald gibt es ein System mit ähnlicher Motivation im BIOS eingebaut: heise online - Kleines Linux im BIOS Der Benutzer kann nur Linux "booten", um diverse Standardapplikationen zu benutzen und erst wenn er es ganz dringend braucht, kann er weiter in ein W$ booten :D
 
Wahrscheinlich wird das Problem sein, dass bei der VMware-Installation gar keine Partitionen vorhanden sind. Der SYS-Installer sieht nur eine frische, leere Festplatte -- auf die original-Festplatte hat das System in der VM (in der normalen Konfiguration) keinen Zugriff.
Das würde allerdings bedeuten, daß man (anders als in meinem Beispiel) neben virtuellen Rechnern zBsp auf hda1, hda2 , kein zusätzliches echtes System zBsp auf hda3 mehr laufen lassen kann; ferner daß wenn VMware nicht mehr geht man Probleme hat an seine Daten per Hand zu kommen.

Wie auch immer, sind das Details von Vmware, die ich nicht kenne, und die im SYS-Installer auch nicht eingebaut/vorgesehen sind, sodaß es kein Wunder ist daß er damit nicht funktioniert. Ich lese mich da aber einmal ein, und wenn es noch rechtfertigbar unkompliziert ist, versuche ich auch einzubauen daß SYS mit VMware funktioniert.

Was mindestens möglich sein sollte (auch wegen der Datensicherheit) ist daß eine solche VMware-Festplatte irgendwie unter einem echten System mountbar und auf ihre Partitionen und Dateien zugreifbar ist. Dann ist es vielleicht am einfachsten, diese Funktion der Installation vorzuschalten, und der Rest kann dann normal ausgeführt werden.
 
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Der Sinn einer Virtualisierung besteht ja unter anderem genau darin, das Gastsystem *NICHT* auf das Hostsystem zugreifen zu lassen.

Du machst es dir selbst unnötig schwer blob: VMWare oder normaler Rechner spielt keine Rolle. Das ist alles das gleiche... Jedes Gammel-Linux kriegt es hin sauber in einer VM installiert zu werden ohne in irgendeiner Form auf mein Hostsystem zugreifen zu müssen...
 
Man sieht, dass Du keine Ahnung vom VMWare Prinzip hast. :confused:

Vmware installiert man auf einem Wirtssystem (Windows oder Linux). Dann erstellt man im Programm eine virtuelle Maschine. Dies ist ein vollständiger PC mit allem drum und dran (nicht nur HD). Die Hardware ist NICHT identisch mit dem Wirt, sondern IMMER DIE GLEICHE (daher kann man Vmaschinen eben auch einfach auf einem anderen System laufen lassen).

Im Anfangszustand hat man in der virtuellen Maschine eine LEERE (IDE oder SCSI) Festplatte (ohne jede OS Einfärbung, einfach nur die nackte Platte). Wenn Dein System damit NICHT geht, lässt das nur den Schluss zu, dass es auf die, nicht gerade selten auftretende Situation eines jungfräulichen PCs ohne jedes OS nicht vorbereitet ist. Auf einer realen Maschine mit den gleichen Umständen dürfte das OS auch nicht installierbar sein.

...und NEIN: eine VMware HD muss NICHT in ein normales OS einbindbar sein. Wenn man Daten austauschen will, passiert das im Allgemeinen über ein (lokales) Netzwerk.
 
Du verstehst das mit VMWare falsch, Du kannst Dir virtuelle Platten anlegen, und diese wie normale behandeln. Stell Dir einfach vor, wenn Du VM-Ware anmachst, und auf Fullscreen schaltest, dass Du vor einem eigenständigen PC sitzt. Du hast auch keine wirkliche Möglichkeit von der virtuellen Maschine aus auf die Platten des Hostrechners zuzugreifen.

edit:
Menno, da war wohl einer schneller :-)
 
Das ist richtig, ich habe überhaupt keine Ahnung von VMware, benutze ich es selbst nicht, meine Festplatte hat 12 'echte' (3 logische und 1 extended) Partitionen , davon ist ein System das was ich überwiegend incl. als Server benutze.

Andererseits aber funktioniert die Installierung von V. 20-rc2 (anders als noch bei V. 19 was nur hdXY aber nicht sdXY, srX gesucht/gefunden hatte) fast ausnahmslos auf physikalischen Rechnern; das sehe ich jetzt ohne Zweifel in der Nachbarschaft und da kann mir niemand das Gegenteil erzählen. Insofern ist es dann doch ein Problem von VMware, daß es NICHT definitiv vollständig ein phys. System emuliert, also was dann möglicherweise auch weniger ich am Install-Programm zu ändern hätte als VMware an deren Programm, und was die auch zweifelsohne besser können als ich. Schon bei den kernel-panics die bei 0.19 am Ende der Installation regelmäßig vorkamen (einfach da nicht abgefangen da an dieser Stelle sowieso neu zu booten war) und die bei phys. Rechnern belanglos waren, hätte es bei korrekter Funktion von VMware nicht passieren dürfen daß außer dem virtuellen Rechner auch VMware abstürzte und alles neu zu booten war, wie berichtet wurde.

Vorsicht auch noch: wenn SYS eine Festplatte findet, auf der überhaupt keine Partitionen festgestellt werden die hdXY, sdXY heißen, wird die als leer aufgefaßt und partitioniert ! Denn da wird (wie in 99% der Fälle gegeben) angenommen, daß es sich um eine fabrikneue oder ganz gelöschte Festplatte handelt. Um das abzufangen, falls nicht via Netz sondern direkt am Rechner erfolgend, dürfte VmWare vermutlich einen bios-patch benötigen.

Was ich bereit wäre ggf vorzusehen, auch wenn in Wirklichkeit Problem solcher software: Prüfung ob außer einer normalen Partition-Tafel eine andere, etwa eines solchen virtuellen Systemes, vorhanden ist, um zumindest zu vermeiden daß sie überschrieben wird falls lokal installiert wird (falls sich Vmware darum nicht geeignet selbst kümmert via bios-patch); einen Treiber ins Install-system nehmen der solche Partitionen mounten/resizen läßt sodaß sie anstelle der phys. Festplatte verwendet werden - meinetwegen auch mit demselben Namen zBsp hda1, der Rest der Installation dürfte dann normal erfolgen

Doch, inzwischen habe ich getestet und kann daher sagen das SYS auch auf neuen Festplatten installiert; einmal auf einer geliehenen 200 GB IDE-Platte, dann auf einer fabrikneuen 750 SATA-Platte die ich vor 2 Wochen gekauft habe; das Install_Programm hat eine Partition der gesamten Größe gemacht und ganz problemlos alles installiert. Auf meinem 2. Rechner den ich jetzt für Experimente, compilieren usw. benutze und für den ich jetzt sowohl ein IDE - als ein SATA -DVD habe, habe ich es schon über- und überinstalliert, jedes Mal wird anstandslos eine neue Partition gemacht und alles installiert. Es war ja die hauptsächliche Änderung von V. 20-rc2 ggnü. 19 das jedenfalls auf phys. Rechnern gehend zu machen, und bisher funktioniert es auch auf allen phys. Rechnern meiner Bekannten
 
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Das ist richtig, ich habe überhaupt keine Ahnung von VMware, benutze ich es selbst nicht, meine Festplatte hat 12 'echte' (3 logische und 1 extended) Partitionen , davon ist ein System das was ich überwiegend incl. als Server benutze.

Aha, 3+1=12? 1+3=13 hätt ich ja noch verstanden, aber 12?:D

Insofern ist es dann doch ein Problem von VMware, daß es NICHT definitiv vollständig ein phys. System emuliert, also was dann möglicherweise auch weniger ich am Install-Programm zu ändern hätte als VMware an deren Programm, und was die auch zweifelsohne besser können als ich.

Was bist DU denn für ein ARROGANTER *****!! :mad: :mad: Dein Motto ist wohl: "Hey, ich bin farbenblind! Die Welt soll sich gefälligst daran anpassen." Dich hats doch TOTAL!!! :eek:
 
Stell Dir einfach vor, wenn Du VM-Ware anmachst, und auf Fullscreen schaltest, dass Du vor einem eigenständigen PC sitzt. Du hast auch keine wirkliche Möglichkeit von der virtuellen Maschine aus auf die Platten des Hostrechners zuzugreifen.
Wie ich vermute, ist das so, wenn bereits VMware läuft, und man dann zBsp übers Netz oder vielleicht auch via loadlin auf es zugreift und etwas zu installieren versucht.

Aber was, wenn du einen ganz normalen phys. Rechner hast, das Install-DVD einlegst und vom DVD bootest ? Ich kann mir vorstellen, daß die meisten Linux-Install-CDs dann installieren und dein VMware garnicht bemerken und einfach überschreiben. Hiergegen wäre nur möglich, stns VMware ein bios-patch, etwa daß nicht die phys. Festplatte sondern ein darauf vhd. virtuelles Volumen oder aber eine andersartige Partitions-Tafel analysiert wird, oder stns jedem Linux-Install-CD daß es praktisch dasselbe tut.
 
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@131,132: Einen Moment !! Sagen wir mal - was ich derzeit kann - daß mein oder irgendein Linux oder anderes System anstandslos auf normalen, handelsüblichen PCs installiert. Dann erfindet jemand ein virtuelles System, was in Anspruch nimmt, physikalische Rechner gut zu emulieren. Danach stellt sich aber heraus, daß das doch nicht der Fall ist - insbesondere die normale Installierung nicht klappt. Ist das dann ein Fehler vom normalen System, oder vom Emulator das er nicht vollständig funktioniert ? Ferner: danach erfinden 30 weitere Firmen andere Emulatoren, jeder mit einzelnen Problemen was bei den Systemen auf physikal. Rechnern geht, aber nicht beim Emulator. Ist es dann Problem der Wirklichkeit sich ans System anzupassen, oder umgekehrt ? Hätten dann alle Install-CD's aller Distros, die bei echten Rechnern funktionieren, Änderungen zu machen damit sie bei allen Emulatoren funktionieren, oder umgekehrt die Emulatoren besser zu werden ?? Wenn ein Programm unter W$ funktioniert, aber unter wine nicht, hat sich dann das Programm an wine anzupassen, oder hat dann wine besser zu werden ???

V. 0.19 von SYS hatte wirklich nur bei /dev/hdXY funktioniert, nicht aber bei /dev/sdXY oder /dev/srX weil ich einfach vergessen hatte danach zu suchen, sodaß es solche devices (sowohl falls Install-CD, als auch falls Ziel-Partition) nicht gefunden wurden. V. 0.20 hat aber dieses Problem nicht mehr, und funktioniert definitiv bei [fast] allen gängigen phys. Rechnern. Das ist das, worum ich mich zu kümmern habe. Da kann jemand einen Emulator erfinden so gut wie er sein mag -- wenn er nicht schafft was in Echt funktioniert, ist er halt doch nicht so gut.

Ich stelle mich ja nicht quer, und soweit es einfach ist, kann ich auch einzelne Änderungen am Install-Programm machen -- etwa besondere device-Namen einbauen die bei VMware benutzt würden, falls nur das das Problem ist. Gleichwohl ist es aber Verantwortung von VMware, in Echt funktionierende Programme korrekt zu emulieren, und nicht von solchen Programmen sich an VMware anzupassen !!!

@132: Partitionen 1,2,3 sind primäre, 4 ist eine ausgedehnte, auf der logische Partitionen 5-12 sind
 
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Aber was, wenn du einen ganz normalen phys. Rechner hast, das Install-DVD einlegst und vom DVD bootest ? Ich kann mir vorstellen, daß die meisten Linux-Install-CDs dann installieren und dein VMware einfach überschreiben.

Unglaublich... Wie kann man nur so begriffstutzig sein. :confused: Er hats immer noch nicht kapiert.
 
"[...] ist es aber Verantwortung von VMware, in Echt funktionierende Programme korrekt zu emulieren, und nicht von solchen Programmen sich an VMware anzupassen !!!"

Wobei dein SYS das einzige mir bekannte Linux das nicht funktioniert :) Ubuntu, Debian, Gentoo, SuSE, Fedora, Slackware - werkelt alles ganz super!
 
In Anlage sichtbar ist: meine schöne neue 750 GB -Festplatte ; das log-File der SYS -Installation ; die relevanten Programme der Installation mkpart und copysys die das logfile erzeugen

Die Installierung - hier auf eine neue, ganz leere Festplatte - hat ganz problemlos funktioniert.

Ebenso funktioniert sie jetzt auch auf praktisch allen anderen phys. Rechnern hier in meiner Umgebung. Anhand der beigefügten Programme kann man sehen, daß sie auch funktionieren sollte.

Wenn sie bei mit VmWare nicht funktioniert, dann ist das ein Fehler von VmWare. Und SYS ist scheinbar besser geeignet zum Aufspüren verborgener Fehler/Unzulänglichkeiten von Virtual-Software als die anderen Distros.


Nur eine ganz knappe Erklärung des logfiles: In mkpart werden die Partitionierungs-Anweisungen alle in eine Datei geschrieben, erst am Schluß wird #fdisk aufgerufen und werden sie ausgeführt. Gefundene Geräte waren /dev/sda (die Ziel-Festplatte) und /dev/hdb (Ursprungs-DVD). Partitionen 1-5 werden durch Versuche des mountens gesucht und ihre Art identifiziert. Mit fdisk -l bzw. df wird Anfang, Ende, Datenmenge/Resize-Fähigkeit abgefragt. Danach wird berechnet, nach welcher Partition a) ohne resize , b) mit resize wieviel Platz ist. Falls ohne resize eine Installation möglich ist, erfolgt sie, sonst falls mit. Falls danach noch nicht genug Platz vhd, wird eine W$-Partition hinten abgesägt, falls keine vhd, die Installation abgebrochen. Am Schluß Ausgabe der Partitions-Tafel vor und nach der Anwendung. In copysys wird u.a. das System entzippt und in die Partition kopiert; das file-System überprüft und der Partitions-Größe angepaßt, lilo installiert. Ferner werden die nachträglich aufs DVD kopierten zu installierenden Pakete (vergessene Bibliotheken usw) installiert, die post-Install-Korrekturen ausgeführt, die first-run-Anweisungen in /etc/rc.d/rc.local geschrieben incl. daß sie sich nach Ausführung selbst löschen. Nach copysys geht dann das DVD auf mit Aufforderung es rauszunehmen und CTRL-ALT-DEL drücken, wenn man dem hartnäckig und bösartig nicht nachkommt, Absturz mit kernel-panic
 

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Ich klink mich dann an der Stelle aus dem Projekt und der Diskussion aus. Es ist eine Verachtung der Arbeit von hunderten Entwicklern, deren Distributionen seit Jahren stabil laufen wenn du behauptest dein SYS ist besser geeignet zum Aufspüren von verborgenen Fehler/Unzulänglichkeiten.

Ein Anwenderfreundliches System ist Ubuntu in all seinen Formen. Da legt man die CD ein und braucht sich weder über eine amoklaufende Installation ärgern, die meine Bilder und Videos löscht weil sie der Entwickler als Müll abgestempelt hat, noch muss ich mich mit Befehlen in irgendeiner Art rumschlagen. Wie meinen? Ubuntu läuft nicht? Ein Fehler von Ubuntu? Jo klar ne... :)
 
Das habe nicht ich gesagt sondern Andere, ich habe es lediglich direkter gesagt wiederholt.

Das ist doch ganz klar und kaum objektiv anfechtbar. Einerseits funktioniert die Installierung von V. 20-rc2 auf echten Rechnern inzwischen. Andererseits funktioniert sie mit VMWare aber nicht, zumindest wie hier berichtet wurde, und anders als es bei anderen Distros sei. Folglich ist das nicht ein Problem von SYS sondern von VMware, und zwar eins was andere Distros nicht aufzeigen.

Daß mag durchaus deswegen so sein, da SYS nicht besonders elegant, sondern plump und häßlich programmiert ist. SYS nimmt nie in Anspruch SCHÖN oder programmtechnisch besser als andere Distros programmiert zu sein, schon gar nicht besser als das fast heilige Slackware, sondern daß es AUF DEN RECHNERN DER MEISTEN SCHLICHTEN ANWENDER MÖGLICHST UNKOMPLIZIRT INSTALLIERT UND LÄUFT , also der Benutzer und nicht ihm verborgene Programme wichtig sind, und das tut es jetzt auch. Anders als anscheinend alle anderen Distros, geht meine Installierung nicht erst in eine shell zBsp bash, sondern ruft die Programme einfach von einem eigenen init aus auf, ohne einem richtigen init und ohne job-Kontrolle usw, und stürzt nach der Installierung einfach ab. Das machen andere Distros nicht so plump. Besser kann ich es halt nicht programmieren, weil ich nur ein einfacher Mensch bin - zBsp wie man in bash Schleifen macht, habe ich erst während dem Programmieren gelernt und kommen daher nur in der 2. Hälfte meiner scripts vor, in meinem früheren Programm auto.SlackBuild zum compilieren/packen von Kernel usw überhaupt nicht. Aber jedenfalls die Installierung funktioniert so auf echten Rechnern, egal wie, und macht da ein boot- und lauffähiges System.

Das muß aber VMWare emulieren und auch die kernel-panic abfangen können, wenn es einen Anspruch erheben will, nicht nur schöne sondern alle incl. häßlicher Programme abzuarbeiten die auf echten Rechnern laufen.

Aus der VMware web-page:
VMware Server isoliert jeden virtuellen Computer. Server und andere virtuelle Computer werden also durch den Absturz des virtuellen Computers nicht beeinträchtigt

Unwahr, mir liegen schon mehrere Berichte vor, daß der post-install kernel-panic von SYS nicht korrekt abgefangen wird und der ganze VMware Server abstürzt. Andere Distros konnten diesen VMware-Fehler nicht aufzeigen
 
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Die Zielgruppe ist wirklich eine andere.
Wenn sys unter vmware nicht laufen muss, dann ist es auch in Ordnung.

Blob sucht hier einfach nur einen knowhow pool, den er im SSF auch finden wird.
Die Zielgruppe kennt kein vmware und sonstige Dinge.
*Wir* sind doch sonst nicht so am pöbeln, wenn jemand etwas "aus der Reihe tanzt". :)
 
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