Eigentlich müsste man doch erst mal definieren, im welchem Verhältnisdie die Werte zueinander, bzw. in welchem sie zu sich selbst stehen.
Zur inteligenz:
Wo fängt man an. für was will man hier eine 1 und für was eine 0,01 vergeben, und vorallem was bezeichnet man als Inteligenz? Ist rein das Wissen, was man so schön mit IQ messen kann? Ist es das was man als Mann für eine Frau als Intelligenz bezeichnet? Berechnet man hier soziale Kompetenz mit ein?
Zum Aussehen:
Ebenfalls stellt sich die Frage, wo hier die WErte fest zu machen sind. Rein Wissenschaftlich gesehen ist Schönheit ein subjektiver eindruck. Jedcoh gab es da auch schon eine Studio, die Schönheit mit dem goldenen Schnitt verglichen hat, und anhand dessen eine Formel erstellt hat. Diese Formel müsste also in die Vorberechnung des Schänheitsfaktors mit einflißen.
Zur Verfügbarkeit:
Ich denke, dass eine Einstufung in drei Bereche nicht ausreichen wird. Vile mehr müsste man diese feiner gliedern, um ein exaktes Ergebnis zu bekommen. Außerdem würde der Mann, welcher den Maasstab anlegt ja ebenfalls in die Berechnung mit einfließen müssen. Eine Frau die glücklich und fest vergeben ist, würden man hier mit einer 0,01 bewerten. Jedoch liegt es auch an ihrem Gegenüber, ob sie verfügbar ist. Wenn man ihr den Traumprinz gegenüber stellen würde, so könnte schnell aus einer 0,01 eine 0,5 oder 1 werden. Also sollte man den männlichen Faktor nicht auslassen.
Hier stellt sich dann die Frage, wie man eine männliche Konstante berechnet, und welchen Einfluß diese auf die Berechnung der weiblichen Konstante hat.
Gruß Mordor