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Kaffee? Wo?
In der Befürchtung etwas O/T zu rutschen
(Will jetzt nicht heissen sie sind instabil, deshalb können empfindlich sein - es gibt schlicht eine Explosion der möglichen Problemfaktoren sogar bei Single-Host Virtualisation mit schönem lokalem Speicher)
Ohne qemu-guest-agent hat man (afaik) kein korrektes Shutdown mit Resultat möglichem Datenverlust. Dazu noch quiescence bei Backups/Snapshots (sofern die eingesetzte Backupsoftware dies überhaupt verwendet) was die Stabilität spätestens bei einem notwendigen Restore stören kann.
Ubuntu beinhaltet afaik die virtio-Driver, ein Windows-Guest ohne diese spezifisch installiert ist dahingehend etwas empfindlicher.
Jein, es verursacht keinerlei direkte Instabilitäten aber ich habe sowohl Probleme mit zu langsamer Hochskalierung bei Programmstarten (Typ Datenbankserver) und dass der Balloon-Driver bei Overcommitting keine pages erhält auch wenn eigentlich noch Ram (oder zumindest Swap) auf Hostseite verfügbar wäre. Resultat ist ein "Out of puff" in der dmesg und abstürzende Programme durch OOM.Du hast also die Erfahrung gemacht, dass Balooning Instabilität verursacht?
Virtuelle Maschinen sind insgesamt für (externe) Einflüsse empfindlich wegen dem generell vorhandenen Ressourcenteilung/Overcommittment.b) Warum ist eine VM ohne qemu-guest-Agent Deiner Ansicht nach empfindlich?
(Will jetzt nicht heissen sie sind instabil, deshalb können empfindlich sein - es gibt schlicht eine Explosion der möglichen Problemfaktoren sogar bei Single-Host Virtualisation mit schönem lokalem Speicher)
Ohne qemu-guest-agent hat man (afaik) kein korrektes Shutdown mit Resultat möglichem Datenverlust. Dazu noch quiescence bei Backups/Snapshots (sofern die eingesetzte Backupsoftware dies überhaupt verwendet) was die Stabilität spätestens bei einem notwendigen Restore stören kann.
Ubuntu beinhaltet afaik die virtio-Driver, ein Windows-Guest ohne diese spezifisch installiert ist dahingehend etwas empfindlicher.