Virtual-Server jetzt auch bei 1&1...

Weiß jemand von euch, wie lange es noch dauert, bis man bei 1&1 nen Tarifwechsel machen kann?
 
Hallo!
Von welchem Tarif in welchen Tarif?

MOD : Verschoben nach Vertragsfragen.

mfG
Thorsten
 
Von Virtual-Server L in Virtual-Server XL!

Noch was:
Der Virtual-Server L hat ja den Performance-Index 100 und der Virtual-Server XL den Performance-Index 200.

Ich würde gerne wissen, wieviele Resourcen der XL wirklich mehr hat. Also falls jemand von euch den XL hat, wäre es super, wenn er mir sagen könnte, wie hoch das Limit bei "privvmpages" bei ihm ist. Das wäre sehr interessant für mich.

Mein Virtual-Server L hat hier ein Limit von ca. 49000 (Einheit: 4kb-Seiten). Dies ist der einzige Wert, dass bei mir am Limit kratzt. Leider. Deswegen ist mein Forum auch manchmal nicht erreichbar. :(
 
Mir ist nicht bekannt dass 1&1 einen Tarifwechsel anbieten wird in nächster zeit, wo hast Du denn das her?
 
Am Telefon wurde mir gesagt, dass es noch ca. 2 bis 3 Wochen dauern wird.
 
Sollte helfen:
 
Jetzt weiß ich auch, warum man bei 1&1 solche Resourcen-Probs hat.

Wie schon erwähnt habe ich den Virtual-Server L.
Der hat ca. 49152 (Soft-Limit) bzw. 49664 (Hard-Limit) bei dem Parameter "privvmpages".

Da mir dies etwas wenig vorkam, wollte ich mal herausfinden, wie andere Hoster diesen Parameter verteilen.
So, z.B. Host Europe gibt seinen Kunden beim kleinsten vServer (ebenfalls ca. 10€) 365,964 (Soft-Limit) bzw. 402,560 (Hard-Limit). Das ist ca. 8mal so viel.

Das muss 1&1 unbedingt nachbessern!!!!!!!!
1&1 kann ja nicht von den Usern verlangen, dass sie, wie FPK vorher netterweise erklärt hat, Änderungen am System vornehmen müssen, damit der vServer richtig läuft.
 
ja zum glück habe ich diesen Thread auf serversupportforum.de gefunden.
ich wollte mir schon beinahe einen 1&1 vServer kaufen.
Es wäre mein erster vServer im gewesen.

Ich möchte mich nur schnell bei euch allen für die Infos bedanken und es wäre super wenn irgendjemand dann posten könnte, wenn 1&1 die meisten Probleme mit dem vServer gelöst hat.
 
lukas said:
Ich möchte mich nur schnell bei euch allen für die Infos bedanken und es wäre super wenn irgendjemand dann posten könnte, wenn 1&1 die meisten Probleme mit dem vServer gelöst hat.

Jo....ich werde Neuigkeiten sofort posten...
 
ich hab nochmal wegen einer debian-version nachgefragt aber so weit ist 1&1 auch noch nicht :(

rootserver@hosting.1und1.de said:
...
ein Debian Image wird für unseren Virtual-Server nicht angeboten. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Falls Sie weitere Fragen haben sollten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
...

hoffentlich geht dann mal bei 1&1 was forwaerts!
 
1&1 hat die Resourcen für meinen vServer verdoppelt. Zwar ohne jede Nachricht, aber immerhin! Es tut sich etwas...
 
hab selber 2 Vserver bei 1und1...nur beim einen der unter linux und plesk läuft funktioniert Webmail nicht.... beim 2ten der ein windows 2003 vserver ist gibts probleme mit der mysql datenbank da ich dort keine user anlegen kann ohne fehlermeldung... nochdazu ist die systemauslaustung laut virtuoso ständig um die 95% obwohl nix läuft. also reichlich überlegen.

Die gefahr bei 1&1 gehackt zuwerden ist auch noch gross.
Ich hab seit einem Jahr (schon gekündigt) einen linux-root der in dieser
zeit bereits 12mal opfer von hackern geworden ist. Das Problem ist das die trafficansicht leider 24 stunden hinten nach ist und da könnt ihr euch vorstellen was passiert wenn jemand im system ist. bei mir wurden innerhalb von 8 stunden 60GB Traffic verursacht. Wennst da nicht zufällig draufkommst bist du pleite bis zum lebensende.

Bei NGZ setzt man auf sicherheit für den user indem man die trafficgrenze einstellen kann und im notfall sogar den server vom netz nehmen kann

Bei NGZ laufen seit 2 jahren 4 root-server von mir ohne einer hackerattacke nur blöde einfacheloginversuche sind in den logfiles zu finden.

Also überlegen wohin mit eurem Geld.... noch dazu sind die Vserver nicht billig und verpflichten für 12 monate
 
Vienna-1 said:
Die gefahr bei 1&1 gehackt zuwerden ist auch noch gross.
Ich hab seit einem Jahr (schon gekündigt) einen linux-root der in dieser
zeit bereits 12mal opfer von hackern geworden ist. Das Problem ist das die trafficansicht leider 24 stunden hinten nach ist und da könnt ihr euch vorstellen was passiert wenn jemand im system ist. bei mir wurden innerhalb von 8 stunden 60GB Traffic verursacht. Wennst da nicht zufällig draufkommst bist du pleite bis zum lebensende.
Dies ist wohl eher auf schlechte Administration zurückzuführen. 12mal gehackt zu werden ist schon eine Glanzleistung. Man kann Providern/Hostern viel in die Schuhe schieben... aber so etwas sicherlich nicht.
Das Traffic-Auswertungen nicht life erfolgen, ist bei mehreren Hostern so. Damit kann man leben.
Und wenn du nur merkst, dass jmd auf deinem Server ein paar Streiche spielt, weil du einen hohen Traffic feststellst.. naja, um ehrlich zu sein tun mir deine Kunden (dein Link in der Signatur) schlichtweg leid.
 
server4downs said:
Das Traffic-Auswertungen nicht life erfolgen, ist bei mehreren Hostern so. Damit kann man leben.
Ich meinte live. Sorry.
 
Also ich kann damit ehrlich gesagt nicht wirklich leben. Die Trafficstatistik ist doch ein Basicinstrument eines Administrators.
 
Also Du überwachst von dem Server, der gehackt wird aus Deinen eigenen Traffic? Und der Server der gehackt wurde und ggf. für ne ausgehende DDOS benutzt wird soll Dir dann ne Mail ausliefern?

Also DAS wäre MIR zu wage.

Sicher wird nicht jede Attacke im Traffic sichtbar, das hat ja auch niemand behauptet. Aber eine regelmässig aktualisierte Statistik hilft einem Admin zumindest nicht in eine Kostenfalle zu geraten. Nicht alleine - aber unter anderem. Und den Traffic überwacht man eben am sichersten dort, wo die Berechnungsgrundlage ist - finde ich.
 
Metapro said:
Also Du überwachst von dem Server, der gehackt wird aus Deinen eigenen Traffic?
Da die meisten erfolgreichen Hack-Attacken über PHP-Scripte erfolgen laufen die eh nur über unpriv. User. Wenn wirklich jemand root-Rechte erlangt, hat man ganz andere Sorgen als den ein paar Euro an Übertraffik.

Also DAS wäre MIR zu wage.
Bei der Menge an Servern, die ich überwache bräuchte ich täglich eine Stunde um alle Traffic-Anzeigen durchzugehen.
Und wenn ich mal keine Zeit habe, gestört werde, es vergesse...

Sorry, aber wenn etwas wage ist, dann, wenn man selber etwas tun muß um die Daten zu erhalten (push) statt die Daten abend/morgends oder zwischendurch vor sich zu haben (poll).

huschi.
 
Ich hatte ja neulich Probleme mit einem angeblich eingehenden dDOS auf einen meiner Server. Dabei hat der Server _nichts_ von dem Traffic gesehen, weder iptraf noch ntop noch ifconfig, der Traffic wurde nur vom Router gesehen bzw. im Trafficaccounting aufgezeichnet (200 GB pro Tag).

Ohne die abendliche Traffickontrolle hätte das böse enden können ...
 
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