Wenn Dir m-net schon die 18MBit/1MBit (Down/Up) aus deren kleinstem Paket nicht liefern kann, weil die Leitungen es einfach nicht hergeben, dann wird Dir die Telekom (oder andere Anbieter) auch nicht mehr liefern können.
So dumm bin ich auch nicht
Wenn Dir m-net schon die 18MBit/1MBit (Down/Up) aus deren kleinstem Paket nicht liefern kann, weil die Leitungen es einfach nicht hergeben, dann wird Dir die Telekom (oder andere Anbieter) auch nicht mehr liefern können.
Wie Raven6299 es schon erwähnte hatte, hat die Telekom sich das Recht vorbehalten in diversen Regionen / Bereichen, wo sie Outdoor-DSLAMs aufgestellt haben, keine Ports an Fremdanbieter vergeben zu müssen. So wie bei uns im Dorf. Telekom Kunden erhalten 16Mbit, alles andere bekommt maximal 1Mbit aufgrund der Länge der Kupferleitung bis zur Vermittlungsstelle.Wenn Dir m-net schon die 18MBit/1MBit (Down/Up) aus deren kleinstem Paket nicht liefern kann, weil die Leitungen es einfach nicht hergeben, dann wird Dir die Telekom (oder andere Anbieter) auch nicht mehr liefern können.
Wenn jetzt die Bundesnetzagentur dem Telekom Vorstand nicht gewaltig in die Eier tritt dann verstehe ich das Rechtssystem hier nicht mehr !
die Netzneutralität ist damit definitiv verletzt.
(Quelle)Sein Unternehmen wolle "managed services" diskriminierungsfrei anbieten, das heißt mit jedem darüber sprechen, der sich bei der Telekom meldet.
(Quelle)
Ich interpretiere das so, dass ich jetzt da zum Beispielt mit meinem Onlineangebot dahin gehen kann und, wenn ich mir es leisten kann, mein Onlineangebot von Drosselung und Volumen ausgenommen wird. Oder verstehe ich das falsch?
Hoffe wirklich inständig, das die Politik mal aktiv wird!!!
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