Server nicht erreichbar nach Hostsystemupdate von S4YOU

würd' ich auch gerne machen. blos sind da noch jede menge für mich und meine
frau extrem wichtige sachen drauf, von denen wir noch kein backup haben :( !

Mittlerweile läuft nichtmal mehr der smtp-serverdienst... wirklich nurnoch http,
obwohl der vserver gestern wenigstens noch über smtp email angenommen hat.

D.h. ab jetzt wird es wirklich extrem ärgerlich.
 
wir haben zum glück nen backupscript das uns alle daten jeweils am 1sten eines monats gesichert hat :D
und anderen rechner geschoben hat.

zieh dir deine sachen und reinstall den server ihn ... alles andere brauch viel mehr zeit

bye
rev
 
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@mbroemme
Das mag sein. Mein Linux hab ich tatsächlich noch nie upgedatet. Schon alleine weil ich sonst zu viel sichern müsste was ich so nie wieder hergestellt bekomme.
Ich hab halt noch nen vServer Video, bei dem hab ich das Update mitbekommen. Deshalb..
Aber das ändert alles nichts daran das der Server seid heute nacht Down ist und ich keine Ahnung habe wieso?
Reboot übers Webinterface bringt einfach nichts, Support Ticket wird nicht beantwortet. Und ich brauche dringend meine E-Mails.
Was kann ich da nu also tun? Down ist er definitiv.
 
Ich habe ebenfalls eine Menge eMails auf meinem vServer liegen, die ich ungern verlieren möchte. Wie kann ich denn S4Y dazu bringen, daß wenigstens mein sshd wieder läuft (ohne die 0190 zu wählen)?
 
@mbroemme: Danke! Ja, lauft wieder! Wahnsinn.

Das Backup, welches restored wurde, duerfte tatsaechlich vom 29. August (bzw. 28. abends bei mir eigentlich) sein.

Allerdings hatte ich vor dem ganzen Disaster ca. 230MB frei, jetzt sagt df:

[randy@vs159094 randy]$ df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/vzfs 2.0G 2.0G 96M 96% /

Das ist aber ziemlich ungut. Vor allem weil natuerlich jetzt die eMails hereinkommen, die sich in den letzten Tagen aufgestaut haben. Ich loesch halt mal ein paar alte Files aus /backup und warte bis die Quotas auf 5GB geschraubt werden.

Auf das neue Backup/Restore Feature freu ich mich auch schon - leider konnte man ja nie wirklich ein Full-Backup bzw. Restore machen, da ja dann die SymLinks auf die shared Binaries durch die tatsaechlichen Files ersetzt wurden, was sich wiederum niemals mit den Quotas von 1GB bzw. spaeter dann 2GB ausging.

Also es lauft wieder alles - wuerde mich noch interessieren, ob bei allen anderen nun auch kein Disk Space mehr frei ist.

Randy
 
Auch ich gehöre zu den Opfern: SSH tot, MySQL tot, SMTP tot, nur HTTPd funktioniert. Seit Freitag Abend ist mein Supportticket nicht beantwortet und die 0190-Nummer wurde mir nach 5min Warteschleife zu viel. Ich hoffe mal, dass die Leute von S4F da schleunigst was tun.

Naja, die neuen Features werden wohl dafür sorgen, dass ich jetzt nicht aus Ärger eine Kündigung schreibe.
 
d135-1r43 said:
Auch ich gehöre zu den Opfern: SSH tot, MySQL tot, SMTP tot, nur HTTPd funktioniert.
Und wieder einmal muss ich als Webmin-Fan sagen: Mit Webmin wär das nicht passiert da hätte man immer noch systemweiten Zugriff :)

www.webmin.com => im Xinetd laufen lassen => Glücklichsein wenn SSH tod ist.
 
So, meiner geht wieder.
Ich habe mich durchgerungen und bei der Hotline angerufen. Bin schnell durchgekommen und wurde schnell wieder abgewimmelt *G* (in freundlicher weise).
Und 5 mins später lief der Server wieder. Ich weiss zwar noch immer nicht WAS es war, aber ich hoffe einfach mal er bleibt nu am laufen und ich kann meine Dienste wieder starten.

Meine Mails habe ich auch bekommen *s*
 
Wer sich nicht auf Startup-Scripts und deren SymLinks in rc*.d verlassen will:

http://cr.yp.to/daemontools.html

Daemontools re-starten verstorbene Prozesse, etc. Sehr zu empfehlen, vor allem wenn man von sshd + friends abhaengig ist! Aufpassen: funktioniert nur wirklich gut mit Daemons, die man dazu bringen kann, nicht in den Hintergrund zu gehen.

Ich hoff das war jetzt nicht zu OT hier...
Randy
 
Hab heute dann schweren Herzens mal die 0190er-Nummer angerufen und mir manuell den sshd starten lassen. War wirklich das altbekannte Problem mit den Startscripten in den Runlevels bei SuSE. Durch ein Update von aaa_base werden die geänderten Links wieder zurückgesetzt.

Obwohl ich eigtl. nicht zu den S4Y-ist-an-allem-schuld-Leuten gehöre, muss ich hier doch mal eine kleine Kritik anbringen: Ich sehe es ja ein, wenn man unfähig ist, einen vServer zu administrieren und aus Versehen den sshd aus den Startskripten schmeisst, dass man dann den 0190-Support anrufen muss, das ist ja auch eigene Blödheit.

Allerdings das Problem mit den Runlevels bei SuSE ist definitiv die Schuld von S4Y. Auch wenn es wohl ein Problem mit der vServer-Software ist, das Problem liegt hier definitv bei S4Y, die müssten sich dann beim Hersteller drum kümmern. Insofern finde ich es in dem Fall schon reichlich unverschämt, dass man dann trotz deren Verschuldens selber zahlen muss. Hier wäre ein bißchen Kundenservice schon angebracht, mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wie sowas vor Gericht ausgehen würde. Ist ja schließlich irgendwo eine mangelhafte Ware und es gibt ja nicht mal den kleinsten Hinweis dazu (außer in diversen Foren).

Naja, vielleicht kann man sowas in Zukunft mit diesem neuen Power-Panel dann selber machen? Ansonsten passt jetzt ja wieder alles.

Ciao

Matthias
 
Habe auch gerade festgestellt, dass mein vserver auch aus ist mit samt seinen Domains. Habe den Server mal rebooten lassen und die Bestätigungsmail bekommen. Können keine Mails erhalten oder versenden. Ist kein server4free Mitarbeiter hier und kann mal dies erklären? Bei mir trat es vor einer Stunde auf.
So, meiner ist auch down.
ServerID: 248027

server geht wieder seit jetzt 23:54 Uhr mal sehen wie lange
 
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Auf meinem vserver sieht es seit etwa 19:00 Uhr so aus, dass alles bis auf http funktioniert.
Also Mail, FTP, SSHD sind einwandfrei nutzbar.

Der Aufruf von vs146xxx.vserver.de im Browser landet nicht wie gewohnt bei Confixx, da ist garnichts mehr erreichbar.

Reboot aus dem Kundeninterface brachte nichts.

0190iger-Nummern sind bei mir geächtet (kann die auch garnicht mehr aus dem Festnetz heraus anrufen, weil entspr. Sperre).
Mehr als nun auf Antwort auf mein Ticket im Kundeninterface zu warten bleibt momentan nicht, 0800 wird mir als Bestandskunden (wenn ich das hier im Board richtig gelesen habe) wohl vorenthalten (bleiben?).

Sollte es so sein, dass z.B. ich als S4Y-Kunde, der den vserver inzwischen seit 2 Jahren gemietet hat, auf die 0190 festgenagelt bleiben soll wobei Neukunden in den Vorteil von 0800 kommen sollen, rückt die Kündigung und dann konkret ein Anbieterwechsel wieder näher.
 
@Laury:

Was sagt '/usr/sbin/apachectl configtest'?
Hast du ein Symlink fuer das Apache Startup Script in /etc/rc3.d?

ls -l /etc/rc3.d/ | grep http
lrwxrwxrwx 1 root root 15 Jun 14 2004 S85httpd -> ../init.d/httpd

Wegen der 0800er Nummer: Sobald diese Nummer bekannt ist, kannst es ja einfach dort probieren. Wenn Du dann tatsaechlich keine Auskunft bekommst, kann Dich auch niemand daran hindern, einfach einen neuen vServer zu bestellen - das ist laut Website momentan gratis + die ersten 3 Monate sind auch gratis. Dann kopierst einfach alles auf den neuen vServer und kuendigst den alten.

Aber ich gehe einmal davon aus, dass S4Y nicht so ungeschickt ist, und die 0800er nur neuen Kunden zu Verfuegung stellt.

Solltest du noch Hilfe mit Deinem Apache brauchen schick mir eine PM.
Randy
 
Und was is nu wieder los?

Nachdem mein vServer vorhin ja wieder lief, ist er jetzt seid 3 Minuten wieder down. Eigentlich alle beide meiner vServer.

Hat jemand ne Ahnung was da momentan los ist? Das ist doch bescheuert sowas.
 
Hallo randy,

Danke für Deine Antwort.

Muss grad mal vorrausschicken, dass mein vserver mit Debian 3.1 läuft.

somit lautete die Befehlszeile zur Abfrage korrekter Apache-conf Syntax:

/usr/sbin/apache2ctl configtest

und das ergab bei mir zunächst einen Fehler, dass die confixx_vhost.conf nicht gelesen werden kann.
Da stimmten die Rechte nicht (warum auch immer; mein Unerreichbarkeitssymptom zeigte sich während ich auf eigenen Domain per Browser unterwegs war), stand auf 400 und nicht (wie z.B. apache2.conf) auf 444. Also auf 444 geändert.
Danach ergab:

/usr/sbin/apache2ctl configtest

Syntax OK.

Anschliessend musste ich den vserver rebooten lassen, weil mir ein:

/etc/init.d/apache2 restart

Fehler ausgab (Könnte nicht starten, geht nicht, kann nicht, ...).

Und siehe da: Domains sind wieder per Browser aufrufbar.


Unter meinem Debian 3.1 gibt es symbolische Links von:

/etc/rcX.d/S91apache2
auf
../init.d/apache2

rcX in obiger Zeile steht auf meinem System jeweils für:
rc2.d, rc3.d, rc4.d, rc5.d

Diese Symlinks passen vom Datum zum Datum meiner Sarge-Installation.


Setze ich mal vorraus, dass auf meinem vserver der Fehler an falschen Rechten der confixx_vhost.conf lag, bleibt für mich momentan die Frage, wie es OHNE mein Zutun/Wissen dazu kommen konnte?

Meine Logs sagen mir mir nichts von "Aussen Gekommenes" Verdächtiges.
rkhunter in aktueller/upgedateter Version gibt auch keinen Alarm.

Seltsam.

Dass bei S4Y techn. Kompetenz vorhanden ist, kann ich aus Erfahrung bestätigen.
Allerdings zeigte sich mir diese als Kunde immer nur dann, wenn ich tatsächlcih die 0190 nutzte.
Wie ich in meinem Post zuvor schon beschrieb, ist damit (0190) von meiner Seite Schluss und das bleibt auch so.
Um an eine 0800 zwecks Support zu kommen gleich eine Kündigung und dann Neubestellung mit anschliessendem Backupeinspielen durchzuackern, halte ich für "unangemessen".
Für den Moment warte ich mal den 09.09. ab.
Vielleicht steht die 0800 ja auch nur für z.B. die ersten 2 oder 4 Wochen nach Neubestellung zur Verfügung.
Werde das auf jeden Fall im Auge behalten.
 
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Laury said:
Setze ich mal vorraus, dass auf meinem vserver der Fehler an falschen Rechten der confixx_vhost.conf lag, bleibt für mich momentan die Frage, wie es OHNE mein Zutun/Wissen dazu kommen konnte?

Meine Logs sagen mir mir nichts von "Aussen Gekommenes" Verdächtiges.
rkhunter in aktueller/upgedateter Version gibt auch keinen Alarm.

Ich verwende confixx nicht, aber das File confixx_vhost.conf liegt noch herum, und zwar auch mit 400. Interessant. Keine Ahnung - vielleicht legt confixx diese Datei bei Aenderungen mit den falschen Permissions an, oder beim letzten Update von S4Y ist das passiert?

Wenn rkhunter/chkrootkit und die Logs nichts verdaechtiges zeigen, dann werden sich die falschen Permissions wahrscheinlich eher bei einem Update/Restore oder so eingeschlichen haben. Aber bei einem vServer wuerde ich mich nicht so sehr auf chkrootkit/rkhunter verlassen...

@sYsCoM: Ich weiss nicht, was mit Deinem vServer los ist (meiner hat jetzt seit ca. 16 Stunden keine Probleme mehr), aber ich kann Dir nur raten, Dich endlich von Redhat 7.3 zu trennen... Hat mir damals auch sehr weh getan (auf "echten" Servern ist 7.3 meiner Erfahrung nach bis heute wesentlich stabiler und sauberer als alle anderen Redhat Versionen, und Security Patches gibt es immer noch von fedoralegacy.org).

Aber mein vServer hat nach einem S4Y Upgrade vor ueber 1 Jahr nurmehr gesponnen. Ich hab mir dann die Zeit genommen und von 7.3 auf 9 migriert, und seitdem lauft das Ding absolut stabil, das zahlt sich wirklich aus (jetzt mal von den halbjaehrlichen S4Y Wahnsinnsausfaellen abgesehen).

Randy
 
Naja mittlerweile läuft er auch wieder.
Ich habe die letzten Stunden mehrere Reboots angefordert und der letzte hat endlich gewirkt.

Ansich bin ich ja auch zufrieden. Das was da jetzt abgeht ist neu. Vorher lief der Server tatsächlich eine lange Zeit ohne Probleme durch (abgesehn von Downtimes durch angekündigte Updates/Reperaturen. Das ist ja in Ordnung, danach lief er auch wieder)..
Und deshalb sah ich bisher keinerlei Notwendigkeit zum Updaten. Das er jetzt mehrfach einfach "futsch" ist, das ist erst seid gestern. Und ich gehe schon nach dem Grundsatz "Never change a running System".. nicht nur bei Windows *g*
Solange es gut lief (bestimmt schon seid mehr als nem halben Jahr) sah ich keine Veranlassung alles zu sichern, upzudaten und Angst zu haben das danach garnichts mehr läuft und ich die Mail/Subdomain/usw. ich nicht wieder vernünftig rekonstruiert bekomme.
Mal sehen wie es weiter geht...
 
Muetze1606 said:
Hab heute dann schweren Herzens mal die 0190er-Nummer angerufen und mir manuell den sshd starten lassen. War wirklich das altbekannte Problem mit den Startscripten in den Runlevels bei SuSE. Durch ein Update von aaa_base werden die geänderten Links wieder zurückgesetzt.

Obwohl ich eigtl. nicht zu den S4Y-ist-an-allem-schuld-Leuten gehöre, muss ich hier doch mal eine kleine Kritik anbringen: Ich sehe es ja ein, wenn man unfähig ist, einen vServer zu administrieren und aus Versehen den sshd aus den Startskripten schmeisst, dass man dann den 0190-Support anrufen muss, das ist ja auch eigene Blödheit.

Allerdings das Problem mit den Runlevels bei SuSE ist definitiv die Schuld von S4Y. Auch wenn es wohl ein Problem mit der vServer-Software ist, das Problem liegt hier definitv bei S4Y, die müssten sich dann beim Hersteller drum kümmern. Insofern finde ich es in dem Fall schon reichlich unverschämt, dass man dann trotz deren Verschuldens selber zahlen muss. Hier wäre ein bißchen Kundenservice schon angebracht, mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wie sowas vor Gericht ausgehen würde. Ist ja schließlich irgendwo eine mangelhafte Ware und es gibt ja nicht mal den kleinsten Hinweis dazu (außer in diversen Foren).

Naja, vielleicht kann man sowas in Zukunft mit diesem neuen Power-Panel dann selber machen? Ansonsten passt jetzt ja wieder alles.

Ciao

Matthias

Ich sag nix weiter ausser:

aaa_base-9.0-7.swsoft.i586.rpm

Wer hier Schuld ist damit wohl geklaert. Hersteller drauf hingewiesen und in SuSE Linux 9.3 behoben. :)
 
hatte auch schon jemand das problem, dass einem - in diesem zusammenhang - ein supportticket stumpf zugemacht wurde? ... nur mit der bemerkung es ginge doch alles... obowhl ganz offensichtlich kein ssh läuft und man somit nicht auf den server kommt...
 
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