Jep. Das Gefühl kenne ich. Trotzdem ist es sehr lohnend, sich mit Docker zu beschäftigen. Dass es unbedingt Zeit spart, "weil man sich nen Container eben mal pullen kann", ist Quatsch. Man ist schlicht länger damit beschäftigt, die Umgebung zu definieren. Hat man das aber mal erfolgreich gemacht, wird man damit belohnt, dass man einen definierten Zustand immer wieder sehr leicht, jederzeit wiederholbar und auf jedem System herstellen kann. Ein Update des Hosts ist quasi irrelevant, da sich die Umgebung in den Containern nicht ändert und man auf dem Host lediglich Docker und Docker-Compose installiert. Und Updates der Container sind ein Befehl und können auch noch automatisiert werden.
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