Dir ist aber schon klar, was so eine Beratung dann kosten würde? Bisher kann sich ja fast jeder Hinz und Kunz zum "Vermögens-/Finanzberater" aufschwingen, was auch nicht gerade der Beratungsqualität zuträglich ist, im Gegensatz zu Mitarbeitern bei Banken, die alle entsprechende Qualifikationsanforderungen erfüllen müssen, um entsprechende Geschäfte abzuschließen....Darum fände ich es eben gut, wenn eine Person die ihr Geld so oder so erhält einfach eimal neutral darüberschaut. Dem Berater kann es dann herzlich egal sein ob Du jetzt den Bausparvertrag abschließt oder einen Kredit aufnimmst, er bekommt seine Beratungsgebühr und gut ist es...
Ich fände die Idee durchaus gut, allerdings halte ich sie rein praktisch für illusorisch.