HOWTO: Open Xchange installieren am Beispiel Ubuntu 6.06 LTS Dapper Drake

Danke maetzchen für dein Engagement, werde es möglichst bald testen!


Edit: Erfolgsmeldung! Das Anmelden klappt nun auf meinem Debian System!
 
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So, hier nun meine configs:

/etc/ldap/ldap.conf:
Code:
# $OpenLDAP: pkg/ldap/libraries/libldap/ldap.conf,v 1.9 2000/09/04 19:57:01 kurt Exp $
#
# LDAP Defaults
#

# See ldap.conf(5) for details
# This file should be world readable but not world writable.

#BASE	dc=example, dc=com
#URI	ldap://ldap.example.com ldap://ldap-master.example.com:666
BASE dc=mein,dc=server
HOST localhost

#SIZELIMIT	12
#TIMELIMIT	15
#DEREF		never

/etc/ldap/sldap.conf:
Code:
# This is the main slapd configuration file. See slapd.conf(5) for more
# info on the configuration options.

#######################################################################
# Global Directives:

# Features to permit
#allow bind_v2

# Schema and objectClass definitions
include         /etc/ldap/schema/core.schema
include         /etc/ldap/schema/cosine.schema
include         /etc/ldap/schema/nis.schema
include         /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema
include         /opt/openxchange/share/openxchange.schema

# Schema check allows for forcing entries to
# match schemas for their objectClasses's
schemacheck     on

# Where the pid file is put. The init.d script
# will not stop the server if you change this.
pidfile         /var/run/slapd/slapd.pid

# List of arguments that were passed to the server
argsfile        /var/run/slapd.args

# Read slapd.conf(5) for possible values
loglevel        0

# Where the dynamically loaded modules are stored
modulepath	/usr/lib/ldap
moduleload	back_bdb

#######################################################################
# SSL:
# Uncomment the following lines to enable SSL and use the default
# snakeoil certificates.
#TLSCertificateFile      /etc/ssl/certs/ssl-cert-snakeoil.pem
#TLSCertificateKeyFile   /etc/ssl/private/ssl-cert-snakeoil.key

#######################################################################
# Specific Backend Directives for bdb:
# Backend specific directives apply to this backend until another
# 'backend' directive occurs
backend		bdb
checkpoint 512 30

#######################################################################
# Specific Backend Directives for 'other':
# Backend specific directives apply to this backend until another
# 'backend' directive occurs
#backend		<other>

#######################################################################
# Specific Directives for database #1, of type bdb:
# Database specific directives apply to this databasse until another
# 'database' directive occurs
database        bdb

# The base of your directory in database #1
suffix          "dc=mein,dc=server"

# Where the database file are physically stored for database #1
directory       "/var/lib/ldap"

# Indexing options for database #1
index           objectClass eq

rootdn "cn=admin,dc=mein,dc=server"
rootpw meinpwd

# Save the time that the entry gets modified, for database #1
lastmod         on

# Where to store the replica logs for database #1
# replogfile	/var/lib/ldap/replog

# The userPassword by default can be changed
# by the entry owning it if they are authenticated.
# Others should not be able to see it, except the
# admin entry below
# These access lines apply to database #1 only
access to attrs=userPassword
        by dn="cn=admin,dc=mein,dc=server" write
        by anonymous auth
        by self write
        by * none

# Ensure read access to the base for things like
# supportedSASLMechanisms.  Without this you may
# have problems with SASL not knowing what
# mechanisms are available and the like.
# Note that this is covered by the 'access to *'
# ACL below too but if you change that as people
# are wont to do you'll still need this if you
# want SASL (and possible other things) to work
# happily.
#access to dn.base="" by * read

# The admin dn has full write access, everyone else
# can read everything.
#access to *
#        by dn="cn=admin,dc=mein,dc=server" write
#        by * read

# For Netscape Roaming support, each user gets a roaming
# profile for which they have write access to
#access to dn=".*,ou=Roaming,o=morsnet"
#        by dn="cn=admin,dc=mein,dc=server" write
#        by dnattr=owner write

#######################################################################
# Specific Directives for database #2, of type 'other' (can be bdb too):
# Database specific directives apply to this databasse until another
# 'database' directive occurs
#database        <other>

# The base of your directory for database #2
#suffix		"dc=debian,dc=org"

access to *
        by dn="cn=admin,dc=mein,dc=server" write
        by dn="uid=user1,ou=Users,ou=OxObjects,dc=mein,dc=server" write
        by * read

Habe die Dateien nochmals mit den oben bereits geposteten Mustern vergleichen. Mir persönlich ist nichts aufgefallen ....
(aber es ist noch früh, ich schlafe noch halbwegs ;) )

Gruß
Torsten


Nachtrag:
Da ich über das Kommando adduser_ox immer noch keinen Nutzer anlegen kann, habe ich den "Umweg" über Ldapadmin gewählt und eine einfache Kopie des vorhandenen "mailadmin" angelegt, mit den Attributen des Nutzers versehen (alle stimmen leider noch nicht, da ich über Ldapadmin nicht alles ändern kann). Nach der Änderung aus dem Nachtrag des How-To kann ich mich über die Web-Oberfläche auch mit dem neuen Nutzer einloggen. Mein Problem liegt also rein am Erstellen eines Nutzers über adduser_ox. Der Vollständigkeit halber hier nochmal die komplette Fehlermeldung inkl. dem Befehl zum Aufrufen:
Code:
adduser_ox --username="user1" --passwd="pass1" --name="Torsten" --sname"S." --maildomain="mein.server" --lang=DE --ox_timezone="Europe/Berlin"

ldap_bind: Invalid DN syntax (34)
           additional info: invalid DN
LDAP Success
SQL Error
Deleting User from LDAP
ldap_bind: Invalid DN syntax (34)
           additional info: invalid DN
ldap_bind: Invalid DN syntax (34)
           additional info: invalid DN
 
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Ich glaube du hast maetzchen's Post nicht richtig gelesen.


Die Zeile

Code:
#        by dn="uid=USERNAME,ou=Users,ou=OxObjects,dc=mein,dc=server" write

in deiner /etc/ldap/sldap.conf ganz rausnehmen, nicht nur kommentieren.
 
Ich glaube du hast maetzchen's Post nicht richtig gelesen.

Ups. Doch, ich habe den Nachtrag gelesen, aber hier versehentlich noch die nicht ausgebesserte Version gepostet, da ich die configs bereits vorher vom Ox-Rechner gezogen hatte. Sorry.

Gruß
Torsten
 
Lüppt!

Wollte nur kurz berichten, daß ich die Installation auf nem Dapper noch mal nachvollzogen habe (inkl. der Änderung) ... und ... läuft!

Super!

Frage: Könnte man als Imap-Server auch Kolab nehmen?

LG
Roman
 
@Uatschitchun

Werde demnächst auf dieses HOWTO aufsetzend eines schrieben für Postfix, IMAP-SSL, SpamAssassin, AMaViS, vacation usw... Ich verwende dazu Courier-IMAP, aber die Einstellungen an Courier sind nicht besonders, da die lokale Mail-Zustellung dann über procmail läuft.
Prinzipiell kannst du also jeden IMAP-Server verwenden, der dir schmeckt. Wie man da allerdings IMAP-über-SSL einstellt, ist die Frage. Bei Courier ist das extrem einfach.


Viele Grüße,
Matthias
 
Hi!

Ich habe ab Punkt 8 Probleme!

Bei mir läuft apache 2 schon (s4y-vServer). Aber ich kommt deswegen mit den Pfadangaben nicht klar.

Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?

Danke,
arnie
 
@arnie:
Ich kann mal versuchen dir zu helfen. Ich kenne zwar die Server-Installation von S4Y nicht, habe aber OX nochmals auf Basis eines ganz firschen Ubuntu LAMP-Servers gemacht (jetzt läuft auch bei mir endlich abbuser_ox :D ). Hoffe mal, dass die Pfade da ähnlich sind. Kann aber keien Garantie übenehmen, dass es wirklich funktioniert, da du ja auch nur einen vServer hast und das dafür benötigte Java doch auf einigen vServern nicht läuft (zu hoher Ressourcenverbrauch).

Also, da dein Apache ja schon läuft, kannst du Punkt 8 gleich mal ganz weglassen.

Punkt 9:
Der Pfad für die SSL-Zertifikate sollte /etc/apache2/ssl sein. Dort habe ich die direkt reingebaut, d. h. auf die Unterverzeichnisse, die maetchen erstellt hat, verzichtet.

Punkt 10:
Die httpd.conf genau wie die ssl.conf solltest du in /etc/apache2 finden.
Document-Root war zumindest beim Standard Ubuntu LAMP-Server /var/www/
Die Log-Fieles passen gut in /var/log/apache2/

Punkt 12:
Auch hier die Logs habe ich auf /var/log/apache2/ gelegt.

Punkt 14:
Das htdocsdir habe ich auf den normalen DocumentRoot /var/www gelegt.
cgibindir ist /usr/lib/cgi-bin/

Sofern du Tomcat nicht auch mit apt-get installiert hast, sollten die restlichen Verzeichnisse eigentlich passen. Hoffe dir damit etwas geholfen zu haben.

Gruß
Torsten
 
#NameVirtualHost *:80

Ab Punkt 10 habe ich wieder Fragen, ich kann doch nicht Port 80 abschalten. Apache muss doch auch auf diese Ports gucken?!

#NameVirtualHost *:80 existiert nicht in der httpd.conf

ssl.conf auch nicht? Neu anlegen?

Tomcat via apt-get oder so installieren?
 
Ab Punkt 10 habe ich wieder Fragen, ich kann doch nicht Port 80 abschalten. Apache muss doch auch auf diese Ports gucken?!
Nicht unbedingt. Klar es kommt drauf an, was du sonst noch auf deinem Server laufen haben willst, aber das HowTo von maetzchen ist so ausgelegt, daß nur OpenXchange auf dem Server läuft und dafür ist ne SSL-Verbindung mit Port 443 verantwortlich. Wenn du entsprechende andere Sachen noch auf dem Rechner laufen hast, musst du das ganze entsprechend anpassen. In diesem Fall wäre es aber auch möglich, den Apache ein zweites mal zu installieren und ihn speziell für OX mit einer eigenen Instanz laufen zu lassen. Dann musst du aber aufpassen, dass nicht beide Instanzen auf den gleichen Ports lauschen dürfen. Hier würde es sich dann anbieten, alle normalen Seiten über den bereits vorhandenen Server laufen zu lassen und speziell OX über die neue Installation für die du dann aber entsprechend den Port 80 deaktivieren müsstest.
#NameVirtualHost *:80 existiert nicht in der httpd.conf
Ja, das ist bei den Standard-Installation nicht mit drin, müsstest du dann anlegen. Zum Gegenvergleich, hier noch meine httpd.conf:
Code:
LoadModule jk_module modules/mod_jk.so
<VirtualHost [ip-adresse]:443>
   ServerName      meinedomain.de:443
   ServerAdmin     ich@meinedomain.de
   SSLEngine       on
   ErrorLog        /var/log/apache2/error.log.443
   CustomLog       /var/log/apache2/access.log.443 combined
   ServerSignature off
   LogLevel        warn
   ScriptAlias     /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
   Alias           /icons/ "/usr/share/apache2/icons/"
   Alias           /doc/ "/usr/share/doc/"
   DocumentRoot    /var/www
</VirtualHost>
<IfModule mod_jk.c>
   JkWorkersFile /etc/apache2/workers.properties
   JkLogFile     /etc/apache2/logs/mod_jk.log
   JkLogLevel    warn
   JkMount       /*.jsp localhost
   JkMount       /servlet/* localhost
   JkMount       /umin/* localhost
</IfModule>
ssl.conf auch nicht? Neu anlegen?
Ja, denn die brauchst du fürs die SSL-Verbindung. So sieht meine aus:
Code:
Listen                   443
SSLPassPhraseDialog      builtin
SSLSessionCacheTimeout   300
SSLMutex                 sem
SSLRandomSeed            startup file:/dev/urandom 512
SSLRandomSeed           connect file:/dev/urandom 512
SSLCertificateFile      /etc/apache2/ssl/server.crt
SSLCertificateKeyFile   /etc/apache2/ssl/server.key
Tomcat via apt-get oder so installieren?
Das ist eigentlich egal. Mein Ziel war es eigentlich so viel wie möglich mit apt-get zu installieren, damit die Programme auch bei einem dist-upgrade berücksichtigt werden. Speziell Tomcat und Ant habe ich jedoch so installiert wie hier im Tutorial beschrieben, da mir irgendwann einfach die Zeit gefehlt hat, die weiteren Anpassungen vorzunehmen. Ich könnte dir da also leider nicht mit den geänderten Pfaden dienen. Sobald ich aber die Zeit finden werde, ist es auf jeden Fall ein Ziel von mir, das auch entsprechend anzupassen.

Gruß
Torsten
 
Hi!
Danke :)


Soweit ok!

Aber bei
./configure --with-apxs=/usr/local/apache2/bin/apxs
komme ich nicht weiter....:p :rolleyes:

Das Verzeichnis sollte doch unter etc/apache2/bin/apxs liegen... aber dort ist nichts


Ok, habe dies installiert.

Jetzt binsch ohne Fehler weiter...

aber bei der OX Install hackts...

Bei configure...

kommt irgendwann
rm: cannot remove `OX_COMPILE_CHECK.class': No such file or directory

ich weiß nich was das bedeuten solll
 
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Das Verzeichnis sollte doch unter etc/apache2/bin/apxs liegen... aber dort ist nichts
Mhh, ja. Apxs musste man noch installieren. Sorry, habe ich vergessen (das nächste mal sollte ich mir vielleicht doch ein paar Notizen anfertigen :rolleyes: )
ich weiß nich was das bedeuten solll
Er versucht eine Datei zu löschen (OX_COMPILE_CHECK.class), welche nicht verhanden ist. Schau nochmal ganz genau nach, ob nicht irgendwelche Fehlermeldungen kommen. Ne .class-Datei ist ein compiliertes Java-Programm bzw. ein Teil davon. Wenn die Datei nicht da ist, könnte schon was beim compilieren nicht funktioniert haben und sollte eigentlich mit einer entsprechenden Meldung bereits vor diesem Fehler kommentiert werden.

Gruß
Torsten
 
./configure \
--prefix=/opt/openxchange \
--enable-webdav \
--enable-doc \
--with-mailjar=/usr/local/lib/mail.jar \
--with-activationjar=/usr/local/lib/activation.jar \
--with-jdomjar=/usr/local/lib/jdom.jar \
--with-jsdkjar=/usr/local/lib/servlet-api.jar \
--with-jdbcjar=/usr/local/lib/pgsql.jar \
--with-dbname=openxchange \
--with-dbuser=openxchange \
--with-dbpass=secret \
--with-runuid=nobody \
--with-rungid=nogroup \
--with-domain=server.de \
--with-organization="***" \
--with-basedn=dc=arnold***,dc=de \
--with-rootdn=cn=admin,dc=arnold***,dc=de \
--with-rootpw=secret \
--with-htdocsdir=/var/www/web1/html/ox \
--with-cgibindir=/var/www/web1/html/cgi-bin

dann kommt das

Code:
checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c
checking whether build environment is sane... yes
checking whether make sets $(MAKE)... yes
checking for working aclocal-1.4... found
checking for working autoconf... found
checking for working automake-1.4... found
checking for working autoheader... found
checking for working makeinfo... missing
checking whether to enable maintainer-specific portions of Makefiles... no
checking whether make sets $(MAKE)... (cached) yes
checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c
checking for java... /opt/java/bin/java
checking for jikes... no
checking for jar... /opt/java/bin/jar
checking for ant... /usr/local/ant/bin/ant
checking for javah... /opt/java/bin/javah
checking for sudo... /usr/bin/sudo
checking for gcc... gcc
checking for C compiler default output file name... a.out
checking whether the C compiler works... yes
checking whether we are cross compiling... no
checking for suffix of executables...
checking for suffix of object files... o
checking whether we are using the GNU C compiler... yes
checking whether gcc accepts -g... yes
checking for gcc option to accept ANSI C... none needed
checking build system type... i686-pc-linux-gnu
checking host system type... i686-pc-linux-gnu
checking for a sed that does not truncate output... /bin/sed
checking for egrep... grep -E
checking for ld used by gcc... /usr/bin/ld
checking if the linker (/usr/bin/ld) is GNU ld... yes
checking for /usr/bin/ld option to reload object files... -r
checking for BSD-compatible nm... /usr/bin/nm -B
checking whether ln -s works... yes
checking how to recognise dependent libraries... pass_all
checking how to run the C preprocessor... gcc -E
checking for ANSI C header files... yes
checking for sys/types.h... yes
checking for sys/stat.h... yes
checking for stdlib.h... yes
checking for string.h... yes
checking for memory.h... yes
checking for strings.h... yes
checking for inttypes.h... yes
checking for stdint.h... yes
checking for unistd.h... yes
checking dlfcn.h usability... yes
checking dlfcn.h presence... yes
checking for dlfcn.h... yes
checking for g++... g++
checking whether we are using the GNU C++ compiler... yes
checking whether g++ accepts -g... yes
checking how to run the C++ preprocessor... g++ -E
checking for g77... no
checking for f77... no
checking for xlf... no
checking for frt... no
checking for pgf77... no
checking for fort77... no
checking for fl32... no
checking for af77... no
checking for f90... no
checking for xlf90... no
checking for pgf90... no
checking for epcf90... no
checking for f95... no
checking for fort... no
checking for xlf95... no
checking for ifc... no
checking for efc... no
checking for pgf95... no
checking for lf95... no
checking for gfortran... no
checking whether we are using the GNU Fortran 77 compiler... no
checking whether  accepts -g... no
checking the maximum length of command line arguments... 32768
checking command to parse /usr/bin/nm -B output from gcc object... ok
checking for objdir... .libs
checking for ar... ar
checking for ranlib... ranlib
checking for strip... strip
checking if gcc static flag  works... yes
checking if gcc supports -fno-rtti -fno-exceptions... no
checking for gcc option to produce PIC... -fPIC
checking if gcc PIC flag -fPIC works... yes
checking if gcc supports -c -o file.o... yes
checking whether the gcc linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking whether -lc should be explicitly linked in... no
checking dynamic linker characteristics... GNU/Linux ld.so
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
checking if libtool supports shared libraries... yes
checking whether to build shared libraries... yes
checking whether to build static libraries... no
configure: creating libtool
appending configuration tag "CXX" to libtool
checking for ld used by g++... /usr/bin/ld
checking if the linker (/usr/bin/ld) is GNU ld... yes
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking for g++ option to produce PIC... -fPIC
checking if g++ PIC flag -fPIC works... yes
checking if g++ supports -c -o file.o... yes
checking whether the g++ linker (/usr/bin/ld) supports shared libraries... yes
checking dynamic linker characteristics... GNU/Linux ld.so
checking how to hardcode library paths into programs... immediate
checking whether stripping libraries is possible... yes
appending configuration tag "F77" to libtool
checking for pthread_mutex_lock in -lpthread... yes
checking for pthread_mutex_lock in -lpthreads... no
checking for socket in -lsocket... no
checking for _xti_accept in -lnsl... no
checking for an ANSI C-conforming const... yes
checking for javac... /opt/java/bin/javac
checking sys/socket.h usability... yes
checking sys/socket.h presence... yes
checking for sys/socket.h... yes
checking for sys/types.h... (cached) yes
checking netinet/in.h usability... yes
checking netinet/in.h presence... yes
checking for netinet/in.h... yes
checking netinet/tcp.h usability... yes
checking netinet/tcp.h presence... yes
checking for netinet/tcp.h... yes
checking netdb.h usability... yes
checking netdb.h presence... yes
checking for netdb.h... yes
checking fcntl.h usability... yes
checking fcntl.h presence... yes
checking for fcntl.h... yes
checking signal.h usability... yes
checking signal.h presence... yes
checking for signal.h... yes
checking for unistd.h... (cached) yes
checking for string.h... (cached) yes
Error occurred during initialization of VM
Could not reserve enough space for object heap
Could not create the Java virtual machine.
configure: WARNING: database check ... failed
configure: creating ./config.status
config.status: creating build.xml
config.status: creating tomcat.xml
config.status: creating Makefile
config.status: creating src/Makefile
config.status: creating src/intranet.java
config.status: creating src/webmail.java
config.status: creating src/misc/Makefile
config.status: creating src/misc/login/login.pm
config.status: creating src/misc/ssl/Makefile
config.status: creating javabuild/Makefile
config.status: creating bin/groupware/openexchange-groupware
config.status: creating bin/webmail/openexchange-webmail
config.status: creating bin/groupware/openexchange-sessiond
config.status: creating sbin/addgroup_ox
config.status: creating sbin/addresource_ox
config.status: creating sbin/addresourcegroup_ox
config.status: creating sbin/addresourcetogroup_ox
config.status: creating sbin/adduser_ox
config.status: creating sbin/addusersql_ox
config.status: creating sbin/addusertogroup_ox
config.status: creating sbin/changeuserattr_ox
config.status: creating sbin/changecyruspass_ox
config.status: creating sbin/delgroup_ox
config.status: creating sbin/delresource_ox
config.status: creating sbin/delresourcefromgroup_ox
config.status: creating sbin/delresourcegroup_ox
config.status: creating sbin/deluser_ox
config.status: creating sbin/deluserfromgroup_ox
config.status: creating sbin/correctfilespool
config.status: creating sbin/dbinit_ox
config.status: creating system/etc/init.d/groupware
config.status: creating system/etc/init.d/webmail
config.status: creating system/etc/init.d/sessiond
config.status: creating system/etc/init.d/openexchange
config.status: creating system/servlet/web.xml
config.status: creating system/umin/oxuserminconfig.properties
config.status: creating conf/groupware/system.properties
config.status: creating conf/groupware/server.conf
config.status: creating conf/webmail/server.conf
config.status: creating conf/webmail/system.properties
config.status: creating conf/admintools.conf
config.status: creating system/setup/init_ldap.ldif
config.status: creating src/com/openexchange/server/Version.java
rm: cannot remove `OX_COMPILE_CHECK.class': No such file or directory
 
Code:
Error occurred during initialization of VM
Could not reserve enough space for object heap
Could not create the Java virtual machine.
Da haben wir dein Problem. Dein vServer ist zu schwach, um Java zu starten. Ich habe zwar schon einmal ne JVM auf nem vServer laufen gehabt, allerding am Compiler (javac) den man für den Tomcat ebenfalls braucht, habe ich mich jedoch vergeblich versucht. Wie ich diesem Beitrag entnehme, sollte es zwar irgendwie möglich sein, aber selbst wenn, kannst du dort schon sehen, daß es nicht besonders toll laufen würde.

Sorry, daß ich dir an dieser Stelle nicht besser helfen kann.

Gruß
Torsten
 
Hi!

Nunja, dankeschön!:)

Also ist es nicht Möglich das zum Laufen zu bekommen? Update auf einen anderen vServer bei s4y?

Danke,
Marvin
 
Hi zusammen,

erstmal ein großes Dankeschön für das gute Howto!
Nur habe ich leider ein Problem mit meiner OX Installation.
Wenn ich mich, nach erfolgreich abgeschlossener Installation, versuche anzumelden, dann bekomme ich die Meldung:
"You are not authorized to access this session or this session is expired!
Please inform the Administrator!"
Es ist auch egal, mit was ich es versuche. Der User muß garnicht angelegt sein. Man kann eingeben, was man möchte. Weiß leider nicht, woran es noch liegen mag. Habe jetzt schon den OX zum zweiten Male installiert, und jedesmal mit dem gleichen Ergebnis.
Wenn ihr zur Analyse irgendwelche Logs braucht, dann sagt mir bitte wo ich sie finde und ich poste dann alles entsprechende.
Zum System: Ich verwende Ubuntu 6.06.01 - ganz frisch installiert und geupdatet.
Würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet.

MfG
De
 
Also ist es nicht Möglich das zum Laufen zu bekommen? Update auf einen anderen vServer bei s4y?

Ich kenne die Performance der vServer von s4y nicht, aber nach allem was ich so im Netz gelesen habe, dürfte es generell sehr schwer werden Tomcat auf einem vServer zum laufen zu bekommen. Unter einem RootDS würde ich das gar nicht erst versuchen und ob es auf so einem vernünftig laufen würde weiss ich ehrlich gesagt auch nicht.

Wenn du ernsthafte Interessen daran hast, OX zu nutzen, wäre meine Empfehlung daher eigentlich eher, dass du dich am Besten nach einem erschwinglichen Root-Server umsehen solltest. Geht es nur um ein Groupware allgemein und nicht um OX im speziellen würde ich dir zu PHProjekt raten.

Gruß
Torsten
 
Hi!

Ja, RootServer ist zuviel und teuer für mich!

Ja, vorrangig geht es um Webmail und Adresseverwaltung, Kalender, ...
 
@arnie:
Hallo, freut mich, dass mein HOWTO für Feedback sorgt. In der Tat ist ein "üblicher" vServer zu schwach für Open-Xchange. Habe es vergeblich versucht, ohne Erfolg. Java bzw. dann Tomcat sind sehr hungrig.

Aber soweit ich weiß, es gibt Optionen, mit denen man den Speicherkonsum von Java regulieren kann. Was du auch mal versuchen kannst ist eine ältere Version von Java, zum Beispiel Version 1.4.


@detron:
Interessant wäre hier vor allem der Inhalt der Datei opt/openxchange/var/log/sessiond.log.

Grüße,
Matthias Path
 
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