Fragen zum Kernel-Update

jep, alles X______x

wenn ich recht überlege habe ich vorher auch vsftpd gehabt, allerdings ging das (wenn ich mich richtig erinner) erst wo ich das andere aktiviert habe. Nun ist das Problem das ich vsftpd nicht aktivieren kann, da steht immer "Paket vsftpd wurde erfolgreich installiert." und fertig -_-
 
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Hallo,

ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß ein neuer Kernel mit (bis auf die neuen Punkte) alter Konfiguration ausschließlich den FTP-Login stört.

Warum sollte der Login von z.B. POP nicht betroffen sein?

Zeig mal die Konfigurationsdatei deines FTP-Servers.
 
Wo finde ich die?

Edit: Ich hab gerade gesehen das ich wohl auch vsftpd gehabt haben muss weil ich nen Server von S4Y habe und Confixx Premium braucht das
 
Hallo,

~ Verbinde...
~ Verbunden mit XXXXXXXXXX, warte auf Antwort...
< 220 (vsFTPd 2.0.2)
> USER web1
bei diesem Versuch lief jedenfalls noch vsftp. :confused:

Wann hattest Du Ftp das letzte Mal benutzt?

Stell mal alles was Du an FTP geändert hast zurück, boote nochmal den alten Kernel, probiere es aus, boote wieder den neuen, probiere nochmal.
 
Das ist es ja, beim alten Kernel geht es jetzt auch nicht mehr. Hm, erstmal mit der Ruhe ...

Also das Hauptproblem ist, dass ich vsftp nicht aktivieren kann. Die Frage ist nur, wie kriege ich das wieder hin?

Edit: Ich habe mal alle Module aktiviert, die Firewall deaktiviert und einen reboot gemacht. Mal sehen was sich tut
 
Hallo,

was passiert denn jetzt wenn Du eine FTP-Verbindung versuchst? Welcher FTPd meldet sich? Wie hast Du vsFTP gekillt?
 
Also mal von Anfang an:

Soweit ich mich erinner ging ja FTP nicht richtig, ich wurde ja immer in "" geleitet, ich bin daraufhin per SSH auf den Server und bin zufällig ober diese xinetd (glaub das heißt so) gestoßen. Dort war alles deaktiviert, da ich das von meinem alten Server kenne, dass das aktiviert ist dachte ich: Huch da liegt der Fehler.

Aktivieren konnte ich das also irgendwie nicht, keine Ahnung wieso, und dann wollte ich erstmal die warn log nachschauen. Da kam aber nur ******e und deswegen habe ich die Firewall ausgemacht. Dann ging es erstmal wieder.

Nun geh ich zur warn, lese die und dann geh ich wieder zu yast und konnte die Dienste aktivieren. Aber dieses ftp, also pure-ftpd konnte nicht aktiviert werden. Da hat der sich erst was installiert, dann ging das. Nun habe ich vsftp aktiviert gehabt und pure-ftpd. NUn ging alles super.

Mir ist aber heute aufgefallen das ich mit pure-ftp (allem anschein nach war es das) überall hin kann, sogar nach /. Also geh ich nach yast und habe da versucht das wieder hinzukriegen. Ging aber nicht, deswegen dachte ich mir: Lösche mal vsftp und pure-ftpd per xinetd (falls es so heißt) und dann sind beide wieder erschienen. Das Problem: Ich kann nun pure-ftp aktivieren aber vsftp nicht mehr.

Das ist der Stand der Dinge.

Edit: Ich hab mal xinetd editiert und vsftp so reingeschrieben:

# vsftp daemon.
service ftp
{
disable = no
socket_type = stream
wait = no
user = root
server = /usr/sbin/vsftpd
per_source = 5
instances = 200
no_access = 192.168.1.3
banner_fail = /etc/vsftpd.busy_banner
log_on_success += PID HOST DURATION
log_on_failure += HOST
nice = 10
}


Nun wird das sogar angezeigt, allerdings kommt bei "/etc/init.d/xinetd reload"
Reload INET services (xinetd). failed

Edit: "/etc/init.d/xinetd restart" war der richtige Befehl - nun ist wieder alles wie gehabt -______________-


~ Verbinde...
~ Verbunden mit XXXXXXXXXXXXXX, warte auf Antwort...
< 220 (vsFTPd 2.0.2)
> USER web4
< 331 Please specify the password.
> PASS *****
< 230 Login successful.
> REST 1
< 500 OOPS: capset
> SYST
< 350 Restart position accepted (1).
> PWD
< 500 OOPS: vsf_sysutil_recv_peek
~ Login erfolgreich.
> CWD /
! Socket Fehler: Operation abgebrochen (evtl. Timeout)
~ Verbindung getrennt
 
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Hallo,

Yast
Software installieren und entfernen
nach ftp suchen

Was ist installiert - vsftpd oder pure-ftpd?
Falls Pure, dann vsftpd installieren, pure deinstallieren sollte er automatisch anbieten.

Hast Du bei make oldconfig Fragen zu iptables mit y bzw m beantwortet?
 
keine Ahnung, glaube M

Also entweder Y oder M, N habe ich nur 2x angegeben (keine Ahnung was das nochmal war)
 
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Hallo,

dann versuche erstmal FTP bei abgeschalteter Firewall wieder zum Laufen zu bringen.

Wenn es dann nach Zuschalten der Firewall wieder nicht geht, die IPtables Frage(n) mit n beantworten und nochmal compilieren.
 
Wie gesagt, die Firewall läuft momentan nicht weil ich sie deaktiviert habe

Code:
#### CONFIXX VSFTPD KONFIGURATIONSDATEI ####
#### erstellt am  ###

anonymous_enable=NO
local_enable=YES
write_enable=YES
local_umask=022

xferlog_enable=YES
xferlog_file=/var/log/xferlog
xferlog_std_format=YES

ascii_upload_enable=YES
ascii_download_enable=YES
ls_recurse_enable=YES

connect_from_port_20=YES

chroot_local_user=YES

userlist_enable=YES
userlist_file=/etc/chrootUsers
userlist_deny=NO

pam_service_name=vsftpd


### ENDE ####

Kann es sein das userlist_file=/etc/chrootUsers falsch ist? Die Userverzeichnise sind doch in srv/www/webX

Edit: Ne der Pfad ist schon richtig X_x .... An irgendwas muss es ja liegen
 
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Hallo,

hast Du über Yast den vsftpd wieder installiert? Meldet er sich beim Verbindungsversuch? Was genau geht jetzt schief?
 
In Yast war das die ganze Zeit installiert, aber ich konnte es nicht aktivieren (weil es es gelöscht habe, obwohl das paketdoch da war ...). Muss ein Yast bug sein.

Wie auch immer, ich hab das in die xinetd config eingetragen und jetzt wird das geladen und macht genau die selbe faxen wie am Anfang wo ich vom alten auf den neuen Kernel umgestiegen bin.

Hier mal 2 Fehlermeldung von verschiedenen Progs:

Code:
~ Verbinde...
~ Verbunden mit XXXXXXXXXXXXXX, warte auf Antwort...
< 220 (vsFTPd 2.0.2)
> USER web1
< 331 Please specify the password.
> PASS *****
< 230 Login successful.
> REST 1
< 500 OOPS: capset
> SYST
< 350 Restart position accepted (1).
> PWD
< 500 OOPS: vsf_sysutil_recv_peek
~ Login erfolgreich.
> PORT 83,135,83,241,15,51
~ Kein Verzeichnis Listing verfügbar für ""

Code:
Status:	Connecting to XXXXXXXXXXXXXX ...
Status:	Connected with XXXXXXXXXXXXXX. Waiting for welcome message...
Response:	220 (vsFTPd 2.0.2)
Command:	USER web1
Response:	331 Please specify the password.
Command:	PASS ********
Response:	230 Login successful.
Command:	FEAT
Response:	500 OOPS: capset
Command:	SYST
Response:	211-Features:
Response:	 EPRT
Response:	 EPSV
Response:	 MDTM
Response:	 PASV
Response:	 REST STREAM
Response:	 SIZE
Response:	 TVFS
Response:	211 End
Response:	500 OOPS: vsf_sysutil_recv_peek
Error:	Disconnected from server
Error:	Unable to connect!
Status:	Waiting to retry... (5 retries left)

Edit: Ich habe gerade geschaut was die /var/log/xferlog log sagt, aber da ist seit dem letzten FTP Zugriff (vor 3 Tagen) nichts neues. Irgendwo muss doch eine Fehlermeldung stehen X:X

Edit: /var/log/messages sagt mir dazu auch nix

HIER: SLAX :: View topic - vsftp - 500 OOPS error <-- er hat das selbe Problem gehabt und das mit "modprobe capability" gelößt. Jetzt ist die Frage: Wie krieg ich das hin mit modprobe capability?

EDIT: lol, einfach nur "modprobe capability" eingeben und es funtzt

Ich danke dir für die Hilfe, echt Klasse dein Engagement - Danke danke danke :)
 
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Hallo,

bei mir funktionierte es mit dem aktuellen Kernel (und allen davor) ohne.
Was passiert nach einem Neustart, mußt Du den modprobe dann wieder eingeben?

Zeig mal den Inhalt von /boot/ und von /lib/modules/.

Nachtrag: und die ersten vier Zeilen von /var/log/boot.msg.
 
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Hm, mach ich Morgen - jetzt enstpann ich mich erstmal

Sowas macht mich immer ganz nervös^^

Edit: Oki, bis auf den reboot mach ich doch alles :)

/var/log/boot.msg:

Cannot find map file.
No module symbols loaded - kernel modules not enabled.

Cannot build symbol table - disabling symbol lookups
klogd 1.4.1, log source = ksyslog started.

boot:

Code:
drwxr-xr-x   3 root root     4096 2006-09-17 18:13 .
drwxr-xr-x  22 root root     4096 2006-09-17 18:55 ..
-rw-r--r--   1 root root      512 2006-06-07 09:37 backup_mbr
lrwxrwxrwx   1 root root        1 2006-06-07 09:32 boot -> .
-rw-r--r--   1 root root    65588 2006-01-12 20:39 config-2.6.15-20060112174634-smp
-rw-r--r--   1 root root    65854 2006-09-16 17:14 config-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root    56401 2005-03-15 19:43 config-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
drwxr-xr-x   2 root root     4096 2006-09-09 20:10 grub
lrwxrwxrwx   1 root root       23 2006-09-17 18:13 initrd -> initrd-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root  1422968 2006-09-10 12:33 initrd-2.6.15-20060112174634-smp
-rw-r--r--   1 root root  1433671 2006-09-16 17:13 initrd-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root  1216066 2006-09-10 10:09 initrd-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
lrwxrwxrwx   1 root root       52 2006-09-10 10:09 initrd.previous -> initrd-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
-rw-r--r--   1 root root 18641945 2006-02-17 13:53 kernel-smp-2.6.15-20060112174634.i586.rpm
-rw-r--r--   1 root root   118544 2005-03-15 19:43 Kerntypes-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
-rw-r--r--   1 root root    94388 2005-03-19 20:45 memtest.bin
-rw-r--r--   1 root root     7773 2006-06-30 19:51 patch-2.6.17.3.bz2
-rw-r--r--   1 root root    99723 2006-01-12 20:44 symsets-2.6.15-20060112174634-smp.tar.gz
-rw-r--r--   1 root root   302761 2006-01-12 20:44 symtypes-2.6.15-20060112174634-smp.gz
-rw-r--r--   1 root root    84111 2006-01-12 20:44 symvers-2.6.15-20060112174634-smp.gz
-rw-r--r--   1 root root    86541 2005-03-15 19:47 symvers-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-i386-default.gz
-rw-r--r--   1 root root   721123 2006-01-12 20:24 System.map-2.6.15-20060112174634-smp
-rw-r--r--   1 root root   784773 2006-09-16 17:14 System.map-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root   759759 2005-03-15 19:32 System.map-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
-rw-r--r--   1 root root  1585408 2006-01-12 20:39 vmlinux-2.6.15-20060112174634-smp.gz
-rw-r--r--   1 root root  1801187 2005-03-15 19:43 vmlinux-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default.gz
lrwxrwxrwx   1 root root       24 2006-09-17 18:13 vmlinuz -> vmlinuz-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root  1303889 2006-01-12 20:24 vmlinuz-2.6.15-20060112174634-smp
-rw-r--r--   1 root root  1337515 2006-09-16 17:14 vmlinuz-2.6.17.13-060908
-rw-r--r--   1 root root  1525479 2005-03-15 19:32 vmlinuz-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
lrwxrwxrwx   1 root root       53 2006-09-10 10:09 vmlinuz.previous -> vmlinuz-2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default

Code:
dir /lib/modules/
insgesamt 40
drwxr-xr-x  10 root root 4096 2006-09-16 17:13 .
drwxr-xr-x  11 root root 4096 2006-06-07 07:46 ..
drwxr-xr-x   4 root root 4096 2006-06-28 19:25 2.6.11.4-21.12-default
drwxr-xr-x   4 root root 4096 2006-09-10 12:33 2.6.15-20060112174634-smp
drwxr-xr-x   3 root root 4096 2006-09-16 17:13 2.6.17.13-060908-smp
drwxr-xr-x   3 root root 4096 2006-09-13 14:41 2.6.17.13-smp
drwxr-xr-x   2 root root 4096 2005-03-15 19:47 2.6.5-override-default
drwxr-xr-x   4 root root 4096 2006-09-10 10:09 2.6.5-SLES9_SP2_BRANCH_20050315170133-default
drwxr-xr-x   3 root root 4096 2006-01-12 20:44 precompiled
drwxr-xr-x   3 root root 4096 2006-01-12 20:44 scripts
 
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Beim einloggen kommt zumindest bei mir immer die GENAUE Kernel-Bezeichnung. Bei dir sollte das, wenn du den Kernel 2.6.17.13-060908 erwartest, auch ebendies sein, und nicht 2.6.17.13-smp, # 46. Das ist eigentich schon komisch, und hat zu Recht schon charlie bemängelt

In /boot ist, gem. deinem Beitrag #75, weiterhin, nur der Kernel 2.6.17.13-060908, compiliert/installiert am 16.9, angegeben. Bei /lib/modules sind aber zwei andere Ordner mit Kernel-Modulen, 2.6.17.13-060908-smp vom 16.9 und 2.6.17.13-smp vom 13.9. vorhanden.

Wenn du deinen Computer zuhause hättest, würde ich dir raten, Letzteren ganz zu löschen aber sicherheitshalber unter seinem Namen einen Link zu Ersterem hinzutun, damit nicht aus irgendwelchen komischen Gründen die Module von 2.6.17.13-smp statt von 2.6.17.13-060908-smp verwendet werden. Oder noch besser, doch noch mal alles zu übersetzen und genau aufzupassen (ausserdem Kernel ohne/mit -smp zu benutzen falls du nur 1 bzw mehrere Prozessoren hast)

Dann bedarf es aber weiterhin Klärung, warum in /boot Kernel ... (ohne smp) aber in /lib/modules die Module nur für ... -smp sind, also eigentlich für einen anderen Kernel. Günstigstenfalls ist dies nur eine bedenkliche Laschheit der Distro - oder deiner eigenen Benennung falls übersetzt - einfach das smp oder die Nr. 060908 wegzulassen - etwas ungünstigerweise wurden aber vielleicht auch bei der Übersetzung bzw insbesondere bei mehreren Anläufen derselben mehrere vmlinuz (mit bzw ohne -smp) erzeugt und du hast vielleicht den falschen davon in /boot kopiert. Überprüfe mal genau dass überall genau dieselbe Bezeichnung steht, und diese nach dem Booten auch zBsp. auf dem Text-Bildschirm oder im KDE-Kontroll-Center ganz genauso und nicht nur ähnlich wiedergegeben wird.

Dises Chaos mit verschiedenen Versionen vermeidet man ebenfalls, indem man keine generischen Links wie initrd, vmlinuz setzt sondern immer in /lilo/conf , /boot/grub/menu.lst die genauen Versions-Nummern mit angibt; wenn man den Rechner zuhause hat, lässt man dann ausserdem mindestens noch in diesen Dateien den Eintrag des letzten funktionierenden Kernels, ebenso unter /lib/modules dessen Ordner, und hat dann immer einen 'weiteren' funktionierenden Kernel

Wenn du den Kernel übsersetzt, verwende doch # make silentoldconfig . Zuvor kopierst du in seinen Ordner von /boot her das /config -File eines dir von den Einstellungen her gut erscheinenden Kernels (etwa, dem letzten den zu zufriedenstellend verwendet hast) - in .config umbenennen !. Dann kommen nur ein paar Fragen, meist neue Erfindungen betreffend, die sowieso in deinem alten Rechner nicht vhd sind sodass es egal ist wie du diese Fragen beantwortest (im Zweifelsfall mit m also als Modul machen).

Ganz vorsichtig kannst du ja auch mal # make menuconfig eingeben und dir dann alle Einstellungen angucken

Generische binäre Kernel für single-processor, die auf allen Rechnern funktionieren sollten, kommen, meist binnen 20 Std. , etwa unter:
ftp://ftp.slackware.com/pub/slackware/slackware-current/extra
 
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Hallo,

Edit: Oki, bis auf den reboot mach ich doch alles
wenn Du neue Infos per Edit dranhängst bekommen die Leute die den Thread verfolgen keinerlei Info, daß etwas neues hinzugekommen ist.

Cannot find map file.
Dein Kernel hängt automatisch -smp dran, mußt Du dann auch bei der System.map

Code:
cd /boot
mv System.map-2.6.17.13-060908 System.map-2.6.17.13-060908-smp
reboot
uname -a
sollte 2.6.17.13-060908-smp anzeigen.
Bei vmlinuz, initrd und den zugehörigen Symlinks kannst Du Dir die Mühe sparen.
 
Code:
uname -a
Linux server06-1 2.6.17.13-060908-smp #2 SMP Sat Sep 16 16:41:35 CEST 2006 i686 athlon i386 GNU/Linux

Die boot.msg sagt jetzt
Code:
Inspecting /boot/System.map-2.6.17.13-060908-smp
Loaded 25393 symbols from /boot/System.map-2.6.17.13-060908-smp.
Symbols match kernel version 2.6.17.
No module symbols loaded - kernel modules not enabled.

Ich hab gerade wieder gemerkt, das FTP nach einem reboot nicht (richtig) läuft, nach "modprobe capability" geht es aber wieder. Wie kann man das bei jedem booten automatisch machen?
 
Hallo,

als Flicklösung kann man es in ein Init-Script packen.

Da aber klar ist, daß es sich tatsächlich um ein Kernelproblem handelt (auch wenn ich das nicht glauben wollte :o ) ist es besser die Kernelkonfiguration zu korrigieren.

Öffne die /boot/config-2.6.17.13-060908 und suche folgenden Eintrag:
Code:
#
# Security options
#
# CONFIG_KEYS is not set
CONFIG_SECURITY=y
# CONFIG_SECURITY_NETWORK is not set
CONFIG_SECURITY_CAPABILITIES=m
# CONFIG_SECURITY_SECLVL is not set
und zeig ihn im Forum.

Die Werte sind bei Dir wohl anders, und es kann auch sein, daß der Eintrag fehlt oder nicht alle Werte enthält. Zumindest "Security options" solltest Du aber finden.
 
Code:
#
# Security options
#
# CONFIG_KEYS is not set
CONFIG_SECURITY=y
CONFIG_SECURITY_NETWORK=y
# CONFIG_SECURITY_NETWORK_XFRM is not set
CONFIG_SECURITY_CAPABILITIES=m
CONFIG_SECURITY_ROOTPLUG=m
CONFIG_SECURITY_SECLVL=m
# CONFIG_SECURITY_SELINUX is not set
 
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