Wozu? Ich halte deine "Erfahrungen" für an den Haaren herbeigezogen, wundere mich - bei Berücksichtigung deines Post #1 - über nichts mehr und ansonsten *plonk*
Das lernt man bereits während der Pflichtschulzeit und auch beim Erstellen Deines Businessplans hätte das berücksichtigt werden müssen. Warum vergessen so viele Ich-AGler immer die einfachsten Grundregeln (nicht nur) der Buchhaltung?VIELEN Dank für diese Beispielrechnung. Da hast du natürlich absolut recht. Wenn ich die Administration selbst mache kostet mich das umgerechnet wesentlich mehr als die 20 Euro. Und man hat weniger Arbeit damit. Von der Seite hatte ich es nicht überlegt, aber klar man muss ja auch seinen eigenen Zeitaufwand gegen rechnen.
Die 15GB/s Mülle ich mit lediglich zwei 100MB/s vServern voll und kicke damit den Anbieter aus dem Netz.
Kurz gesagt: Finger weg!
Nö, für sehr geschickt gewählte Reply-Attacken reicht so gar deutlich weniger.hm bräuchte man dazu nicht 150 vServer mit 100MBit/s?
Ich möchte nur ganz kurz und einmalig in eine offene Wunde packen: Das lernt man bereits während der Pflichtschulzeit und auch beim Erstellen Deines Businessplans
Dein favorisierter Anbieter wirbt mit lediglich 15GB/s Aussenanbindung, ist Dir bewusst, was das bedeutet?
Darüberhinaus ist es eine GbR, ist Dir bewusst, was das bedeutet?
Warum kaufen die Technik bei HE ein, wenn sie diese gar nicht an den Mann bringen?
Wenn die wirklich als Dienstleister für "Sicherheitsgateways bei Webangriffen" fungieren, dann kann das mit 15GB/s Anbindung nicht funktionieren.
Die 15GB/s Mülle ich mit lediglich zwei 100MB/s vServern voll und kicke damit den Anbieter aus dem Netz.
Kurz gesagt: Finger weg!
OK, dann versuche ich es etwas ausführlicher:Kannst du mir bitte deine Bedenken erklären? Anhand deiner Fragen verstehe ich noch nicht warum du sagst "Finger weg!"? Würde mich wirklich freuen. DANKE
Meine aufrichtige Entschuldigung an dieser Stelle, war makaber aber habe nicht weitergelesen.
Du verstehst, worauf ich hinaus will.
Mit einer GbR sollten wie auch mit einer LTD längerfristige Verträge nur nach reiflicher Überlegung geschlossen werden.
Firmengründung: 01.02.2002
Im Zweifel ist nämlich nicht nur die Firma, sondern auch das Geld futsch und keiner mehr greifbar.
Lies dir den Post nochmal genau durch, also die Rechnung die Joe aufgestellt hat.
Bei einer GbR sehe ich das Problem nicht so, denn da haften die Inhaber ja mit allem. Und wenn eine Firma ein Rechenzentrum besitzt, dann müssen die doch auch Geld haben. Glaube nicht das eine GbR nur auf Kredit leben kann.
Was ich hierbei auch wichtig finde ist die Tatsache wie lange es ein Unternehmen bereits gibt. Mit einer GbR die erst ein paar Monate existiert wäre auch ich sehr vorsichtig.
Bei hostsuche.de ist konnte ich zu VCServer folgende Angabe herausfinden:
Laut hostsuche haben die alle Angaben geprüft. Somit existiert dieser Anbieter schon über 10 Jahre. Wer so lange existiert versteht denke ich sein Handwerk, unabhängig davon ob GbR oder GmbH.
Ich schrieb ja bereits, dass es rechnerische aka theoretische Werte sind.Diese "Server pro Gbit Anbindung" Rechnung kann man zwar theoretisch machen, praktisch läufts aber doch eh anders:
Quoten von 50% der Server mit mindestens 50% Netzlast zu den Rushhours halte ich durchaus für realistisch, gerade bei kleineren Anbietern.1. Nie verwenden alle Server die maximale Bandbreite parallel. Die Außenanbindung daran auszurichten macht KEIN Provider und es macht auch keinen Sinn.
Zwar in einem anderem Zweig unserer Branche, aber dort umso kritischer: Die Anbindungen der Mobilfunkmasten, insbesondere bei E-Plus und O2, sind in Ballungsgebieten ständig am Limit und das sind keine kleinen Anbieter.2. Ich weiß nicht, wie Provider ihre Außenanbindung auslegen, aber ich würde doch vermuten, dass sie ähnlich http://weathermap.ovh.net/ ihre Verbindungen monitoren und upgraden, sobald eine der Verbindungen an Grenzen stößt, oder auch nur in die Nähe von 80% kommt.
Im Worst-Case, zum Beispiel Rushhours, ist das schon fast Realität und gerade kleinere Anbieter können sich fettere Leitungen nur bedingt leisten, sind ja nicht billig die Dinger.Insofern sind o.g. Rechnungen ein schönes theoretisches Beispiel, mit der Realität hat das aber nichts zu tun.
Zwar in einem anderem Zweig unserer Branche, aber dort umso kritischer: Die Anbindungen der Mobilfunkmasten, insbesondere bei E-Plus und O2, sind in Ballungsgebieten ständig am Limit und das sind keine kleinen Anbieter.
Aber auch bei Server-Anbietern geht die Anbindung in absehbarer Zeit ans Limit, denn wir kommen mitlerweile in einen Bereich, wo die Datenmengen schneller wachsen, als Glasfaser verlegt oder neue Modulationsverfahren umgesetzt werden können. Die Physik hat nunmal reale Grenzen.
Multiplexen kann man eben nicht endlos, ebensowenig kann man noch viel an den Modulationsverfahren schrauben. Auch Du kommst an der Physik nicht vorbei, denn wenn Du es könntest, dann könntest Du Deine Aussagen auch auf Kupfer und Funk anwenden und wir hätten gar keine Bandbreitenprobleme mehr.
Sorry, aber mir wird Deine Ignoranz der physikalischen Gesetze zu blöd, daher EOD.
The current laboratory fiber optic data rate record, held by Alcatel-Lucent in Villarceaux, France, is multiplexing 155 channels, each carrying 100 Gbit/s over a 7000 km fiber. Nippon Telegraph and Telephone Corporation has also managed 69.1 Tbit/s over a single 240 km fiber (multiplexing 432 channels, equating to 171 Gbit/s per channel). Bell Labs also broke a 100 Petabit per second kilometer barrier (15.5 Tbit/s over a single 7000 km fiber).
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