Befla Erfahrungen ?

Wer den Hetzner-Robot so anfängermässig in die eigene Seite integrieren will, ist bei mir schon unten durch.

Oder, "Mail-Server durch einen Hack ausgefallen" - Dadurch wurde der Ausfall erst später bemerkt. Der lässt also seine Dienste nicht von zusätzlichen Server (ggf. bei anderen Anbietern, etc) überwachen.

Ein Rootserver bei ihm kostet doppelt so viel wie bei Hetzner und ist genau dieselbe Kiste beim selben Anbieter.

Beim Livesupport wird durch den grünen Button nur vorgetäuscht, dass jemand online ist.

Ich hab meine Erfahrungen mit solchen Kleinstbetrieben, und kann nur davon abraten, bei diesem Anbieter irgendwelche Dienstleistungen zu mieten.
 
Wenn mich niemand berät kann ich ja auch nichts bestellen.
Es geht auch niemand ans Telefon...(

Vielleicht das Telefon etwas länger klingeln lassen.Vom Ost-flügel bis zum Westflügel ist ein weiter Weg.Ansonsten sei doch froh da drüber.Hättest Du jemanden erreicht hätte man Dir wahrscheinlich alles mögliche versprochen nur damit Du Kunde wirst.
Du willst keine weitere Bauchlandung und denkst nach all dem hier ernsthaft darüber nach dort zu hosten?

[Ironie]Ja wie jetzt, wo bleibt den da das Abenteuer wenn man sich so eine Chance entgehen läßt.[/Ironie]
 
Nein bestimmt nicht

Du willst keine weitere Bauchlandung und denkst nach all dem hier ernsthaft darüber nach dort zu hosten?

Nein, ich glaube darüber brauche ich nicht mehr nachzudenken.
Das ist doch alles sehr merkwürdig.
Werde mich nach einem anderen Hoster umsehen.
Befla scheint mir eine sehr schlechte Wahl
Danke für die vielen Beiträge und Eure Hilfe
 
Schade

Nein, ich glaube darüber brauche ich nicht mehr nachzudenken.
Das ist doch alles sehr merkwürdig.
Werde mich nach einem anderen Hoster umsehen.
Befla scheint mir eine sehr schlechte Wahl
Danke für die vielen Beiträge und Eure Hilfe

Hab mich nochmals ein wenig im Netz umgesehen.
Bewertungen bei Amazon zeigen auch dass die Firma bzw. der Eigentümer als Geschäftsmann nicht viel wert ist:
http://www.amazon.de/gp/aag/details/ref=aag_m_fb?ie=UTF8&asin=&isAmazonFulfilled=&isCBA=&marketplaceID=A1PA6795UKMFR9&seller=A1E1AD7EXXRM45

Diese Bewertungen haben zwar nichts mit Webhosting zu tun, haben mir aber eindeutig den Charakter gezeigt :(
 
Ich weiß nicht, aktuell jedenfalls nicht. Aber du kannst davon ausgehen, dass sie ab ca. 24 Stunden Downtime zumindest mal einen Newseintrag schreiben:

Am Donnerstag, 21.06.2012 ist gegen 10:30 unser apache-Server abgestürzt, weshalb die Webseiten auf diesem Server nicht mehr erreichbar waren. Zu allem Überfluss wurde am Tag zuvor durch ein Hack der Mailserver lahm gelegt. Aus diesem Grund konnten wir betroffene Kunden nicht über diesen Absturz informieren sowie bekamen wir auch keine Systemmitteilung, dass der Server down ist. Daher wurde auch das Problem etwas später erkannt. Wir bitten alle betroffene Kunden um Verständnis.
Alle betroffenen Webseiten sollten seit Freitag wieder erreichbar sein.
Ein betroffener Kunde hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Serverausfall einen Mitbewerber dazu bewegt hatte, um per E-Mail sowie auch telefonisch Panik zu verbreiten. Sollten auch Sie eine ominöse E-Mail bzw. Anruf erhalten haben möchten wir Sie darum bitten sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ihre BEFLA Kundenbetreuung
:rolleyes: :D

Ich entnehme dem Text übrigens dass hier kein externes Monitoring vorhanden ist, was die Sache nicht weniger traurig macht.
 
Ich entnehme dem Text vor Allem, dass die Kundenliste inklusive Mailadressen, Telefonnummern und wohl auch der Adressen offen zugänglich sein könnte (oder woher kennt der "Mitbewerber" diese Daten?).

Wie lange benögt man eigentlich einen "lahmgelegten" Mailserver zu bemerken und zu ersetzen? Insbesondere wenn darüber die tägliche Geschäftskorrespondenz läuft? Das merkt man auch ohne Monitoring innerhalb von Minuten...
 
Ein richtiger ISP würde meiner Meinung nach nie seinen Mailverkehr über den KundenMX abwickeln, die paar Euronen mehr für einen zweiten MX bei einem anderen Provider sind ja nicht grad der Rede wert...
 
Na klar, die eigene Geschäftskorrespondenz in die Hände eines Mitbewerbers legen...
Du musst noch sehr viel lernen, bevor Du Dein eigenes Business startest.

Ein richtiger ISP hat eigene Systeme, Punkt. Alles Andere ist unseriös.
 
Ein richtiger ISP hostet auch seine Webseite nicht auf dem gleichen Server wie seine Kundenwebseiten.
Ich würde wetten, da liegt die Kundendatenbank auch noch auf dem gleichen Server.
 
Den ISP in der Anfangs / Aufbauphase möchte ich sehen der sich das leisten kann / will ;-)

Solange die externe Mühle bei einem seriösen BigPlayer wie z.B. Hetzner steht sehe ich da keine Probleme.

Mit "anderer Provider" bezog ich mich nicht gerade auf die direkte Konkurrenz eines Webhosters, das mit dem sehr viel Lernen möchte ich ungern in Frage stellen, da stimm ich dir größtenteils zu, ich bin jedoch noch jung und es eilt ja nicht unbedingt - besser richtig und langsam als flott und falsch wie es viele andere startup Webhoster oft genug beweisen :-)
 
Den ISP in der Anfangs / Aufbauphase möchte ich sehen der sich das leisten kann / will ;-)

Ein zweiter Mailserver heißt, ein Root-Server mehr.
Macht - je nach Server und Provider - vielleicht 80€ im Monat. Wenn n junges Unternehmen sich das nicht leisten kann, brauchts auch keinen zweiten MX, weils wohl eh nicht lange bestehen bleibt.
 
Ich habe mich damit auf Joe's Aussage bezüglich eigene Systeme bezogen, ich glaube er meinte damit Colocation und eigene Hardware.

Ein MX für ein kleines Unternehmen welches nur Supportanfragen / Kundenanfragen abhandelt muss ja auch nicht gerade 80€ im Monat kosten.
 
Man sollte als Unternehmen die Sicherheits- Vorteile der Virtualisierung nutzen. Dafür wurde die nunmal anfänglich entwickelt.

So lassen sich kosten sparen. Für einen einfachen Mail Server einen eigenen dedizierten Stromfresser zu nutzen nenne ich in Zeiten des Klimawandels nicht unbedingt Umweltfreundlich :P
 
Das stimmt - aber Umweltschutz ein Image- Vorteil :D

Bei der Virtualisierung ist der Sicherheitsvorteil, dass wenn ein Server durch einen unsicheren Dienst mit Schadware infiziert wird; nur dieser vServer Betroffen ist und nicht direkt das komplette System mit Datenbanken, Webserver, etc.

So kann man den eigenen Mailserver auf einem vServer laufen lassen und den für die Kunden auf einem anderen, ohne das ein zusätzlicher physikalischer Server benötigt wird. (Welcher wiederum Hardware- und Stromkosten verursachen würde)
 
Also ich hatte nie irgendwelche Probleme mit Befla. Der Support ist wirklich alle erste Sahne und mir wurde immer schnell geholfen, selbst wenn es nichts mit meinem bei Befla gehosteten Server zu tun hatte. Auch bei Fragen zu verschiedenen Wordpress-Projekte bekam ich stets schnelle und kompetente Hilfe, für die nicht einmal etwas finanzielles verlangt wurde. Das Preis-/Leistungsverhältnis hat sich für mich bereits mehr als nur ausgezahlt
 
<Moderation>
Zur Info und eigener Meinungsbildung:
Der User "wieser" hat sich mit einer Email von befla.net angemeldet.
</Moderation>

huschi.
 
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