D
Deleted member 14254
Guest
Moin zusammen
Ich wuerde auch eher zu den "rolling releases" wie arch und gentoo es sind, raten wollen!
Arch hatte ich vor gentoo einige Wochen lang in privatem Einsatz. Es verwendet aber ebenfalls vorkompilierte Binaries. Also wie Debian usw. Arch hat mir aber nicht so besonders zugesagt, weil halt häufiger mal (die genannten) Probleme - begründet in radikalen Änderungen im Dateisystem - auftreten. Will man diese dann beseitigen, dann hat man Einiges an Aufwand vor sich. Gentoo dürfte sowieso hier mehr zusagen, da der Author dieses Themas hier, Python programmiert. Portage, gentoo's Paketsystem, ist in Python geschrieben - also Scheins, wie gemacht für ihn.
Bei Gentoo sollte man allerdings bedenken, das Updates länger brauchen, um installiert zu werden, da halt jede Anwendung lediglich als Source vorliegt, d.h. vor Installation noch kompiliert werden muss!
Bedeutet: bei einem nicht unbedingt mehr Neuen PC' s kann alleine eine Office-Installation an die 3-4 h (oder gar mehr) dauern! Las einmal gar, das es auf einem Atom-basierten System 63h dauerte(!)
Debian und seine Ableger mag ich persönlich nicht unbedingt haben! Debian und eine HD7xxx er Grafikkarte Verträgen sich nicht so toll, bei den Uralt-Kerneln von Stable... Und wenn ich gerne Kernel kompiliere, nehm ich lieber direkt gentoo. Das alleine funktioniert in gentoo schonmal viel Eleganter als in Debian. Auch, wenn sich Debian gerne das "universelle" schimpft, gentoo ist nicht weniger universell! Oft gibt es mehr "zu tun", doch gerade dies schätze ich sehr an Gentoo. Bei Debian habe ich immer (gerade in Bereichen wie Server-OS) große Angst, das irgendwas ohne mein Wissen im Runlevel steht, ohne korrekt konfiguriert zu sein, aktiv ist per se.
Bei gentoo ist nur das aktiv, was der Benutzer als aktiv markiert, startet, Runlevel-addet.
Hoffe, das gentoo niemals "umsattelt" und solche Dinge wie Ubuntu usw. "zaubert". Es gibt noch Sabayon, was auf Gentoo basiert, ungefähr so zu vergleichen wie Debian mit Ubuntu/Kubuntu/Edubuntu... usw.
EDIT: Sorry die vielen Fehler in meinem Post von vorhin. Hatte es mit meinem Mobilphone geschrieben, aber dieses T9 macht mich rammdösig. Daher die optische Änderung meines Posts, sowie sämtliche Rechtschreibkorrekturen.
Ich wuerde auch eher zu den "rolling releases" wie arch und gentoo es sind, raten wollen!
Arch hatte ich vor gentoo einige Wochen lang in privatem Einsatz. Es verwendet aber ebenfalls vorkompilierte Binaries. Also wie Debian usw. Arch hat mir aber nicht so besonders zugesagt, weil halt häufiger mal (die genannten) Probleme - begründet in radikalen Änderungen im Dateisystem - auftreten. Will man diese dann beseitigen, dann hat man Einiges an Aufwand vor sich. Gentoo dürfte sowieso hier mehr zusagen, da der Author dieses Themas hier, Python programmiert. Portage, gentoo's Paketsystem, ist in Python geschrieben - also Scheins, wie gemacht für ihn.
Bei Gentoo sollte man allerdings bedenken, das Updates länger brauchen, um installiert zu werden, da halt jede Anwendung lediglich als Source vorliegt, d.h. vor Installation noch kompiliert werden muss!
Bedeutet: bei einem nicht unbedingt mehr Neuen PC' s kann alleine eine Office-Installation an die 3-4 h (oder gar mehr) dauern! Las einmal gar, das es auf einem Atom-basierten System 63h dauerte(!)
Debian und seine Ableger mag ich persönlich nicht unbedingt haben! Debian und eine HD7xxx er Grafikkarte Verträgen sich nicht so toll, bei den Uralt-Kerneln von Stable... Und wenn ich gerne Kernel kompiliere, nehm ich lieber direkt gentoo. Das alleine funktioniert in gentoo schonmal viel Eleganter als in Debian. Auch, wenn sich Debian gerne das "universelle" schimpft, gentoo ist nicht weniger universell! Oft gibt es mehr "zu tun", doch gerade dies schätze ich sehr an Gentoo. Bei Debian habe ich immer (gerade in Bereichen wie Server-OS) große Angst, das irgendwas ohne mein Wissen im Runlevel steht, ohne korrekt konfiguriert zu sein, aktiv ist per se.
Bei gentoo ist nur das aktiv, was der Benutzer als aktiv markiert, startet, Runlevel-addet.
Hoffe, das gentoo niemals "umsattelt" und solche Dinge wie Ubuntu usw. "zaubert". Es gibt noch Sabayon, was auf Gentoo basiert, ungefähr so zu vergleichen wie Debian mit Ubuntu/Kubuntu/Edubuntu... usw.
EDIT: Sorry die vielen Fehler in meinem Post von vorhin. Hatte es mit meinem Mobilphone geschrieben, aber dieses T9 macht mich rammdösig. Daher die optische Änderung meines Posts, sowie sämtliche Rechtschreibkorrekturen.
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