Vhcs und keine Ahnung

Was haste denn gegen Suse ;) da gibts sogar nen Yast Tree für VHCS da musste nur klicken und alles + Abhängigkeiten passiert von alleine ;)

Und CentOS is mit Anleitung auch net schwer ;) Aber ich bezweifle das es VServer mit CentOS gibt.
 
Ja ... aber ein armes CentOS auf Vserver zu klopfen wos keine Ressourcen zum austoben hat *gg* sowas tut man nicht ^^ auch mit Debian net ^^
 
Hallo yavhcsu, vielen Dank für deine Antwort.
auf meinem Server läuft Debian 3.1 + VHCS
Mit pstree dürfte sich ziemlich am Ende der Auflistung der vhcs2_daemon finden lassen
leider kann ich nichts dergleichen Finden, wo genau muss ich suchen?
Ich habe mich in //meinedomain/vhcs2 eingelogt und dort finde ich nichts.

Gruß
 
Hallo yavhcsu, vielen Dank für deine Antwort.
auf meinem Server läuft Debian 3.1 + VHCS

leider kann ich nichts dergleichen Finden, wo genau muss ich suchen?
Ich habe mich in //meinedomain/vhcs2 eingelogt und dort finde ich nichts.

Gruß

Ups, ich meinte damit, dass Du den Befehl auf der shell eingeben sollst. Du erhälst do eine alphabetische Auflistung aller laufenden Prozesse. Der vhcs-daemon sollte demnach relativ am Ende der List zu finden sein.

P.S.: Also, Debian 3.1 auch Debian Sarge genannt, kann auch mit dem Installationsscript installiert werden.
 
Was haste denn gegen Suse ;) da gibts sogar nen Yast Tree für VHCS da musste nur klicken und alles + Abhängigkeiten passiert von alleine ;)

Und CentOS is mit Anleitung auch net schwer ;) Aber ich bezweifle das es VServer mit CentOS gibt.

Nein, nein, nicht falsch verstehen, ich habe rein gar nichts gegen SUSE Linux. Ganz im Gegenteil, ich setzt dies schon über viele Jahre hinweg erfolgreich ein.
Aber, und das ist zugleich der Vor- und auch der Nachteil. Die SUSE-Leutz haben sich viel Mühe gemacht, dieses schöne YAST-Tool für die Installation und Konfiguration zu erstellen. Gerade für Linux-Einsteiger bzw. Umsteiger aus der Windows-welt ein erheblicher Vorteil. Die normalen Versionen, die auf den root-Server zu finden sind, sind IMHO eher für den Desktop-Bereich geeignet. Es gibt auch enterprise Versionen, aber die sind wohl den Anbietern der root-Server zu teuer, wer weiss das schon.

Das Tool YAST greift massiv in die Systemkonfiguration ein. So gibt es neben der eigentlichen Systemkonfiguration eine Schattensystemkonfiguration, über die YAST selbst sowie die Systemkonfiguration gesteuert wird. Administrations-Software Dritter, die sich nicht vollständig in YAST integriert und da gehört VHCS IMHO dazu, kann Fehlkonfigurationen verursachen. Nehme wir z.B. mal das autom. Update mit YAST, das kann auch mal ganz schön in die Hose gehen. Dagegen sind auch Tools wie CONFIXX machtlos. :cool:

Hast Du das mit VHCS und YAST auf SUSE Linux schon selbst gesehen? Also, das habe ich mir als alter SUSE Linuxer natürlich zuerst angeschaut. Schon die Dokumentation auf vhcs.net beschränkt sich auf bestimmte Versionen der Distribution und scheint mir eher verwirrend. Auch ist courier bei der SUSE Distro 9.2 nicht in der Softwareliste dabei. Den hier manuell reinschrauben, na wer will sich denn das antun? ;)

Genau aus diesen Gründen bin ich auf Debian bzw. Ubuntu Dapper Drake gekommen. Ich habe mich speziell für diese Server-Version von Ubuntu entschieden, da hier ein Support von 5 Jahren geboten wird. Hier ist eine Minimal-Installation wirlich eine Minimal-Installation und eine shell ist für mich kein Thema.

Was CentOS angeht, kann ich nicht so viel sagen. Ist eine binärkompatible auskopplung von red hat für den enterprise Bereich. Das hört sich auch professionell an, aber bei Ubuntu gibt es IMHO eine größere deutschprachige Community, die es auch Einsteigern leicht macht, mal einen root server betreiben zu wollen.

Aber gut, ich habe das letztlich nur angemerkt, da @armadillo das Script für die Installation von vhcs auf centos noch nicht fertig hat. ;)

Aber mal sehen, was kommt. :cool:
 
Wir haben VHCS auf Suse 10.0 jetzt schon seit vielen Monaten am Laufen.

Hier ist eine Installationsanleitung:
http://vhcs.j0ke.net/

Funzt einwandfrei.

Suse ist im Prinzip ne ziemlich gut Distribution, gerade weil se mit Yast ein sehr mächtiges Tool geschaffen haben. Klar greift es tief ins System ein, aber das muss es als Noob-Tool ja auch. ;) Mit VHCS kommt es sich aber keinesfalls in die Quere. Das läuft optimal.

Das Einzige was mich bei Suse extrem ennervt sind die Pakete, die keine neuen Versionen haben, sondern nur noch Bugfixes von den Entwicklern verpasst bekommen. Dadurch veralten die Distributionen extrem.

Das finde ich bei CentOS sehr schön. Da kriegste immer wieder neue Updates und neue Versionen, die auch anstandslos laufen. Deshalb halte ich das für die beste Server-Distribution die es gibt.

Ubuntu mag ich persönlich net, weil es von Debian kommt und Debian mag ich erst recht net. :D Aber die Diskussion hatten wir ja schonmal. ;)

Ob das Installscript jemals auf CentOS laufen wird, wage ich mal stark zu bezweifeln, weil das Script ursprünglich auf Debian basiert und hier einfach zu viele massive Unterschiede in der Konzeption der Distributionen vorhanden sind. Außerdem habe ich zur Zeit auch zu viel zu tun und keine zeit stundenlang damit rumzuspielen, wird also frühestens in einigen Wochen funktionieren. ;)

PS: Communitys sind meiner Meinung nach auch immer mit Vorsicht zu genießen. Da sind immer sehr viele Leute mit Halbwissen und Möchtegern-Halbwissen unterwegs, die allen möglichen Mist verzapfen. Deshalb verlasse ich mich da persönlich überhaupt nicht drauf.
 
Vielen Dank an alle die geholfen haben!

Hallo,

es geht wieder. Habe mit Putty
PHP:
/var/www/vhcs2/engine/vhcs2-rqst-mngr
eingegeben und es funktioniert.

Gruß
 
Der nächste Pflegefall. Php.ini editieren

Hallo,

mein Server ist: vServer Debian 3.1 + VHCS.
Mein Problem ist, über FTP kann ich problemlos Dateien mit über 100MB
uploaden, über PHP aber nur 2MB.
Deshalb habe ich versucht mit Putty /etc/php4/apache2/php.ini
Die PHP.ini zu editieren. Geht aber nicht, weil ich folgende Meldung bekomme: -bash: /etc/php4/apache2/php.ini: Permission denied
Woran kann es liegen?
Oder gibt es unter VHCS2, eine andere Möglichkeit das uploadsizelimit
zu erhöhen?

DAnke und Gruß
 
Hast du versucht das als Root zu ändern? Denn du musst dazu root sein sonst geht es net.

Und nein eine andere Möglichkeit dafür gibt es nicht.
 
Hallo, vielen Dank für deine Antwort.
Ja, ich habe mich als root eingelogt.
Dass ist ja das, was ich nicht verstehe!
Gruß
 
Hallo,
ist der MC ([SIZE=-1]Midnight Commander) installiert ?

Wenn nein "apt-get install mc"

dann per mc starten.

Ist wie der gute alte Norton Commander!

File suchen, bearbeiten, speichern und fertig ! ;)
[/SIZE]
 
Super, vielen DAnk!

habe alles gefunden.
Allerdings scheint es nicht zu klappen,
ich frage mit so einem kleinen PHP befehl ab, wie groß mein Uploadsizelimit ist und der zeigt immer noch 2MB an.

In der PHP.ini habe ich upload_max_filesize von 2M auf 150M gesetzt.Wo mag jetzt wohl der fehler sein???

PHP:
;;;;;;;;;;;;;;;
;File UPloads;
;;;;;;;;;;;;;;,
 

;File Upload whether to allow HTTP files uploads.
files_uploads= on
; Temporary directory for HTTP uploaded files ( will use system default if not
;specified).
;upload_tmp_dir =
;maximun allowed size for upload files.
upload_max_filesize = 150M
 
Vielen Dank Briese.

Dieses Forum ist so genial!!!!!

Ich habe jetzt meine 150MB Upload, allerdings bewirkte die Einstellung nur eine Erhöhung auf 8 MB, habe aber die richtige Stelle in der PhP.ini gefunden.

Danke an alle die geholfen haben
 
Wir haben VHCS auf Suse 10.0 jetzt schon seit vielen Monaten am Laufen.

Hier ist eine Installationsanleitung:
http://vhcs.j0ke.net/

Funzt einwandfrei.

Ist dies hier die Version 10.0 Enterprise oder die Desktop Version gemeint? Dies ist gerade für die weitere Administration mit YAST von Bedeutung.

Das Einzige was mich bei Suse extrem ennervt sind die Pakete, die keine neuen Versionen haben, sondern nur noch Bugfixes von den Entwicklern verpasst bekommen. Dadurch veralten die Distributionen extrem.

Ja, das ist ein Manko der Desktop Versionen aber eine klare Strategie von Novell. Aus diesem Grunde habe ich auch schon inzwischen die komplette Reihe bis 10.3 auf dem Regal stehen. ;) Ich habe dies schon lange vorher praktiziert, bevor die SUSE GmbH von Novell geschluckt wurde. Ich habe kein Problem damit, einen Obulus für die Entwicklung von Open Source zu entrichten.

Suse ist im Prinzip ne ziemlich gut Distribution, gerade weil se mit Yast ein sehr mächtiges Tool geschaffen haben. Klar greift es tief ins System ein, aber das muss es als Noob-Tool ja auch. ;) Mit VHCS kommt es sich aber keinesfalls in die Quere. Das läuft optimal.

Also, wenn Du das für die SUSE 10.0 Desktop Version bestätigen kannst, na dann werde ich beim nächsten Server nochmal schauen. Aber wer weiss, bis dahin ist ja ISPCP vieleicht schon fertig.;)

Ich frage mich aber, was passiert, wenn ich nach der Installation von VHCS via YAST die BIND-Konfiguration oder die POSTFIX-Konfiguration vornehmen möchte. Normalerweise kommt dann eine Fehlermeldung, die besagt, dass die Konfigurationsdatei fremd also nicht mit YAST bearbeitet wurde, und das Änderungen an der bisherigen verloren gehen könnten. Eine weitere Bearbeitung mit YAST macht IMHO keinen Sinn mehr.

Es gibt ferner Updates/Patches, die auch Einträge in der Konfigurationsdatei zur Folge haben können.

Ob das Installscript jemals auf CentOS laufen wird, wage ich mal stark zu bezweifeln, weil das Script ursprünglich auf Debian basiert und hier einfach zu viele massive Unterschiede in der Konzeption der Distributionen vorhanden sind. Außerdem habe ich zur Zeit auch zu viel zu tun und keine zeit stundenlang damit rumzuspielen, wird also frühestens in einigen Wochen funktionieren. ;)
Tja, wer hat das nicht. :D
PS: Communitys sind meiner Meinung nach auch immer mit Vorsicht zu genießen. Da sind immer sehr viele Leute mit Halbwissen und Möchtegern-Halbwissen unterwegs, die allen möglichen Mist verzapfen. Deshalb verlasse ich mich da persönlich überhaupt nicht drauf.
[/quote]
Ich dachte da auch eher an die wikis für ubuntu. Also das was ich bisher hier gelesen habe, hat IMHO Hand und Fuss. Aber ich hole mir so lediglich Anregungen, wo man manches nachschauen könnte.

Ich sehe mich selbst ebenfalls als einer mit Halb- oder vieleicht nur Ein-Achtel-Wissen. Daher also aufgepasst, was ich so verzapfe :D. Eine gesunde Skepsis sollte man schon an den Tag legen, bevor man seiner root Server Konfiguration den Rest gibt und ins Nirwana schiesst. :rolleyes:
 
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