Huschi
Moderator
Ich denke wir sind uns einig, dass die Kundin ein klein wenig gelinkt worden ist.
Natürlich muss man auch die emotionale Seite betrachten. Ein "abgebrochener Job" weil die Kundin eine Unterschrift verweigert verärgert den Auftragnehmer.
Kein Wunder also wenn er die Rechnung künstlich etwas höher ausfallen lässt für entgangene (geplante) Einnahmen.
Rechtlich dagegen vorgehen (zumindest gegen einzelne Punkte) könnte man natürlich. Ist die Frage ob es sich der Aufwand (Anwalt, Gericht, Streß, etc.) lohnt.
Viele Punkte die genannt worden sind, sind bisher unklar. Z.B. "Boot-Disk erstellen". Wurde diese Disk ausgehändigt? Das selbe mit der Festplatte und dem USB-Adapter. Das sind Hardware-Posten auf die die Kundin bei Bezahlung auch Anspruch hat.
Sehr kritisch für den Auftragnehmer ist der Posten "Fachinformatiker". Denn dies ist tatsächlich eine Berufsbezeichnung. Wenn die Ausführung kein FI gemacht hat, so ist es als ob ein Handwerker "Meisterstunden" verrechnet obwohl ein Lehrling gearbeitet hat.
Fazit: Lehrgeld!
Das nächste Mal sich vorher aufklären lassen, was wie und wie lange gemacht wird und mit welchen Kosten gerechnet werden muss.
huschi.
Natürlich muss man auch die emotionale Seite betrachten. Ein "abgebrochener Job" weil die Kundin eine Unterschrift verweigert verärgert den Auftragnehmer.
Kein Wunder also wenn er die Rechnung künstlich etwas höher ausfallen lässt für entgangene (geplante) Einnahmen.
Rechtlich dagegen vorgehen (zumindest gegen einzelne Punkte) könnte man natürlich. Ist die Frage ob es sich der Aufwand (Anwalt, Gericht, Streß, etc.) lohnt.
Viele Punkte die genannt worden sind, sind bisher unklar. Z.B. "Boot-Disk erstellen". Wurde diese Disk ausgehändigt? Das selbe mit der Festplatte und dem USB-Adapter. Das sind Hardware-Posten auf die die Kundin bei Bezahlung auch Anspruch hat.
Sehr kritisch für den Auftragnehmer ist der Posten "Fachinformatiker". Denn dies ist tatsächlich eine Berufsbezeichnung. Wenn die Ausführung kein FI gemacht hat, so ist es als ob ein Handwerker "Meisterstunden" verrechnet obwohl ein Lehrling gearbeitet hat.
Fazit: Lehrgeld!
Das nächste Mal sich vorher aufklären lassen, was wie und wie lange gemacht wird und mit welchen Kosten gerechnet werden muss.
huschi.