War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?Da aber eine Festplatte, die ständig in Benutzung ist eine höhere Wahrscheinlichkeit hat auszufallen, als eine, die nur gelegentlich genutzt wird, kann man solche Daten wiederum auf eine eigene Festplatte auslagern. Bei einem zu erwartendem Crash der vielbenutzten Platte, sind dann wenigstens diese Daten nicht davon betroffen.
DVDs eignen sich in keinem Fall zur Archivierung. Je nach Rohling/Brenner-Kombination lassen die Daten sich schon nach wenigen Monaten nicht mehr lesen. Mehrere Jahre hält keine DVD durch.- Zusätzlich sollte man natürlich unwiederbringliche Daten auch auf DVD sichern.
Das seh ich genauso. Das sollte mittlerweile doch aber auch langsam bekannt sein.War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?
Richtig.Und das Wichtigste dabei ist, dass man alles hinterfragt und in zuverlässigen Quellen recherchiert.
Kann es sein, dass das vom Plattentyp abhängt? Eine Notebookfestplatte dürfte weniger auf Dauerbetrieb ausgelegt sein als eine SCSI-Platte.War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?
Besser als keine Sicherung ist es allemal. Du schreibst ja selbst, dass es auch auf das Wie ankommt. Mit Sicherheit reicht es nicht, die Daten einmalig auf irgendeine DVD zu spielen und sie dann wegzulegen. Einiges findet man dazu in folgendem Selbstversuch:DVDs eignen sich in keinem Fall zur Archivierung. Je nach Rohling/Brenner-Kombination lassen die Daten sich schon nach wenigen Monaten nicht mehr lesen. Mehrere Jahre hält keine DVD durch.
Bin ich auch der Meinung von daher brenne ich die wichtigsten Daten (komplett) im Monat auf langlebige (nach heise test auch Testsieger) DVDs. Das sind dann halt mal 4 DVDs und dauert ein wenig aber diese Daten sind es mir Wert.DVD --> Besser als keine Sicherung ist es allemal.
also 560 Mbits bei einen Zugriff. (ist aufjedenfall einiges mehr als ich jetzt auf meine linkstation NAS schreiben kann da sind es nur 10mbits bei gigabit)Dabei verbraucht der Atom noch nicht mal viel und bringt über Gbit rund 70 Mbyte/sec per Windowsfreigabe.
War es nicht so das Festplatten mit 1tb ziemlich häufig den Geist aufgeben?
(hab ich irgendwo mal gelesen)
Ein Atom muss es nicht unbedingt sein denn ich bin der Meinung ein Core2 Duo Prozessor wird im Leerlauf auch nicht soviel mehr brauchen (und wenn die Leistung wirklich benötigt wird ist der Stromverbrauch eh egal da dadurch der Prozess schneller abgearbeitet wird).
Bin ich auch der Meinung von daher brenne ich die wichtigsten Daten (komplett) im Monat auf langlebige (nach heise test auch Testsieger) DVDs. Das sind dann halt mal 4 DVDs und dauert ein wenig aber diese Daten sind es mir Wert.
An den PC/Server möchte ich eine USB Festplatte anschließen (welche auch nach 10min in den Standby geht) und darauf nachts die Daten per robocopy kopieren.
@Thunderbyte
Kannst Du bitte mal die komplette Konfiguration Deines Homeservers schreiben? (Festplatte usw)
Die Frage ist auch ob sich ein Bigtower lohnt, oder doch lieber einen normalen Tower.
Die Gerhäuschentwicklung ist auch interessant da es ja trotzdem sein kann, dass ich den Homeserver nach x Jahren als PC einsetze und mir einen neuen Homeserver kaufe. Ich habe bisher mit nicht gedämmten Gehäusen schlechte Erfahrungen bei guter Hardware (welche natürlich dann auch laut ist) gemacht.
also 560 Mbits bei einen Zugriff. (ist aufjedenfall einiges mehr als ich jetzt auf meine linkstation NAS schreiben kann da sind es nur 10mbits bei gigabit)
Habe ebenfalls 4 Platten (Hitachi) im RAID5 laufen seit einiger Zeit, völlig reibungsfrei.Ich hab 8 davon im Raid5, die laufen 24/7 seit geraumer Zeit (Samsung) und keine ist bisher ausgefallen. Wenns doch eine tut: Who cares dank Raid5.
Ich denke da ich nur relativ wenig sehr wichtige Daten hab (sind ca. nur 100 GB und der Rest ist Musik/Videos usw. welche ich ja wieder per CD/DVD nochmalig draufkopieren könnte)
ein Raid ein wenig übertrieben und da ich nur 450 € dafür ausgeben möchte kostet ein etwas bessere Raidkontroller schon mindestens halb soviel.
Welches Betriebssystem verwendet ihr?
Ich möchte eigentlich ein Vmwareserver auf Debian installieren
--> VM Windows Homeserver als Fileserver
--> VM Debian mit Apache usw für interne Zwecke (zur Programmierung)
Naja Debian + SMB ist meiner Meinung nach nicht gut unterstützt (da einfach die Berechtigungsarten von Windows anders aufgebaut sind als die von Linux)Debian kann wunderbar dank LVM und SMB auch selbst als Fileserver dienen. Du kannst z.B. auch "Windows"-Freigaben / FTP / WWW unter Debian machen.
Diesen Windows Homeserver Platten manager möchte ich sowieso nicht benutzen sondern direkt eigene Freigaben (nicht mit diesen WHS Manager).Windows Homeserver hat einen eigenen Nicht-Raid-Mechanismus, EINZELNE Ordner bei mehreren in den "Speicherpool" eingehängten Platten redundant zu speichern.
Wobei ich keinen Laptop habe sondern sehr häufig von extern per Internet auf meinen PC zugreife.Das Programmierungsdebian kann genausogut auf Deinem Client im VMWare Player laufen.
Jo dies ist mir bewusst, aber der Webserver soll ja auch nur intern erreichbar sein.Davon abgesehen ist ein Webserver auf einer DSL Maschine eh nicht wirklich sinnvoll (wg. geringem Upload).
Hat dies irgendwelche Gründe (ich möchte irgendwie halt vmware um damit virtuelle maschinen zum testen hernehmen um eben so wenig wie möglich auf den pcs zu installieren).Ich würde den WHS (wenn Du ihn denn unbedingt haben willst) direkt auf die HW machen
Stimmt auch wieder. So werde ich es wohl machen (danke).So hast Du nur ein Real-OS + ein Virt-OS. Bei Deiner Lösung brauchst Du noch Ressourcen für ein weiteres OS, hast aber nicht wirklich mehr Funktionalität.
Deswegen will ich ja alle 2 Tage in der Nacht die Daten per robocopy auf eine externe USB Festplatte sichern (die hier bei mir derzeit sowieso nur rumsteht und nur als Sicherung verwendet wird).Nochmal mein Tip: Speichere Deine Daten redundant!!
Du hast immer nen Plan a, b und c oder?Weitere Ideen?
Tja da ist vllt. was dran aber auch wenns nur 400-500 Euro sind möchte ich diese natürlich best möglichst verwenden (auch wenn ich weiß das nachdem ich den Homeserver gekauft habe dieser eh wieder alt ist).DWenn ich so lange planen würde für einen Server, wäre ich schon lange arbeitslos
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