stromsparende Festplatte für Homeserver

txc

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Hallo,

ich baue mir demnächst einen kleinen Homeserver zusammen und da wollte ich fragen welche stromsparende Festplatte (die aber auch schnell sein soll) für den Dauerbetrieb 24/7 geeignet ist.
 
Nimm doch bitte gleich 2 und mach ein Raid1 oder nimm 3 und mach ein Raid5. Sonst hast Du zwar mit 1 Platte ein sehr sparsames System, allerdings sind bei einem HD Ausfall sonst auch alle Daten futsch. :eek: Und das läuft doch dem Sinn eines Homeservers zuwider, oder?
 
Achtung: Daten gehen nicht nur wegen abrauchender Platten verloren, sondern auch aus tausend anderen Gründen (Viren, Programmfehler, Unachtsamkeit, andere Layer-8-Fehler, etc...).
Daher braucht man auch bei einem RAID-Verbund zwingend ein Backup der Daten auf einem separaten Medium, das für häufige Wechsel ausgelegt ist (Wechselfestplatten sind das i.d.R. nicht!). Je nachdem wie regelmäßig man die Backups durchführt und wie wichtig die Daten sind, kann man dann auch auf's RAID verzichten ;)
 
Stimmt!

In jedem Fall sollte man sich - auch bei einem Homeserver auf dem womöglich unersetzliche, jahrelange Familienfotoarchive liegen - Gedanken um die Sicherheit der Daten machen. Mit Raid kann man sich gegen einen Festplattenausfall im laufenden Betrieb absichern (und trotzdem noch auf die Daten zugreifen), ein Backup ist dann wichtig, wenn erstere Maßnahme versagt.

Selbst wenn Backups noch so engmaschig gefahren werden, es besteht immer noch das Risiko von nicht-gebackuppten Datenverlusten. Dies kann man (bei reinem Festplattenausfall) zumindest durch Raid 1/5 etc. verhindern.

Ein Homeserver mit EINER Platte bringt m.E. jedenfalls rein gar nix.

Hab mir übrigens grade selbst einen (zweiten) Homeserver zusammengestellt.

Mit
http://www.supermicro.com/products/motherboard/ATOM/945/X7SLA.cfm?typ=H
und
http://www.caseking.de/shop/catalog...arkoon-Rebel-12-Value-Editon-black::7560.html

hat man - bei Einsatz entsprechender PCIe Controller - in jedem Fall die Möglichkeit bis zu 18 Platten in ein Gehäuse zu bringen. Dabei verbraucht der Atom noch nicht mal viel und bringt über Gbit rund 70 Mbyte/sec per Windowsfreigabe.
 
Ja man sollte sich wirklich eine Strategie überlegen, die sehr viele verschiedene Punkte umfassen kann, z.B.:

- So gab es z.B. kürzlich ein Problem mit Seagate Festplatten, die einfach den Betrieb einstellten, daher sollte man auch überlegen, ob man nicht auf Festplatten verschiedener Hersteller sichert.

- Man kann unterscheiden zwischen Daten, die man oft braucht und welchen, die man nicht oft braucht. Alte Familienfotos schaut man in der Regel nicht so oft an. Da aber eine Festplatte, die ständig in Benutzung ist eine höhere Wahrscheinlichkeit hat auszufallen, als eine, die nur gelegentlich genutzt wird, kann man solche Daten wiederum auf eine eigene Festplatte auslagern. Bei einem zu erwartendem Crash der vielbenutzten Platte, sind dann wenigstens diese Daten nicht davon betroffen.

- Zusätzlich sollte man natürlich unwiederbringliche Daten auch auf DVD sichern.

Es gibt unwahrscheinlich viel, über was man sich einen Kopf machen kann, wenn man versucht die richtige Strategie zu finden.
 
Und das Wichtigste dabei ist, dass man alles hinterfragt und in zuverlässigen Quellen recherchiert.
Da aber eine Festplatte, die ständig in Benutzung ist eine höhere Wahrscheinlichkeit hat auszufallen, als eine, die nur gelegentlich genutzt wird, kann man solche Daten wiederum auf eine eigene Festplatte auslagern. Bei einem zu erwartendem Crash der vielbenutzten Platte, sind dann wenigstens diese Daten nicht davon betroffen.
War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?
- Zusätzlich sollte man natürlich unwiederbringliche Daten auch auf DVD sichern.
DVDs eignen sich in keinem Fall zur Archivierung. Je nach Rohling/Brenner-Kombination lassen die Daten sich schon nach wenigen Monaten nicht mehr lesen. Mehrere Jahre hält keine DVD durch.
 
War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?
Das seh ich genauso. Das sollte mittlerweile doch aber auch langsam bekannt sein. :)

Mein Homeserver hat sowohl ein Raid1 (System) als auch ein Raid5 (Daten) laufen, trotzdem sichern wir noch Backups übers Bandlaufwerk, weil dort die Daten doch deutlich sicherer sind als auf DVDs oder ähnlichem Kram. :D
 
Und das Wichtigste dabei ist, dass man alles hinterfragt und in zuverlässigen Quellen recherchiert.
Richtig.:D

War es nicht eher so, dass häufiges Starten und Stoppen die Platten killt?
Kann es sein, dass das vom Plattentyp abhängt? Eine Notebookfestplatte dürfte weniger auf Dauerbetrieb ausgelegt sein als eine SCSI-Platte. :rolleyes:
Aber auch das ist nur ein Faktor von vielen: http://de.wikipedia.org/wiki/Festplatte#Ausfallrisiken_und_Lebensdauer

Ich habe hier so eine Art Backupplatte, auf der selten genutzte Daten liegen, die ich aber nicht auslagern will. Die Platte läuft nur dann wenn ich die Daten auch brauche. Selten genutzt = lange Lebensdauer, funktioniert bei mir seit Jahren hervorragend.

DVDs eignen sich in keinem Fall zur Archivierung. Je nach Rohling/Brenner-Kombination lassen die Daten sich schon nach wenigen Monaten nicht mehr lesen. Mehrere Jahre hält keine DVD durch.
Besser als keine Sicherung ist es allemal. Du schreibst ja selbst, dass es auch auf das Wie ankommt. Mit Sicherheit reicht es nicht, die Daten einmalig auf irgendeine DVD zu spielen und sie dann wegzulegen. Einiges findet man dazu in folgendem Selbstversuch:
http://www.fukurama.org/wordpress/2...enverlust-bei-dvds-und-rettungsmoglichkeiten/

Natürlich kann er sich auch ein Bandlaufwerk zulegen, wenn er es denn bezahlen möchte.
Wichtig ist, sich eine Strategie zu überlegen. Redundanz und Regelmäßigkeit bleiben bei wichtigen Daten aber die Zauberwörter.
 
danke für die Antworten.

War es nicht so das Festplatten mit 1tb ziemlich häufig den Geist aufgeben?
(hab ich irgendwo mal gelesen)


Ein Atom muss es nicht unbedingt sein denn ich bin der Meinung ein Core2 Duo Prozessor wird im Leerlauf auch nicht soviel mehr brauchen (und wenn die Leistung wirklich benötigt wird ist der Stromverbrauch eh egal da dadurch der Prozess schneller abgearbeitet wird).

DVD --> Besser als keine Sicherung ist es allemal.
Bin ich auch der Meinung von daher brenne ich die wichtigsten Daten (komplett) im Monat auf langlebige (nach heise test auch Testsieger) DVDs. Das sind dann halt mal 4 DVDs und dauert ein wenig aber diese Daten sind es mir Wert.
100% Sicher ist es zwar auch nicht aber es ist sehr unwahrscheinlich wenn ich jeden Monat alle sehr wichtigen Daten auf DVDs kopiere diese dann plötzlich alle weg sind.


An den PC/Server möchte ich eine USB Festplatte anschließen (welche auch nach 10min in den Standby geht) und darauf nachts die Daten per robocopy kopieren.


@Thunderbyte
Kannst Du bitte mal die komplette Konfiguration Deines Homeservers schreiben? (Festplatte usw)
Die Frage ist auch ob sich ein Bigtower lohnt, oder doch lieber einen normalen Tower.
Die Gerhäuschentwicklung ist auch interessant da es ja trotzdem sein kann, dass ich den Homeserver nach x Jahren als PC einsetze und mir einen neuen Homeserver kaufe. Ich habe bisher mit nicht gedämmten Gehäusen schlechte Erfahrungen bei guter Hardware (welche natürlich dann auch laut ist) gemacht.

Dabei verbraucht der Atom noch nicht mal viel und bringt über Gbit rund 70 Mbyte/sec per Windowsfreigabe.
also 560 Mbits bei einen Zugriff. (ist aufjedenfall einiges mehr als ich jetzt auf meine linkstation NAS schreiben kann da sind es nur 10mbits bei gigabit)
 
War es nicht so das Festplatten mit 1tb ziemlich häufig den Geist aufgeben?
(hab ich irgendwo mal gelesen)

Ich hab 8 davon im Raid5, die laufen 24/7 seit geraumer Zeit (Samsung) und keine ist bisher ausgefallen. Wenns doch eine tut: Who cares dank Raid5.


Ein Atom muss es nicht unbedingt sein denn ich bin der Meinung ein Core2 Duo Prozessor wird im Leerlauf auch nicht soviel mehr brauchen (und wenn die Leistung wirklich benötigt wird ist der Stromverbrauch eh egal da dadurch der Prozess schneller abgearbeitet wird).

An 8 Watt unter Vollauslastung kommt ein C2D nie hin. Die liegen dann eher bei 65 Watt TDP.

Bin ich auch der Meinung von daher brenne ich die wichtigsten Daten (komplett) im Monat auf langlebige (nach heise test auch Testsieger) DVDs. Das sind dann halt mal 4 DVDs und dauert ein wenig aber diese Daten sind es mir Wert.

Bei mir geht das nicht wirklich, allein die Fotodatenbank ist 80 GB groß. Ich habe sie allerdings nochmal nach extern dupliziert, intern liegen sie auf einem Raid5 Synology NAS, da habe ich mit HD Ausfällen gute Erfahrungen gemacht. DVDs sind halt sehr aufwendig und in der Größe sehr begrenzt.

An den PC/Server möchte ich eine USB Festplatte anschließen (welche auch nach 10min in den Standby geht) und darauf nachts die Daten per robocopy kopieren.

Hm, bei einem großen Volume ist das schwierig. Die 8 TB externe Platte möcht ich sehen, die mein 8x1TB Raid absichert.


@Thunderbyte
Kannst Du bitte mal die komplette Konfiguration Deines Homeservers schreiben? (Festplatte usw)
Die Frage ist auch ob sich ein Bigtower lohnt, oder doch lieber einen normalen Tower.

Ein Bigtower, bzw. halt einer, der entsprechend viele Platten fasst, ist dann nötig, wenn man halt auch plant, entsprechend viele Platten zu verbauen. So ein Raid5 Adapter für 8 Platten ist schon sehr nice. Je mehr Platten dran hängen, umso weniger Platz geht für die Redundanz flöten, daher sind große Raids eigentlich "billiger".

Die Gerhäuschentwicklung ist auch interessant da es ja trotzdem sein kann, dass ich den Homeserver nach x Jahren als PC einsetze und mir einen neuen Homeserver kaufe. Ich habe bisher mit nicht gedämmten Gehäusen schlechte Erfahrungen bei guter Hardware (welche natürlich dann auch laut ist) gemacht.

Ein Server ist ein Server ist ein Server. Wenn Du einmal ein vernünftiges Gehäuse kaufst, kannst Du da Generationen von Servern damit betreiben. Die Geräuschentwicklung bei mir ist beträchtlich (nicht das Atom Teil), die Geräte stehen aber in einem eigenen Raum, daher juckt das nicht.

also 560 Mbits bei einen Zugriff. (ist aufjedenfall einiges mehr als ich jetzt auf meine linkstation NAS schreiben kann da sind es nur 10mbits bei gigabit)

Aktuell kann man mit der Geschwindigkeit lesen. Beim Schreiben sinds auf den vermaledeit langsamen internen Raid Controller nur 15 Mbyte. Das war aber klar, denn so internes Klump taugt halt auch nix und ist eh nur ein Fake-Raid, das das Raid eh die CPU machen lässt. Wenn Du vernünftige Raid Performance haben willst, führt NICHTS an einem guten Controller mit eigener CPU und gegebenenfalls Cache Speicher vorbei. Die Dinger können durchaus teuer werden. Aber glaub mir: sie sind es wert. Bei einem File-Server ist "der Computer" sekundär, da zählt hauptsächlich der Controller. Ich habe neben dem genannten im Atom Server noch diesen hier. Logisch, dass der HP Controller besser ist, der Highpoint ist aber auch OK.

Ein NAS kommt an adäquate Geschwindigkeiten eher selten hin. Wenn man die Tops von den Flops trennen will, kann ich nur den Smallnetbuilder empfehlen.
 
Ich hab 8 davon im Raid5, die laufen 24/7 seit geraumer Zeit (Samsung) und keine ist bisher ausgefallen. Wenns doch eine tut: Who cares dank Raid5.
Habe ebenfalls 4 Platten (Hitachi) im RAID5 laufen seit einiger Zeit, völlig reibungsfrei.

Wenn ich mich richtig erinnere waren das damals die Seagate die so Probleme hatten, aber das war schon letztes Jahr oder so. ;)
 
Danke für die Antworten.
Ich denke da ich nur relativ wenig sehr wichtige Daten hab (sind ca. nur 100 GB und der Rest ist Musik/Videos usw. welche ich ja wieder per CD/DVD nochmalig draufkopieren könnte) ein Raid ein wenig übertrieben und da ich nur 450 € dafür ausgeben möchte kostet ein etwas bessere Raidkontroller schon mindestens halb soviel.

Welches Betriebssystem verwendet ihr?
Ich möchte eigentlich ein Vmwareserver auf Debian installieren
--> VM Windows Homeserver als Fileserver
--> VM Debian mit Apache usw für interne Zwecke (zur Programmierung)
 
Für Vmware würde ich nur Systeme auf Redhat Basis verwenden, da VMWare vorallem für diese entwickelt wurde und es somit fast keine Probleme gibt. Unter Debian hatte ich sehr oft instabilitäts Probleme wie unter Gentoo auch. Seit ich aber CentOS verwende oder Fedora läuft es ohne Probleme.
 
Ich denke da ich nur relativ wenig sehr wichtige Daten hab (sind ca. nur 100 GB und der Rest ist Musik/Videos usw. welche ich ja wieder per CD/DVD nochmalig draufkopieren könnte)

Ist Zeit bei Dir nicht Geld? ;) Bei mir werden alle Daten besonders gesichert, die entweder unersetzlich sind, oder deren erneute Erstellung / Bearbeitung sehr viel Zeit kosten würde.

ein Raid ein wenig übertrieben und da ich nur 450 € dafür ausgeben möchte kostet ein etwas bessere Raidkontroller schon mindestens halb soviel.

Darüber reden wir nochmal, wenn Dir die Platte abgeraucht ist.

Welches Betriebssystem verwendet ihr?
Ich möchte eigentlich ein Vmwareserver auf Debian installieren
--> VM Windows Homeserver als Fileserver
--> VM Debian mit Apache usw für interne Zwecke (zur Programmierung)

Tut mir leid, aber das macht NO SENSE AT ALL! Warum?

1. Debian kann wunderbar dank LVM und SMB auch selbst als Fileserver dienen. Du kannst z.B. auch "Windows"-Freigaben / FTP / WWW unter Debian machen.

2. Windows Homeserver hat einen eigenen Nicht-Raid-Mechanismus, EINZELNE Ordner bei mehreren in den "Speicherpool" eingehängten Platten redundant zu speichern. Im Endeffekt macht WHS hinzugefügte Platten platt und fügt sie dem Volume hinzu. Damit das aber vernünftig funktioniert, sollte der WHS doch besser originär auf der Hardware laufen. Wahlweise könntest Du auch virtuelle Harddisks auf verschiedene Platten legen, wenns unbedingt virtualisiert sein muss.

3. Das Programmierungsdebian kann genausogut auf Deinem Client im VMWare Player laufen. Dann hast Dus, soferns ein Laptop ist, wenigstens auch immer dabei. Nen Webserver gibts auch unter Debian (siehe 1) bzw. der WHS bietet sowas auch als einfaches Plugin an. Davon abgesehen ist ein Webserver auf einer DSL Maschine eh nicht wirklich sinnvoll (wg. geringem Upload).

Ich würde den WHS (wenn Du ihn denn unbedingt haben willst) direkt auf die HW machen und in nen redundanten Ordner die Virtual Machine(s) legen, die Du halt sonst noch haben willst. Das ganze geht mit VMWare Server auch unter Windows und mit dem Remote Client kannst Du die VM Maschine auch aus dem Netzwerk bedienen, wie wenn Du davor sitzen würdest.
 
Last edited by a moderator:
Debian kann wunderbar dank LVM und SMB auch selbst als Fileserver dienen. Du kannst z.B. auch "Windows"-Freigaben / FTP / WWW unter Debian machen.
Naja Debian + SMB ist meiner Meinung nach nicht gut unterstützt (da einfach die Berechtigungsarten von Windows anders aufgebaut sind als die von Linux)

Windows Homeserver hat einen eigenen Nicht-Raid-Mechanismus, EINZELNE Ordner bei mehreren in den "Speicherpool" eingehängten Platten redundant zu speichern.
Diesen Windows Homeserver Platten manager möchte ich sowieso nicht benutzen sondern direkt eigene Freigaben (nicht mit diesen WHS Manager).

Das Programmierungsdebian kann genausogut auf Deinem Client im VMWare Player laufen.
Wobei ich keinen Laptop habe sondern sehr häufig von extern per Internet auf meinen PC zugreife.

Davon abgesehen ist ein Webserver auf einer DSL Maschine eh nicht wirklich sinnvoll (wg. geringem Upload).
Jo dies ist mir bewusst, aber der Webserver soll ja auch nur intern erreichbar sein.

Ich würde den WHS (wenn Du ihn denn unbedingt haben willst) direkt auf die HW machen
Hat dies irgendwelche Gründe (ich möchte irgendwie halt vmware um damit virtuelle maschinen zum testen hernehmen um eben so wenig wie möglich auf den pcs zu installieren).

Ich könnte mir nur vorstellen, dass es von der Performance besser ist, wenn der WHS nicht in VMWARE ist sondern direkt auf die Hardware schreibt.
 
Das OS, das per Freigaben Daten ins Netzwerk schickt, sollte m.E. nicht virtualisiert sein, denn durch die Virtualisierung wird immer Performance verloren gehen.

Es spricht nichts dagegen, wenn Du Dir auf Windows den VMWare Server für Windows drauf machst und darauf Dein Testlinux fährst. So hast Du nur ein Real-OS + ein Virt-OS. Bei Deiner Lösung brauchst Du noch Ressourcen für ein weiteres OS, hast aber nicht wirklich mehr Funktionalität. OK, Du kannst Dir einen Snapshot Deines Windows Servers wegsichern. Aber lohnt das wirklich? Das geht mit einer Imaging SW genauso. Und so sehr wie einen Desktop wird man einen Server wohl eher selten verhunzen.

Nochmal mein Tip: Speichere Deine Daten redundant!! Alles andere ist grob fahrlässig und Du kannst Deine Daten als gelöscht betrachten. Die Frage ist nicht ob, sondern WANN!
 
So hast Du nur ein Real-OS + ein Virt-OS. Bei Deiner Lösung brauchst Du noch Ressourcen für ein weiteres OS, hast aber nicht wirklich mehr Funktionalität.
Stimmt auch wieder. So werde ich es wohl machen (danke).

Nochmal mein Tip: Speichere Deine Daten redundant!!
Deswegen will ich ja alle 2 Tage in der Nacht die Daten per robocopy auf eine externe USB Festplatte sichern (die hier bei mir derzeit sowieso nur rumsteht und nur als Sicherung verwendet wird).
Ansonsten möchte ich noch einmal im Monat von den wichtigsten Daten (also Textdokumente, eigen erstelltes Zeugs) eine DVD Sicherung erstellen.

Weitere Ideen?
 
DWenn ich so lange planen würde für einen Server, wäre ich schon lange arbeitslos ;)
Tja da ist vllt. was dran aber auch wenns nur 400-500 Euro sind möchte ich diese natürlich best möglichst verwenden (auch wenn ich weiß das nachdem ich den Homeserver gekauft habe dieser eh wieder alt ist).
Beim eigenen Geld schaue ich immer gerne einwenig länger (da ich in dem Fall es ja auch net sofort benötige).
 
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