Meine Erfahrungen mit ServerLoft

fitti70

New Member
Hallo zusammen,

ich werde versuchen, meine Erfahrungen möglichst wertfrei wiederzugeben, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann. Vorweg: ich bin sehr enttäuscht und überlege eigentlich nur noch, ob ich den Vertrag regulär zum Monatsende kündige oder ihn annulliere. Ob ich einfach zu hohe Erwartungen habe oder unzureichender Support geleistet wird, sei zunächst dahingestellt, ich halte mich hier einfach an die Fakten.

Vorgestern Abend habe ich den XXL-Server mit Debian 4.0, Plesk für 30 Domains, 16 GB Arbeitsspeicher und 64Bit System bestellt.
Gestern morgen kam die Nachricht, dass der Server bereit stehe und ich die Passwörter, IP-Adresse usw. in meinem Kundenlogin sehen könnte.
Das Kundenlogin wurde jedoch stundenlang überarbeitet und war in dieser Zeit nicht zugänglich.

Ich rief bei der kostenlosen Hotline an, um zu erfahren, ob ich auch anders an mein Root-Passwort käme.
Der Mitarbeiter hat mich mehrmals darauf hingewiesen, dass er mir das Passwort nicht zu geben braucht, da ich es bei der Bestellung des Servers ja schließlich selbst gewählt hätte. Eine Versendung der Daten per Fax sei nicht möglich.
Es ist mir leider nicht gelungen dem Mitarbeiter verständlich zu machen, wo der Unterschied zwischen meinen Zugangsdaten für das Kundenlogin bei Serverloft und den Zugangsdaten für meinen Server (Root-Passwort) besteht.

Irgendwann nach Mittag war das Kundenlogin aber wieder zugänglich und ich bekam die Serverdaten zu sehen. Allerdings reagierte der Server nicht auf Port 22, welcher bekanntlich für SSH zuständig ist. Auch der angegebene Link für Plesk funktionierte nicht, die Adminoberfläche war also nicht erreichbar.

Ich entschied mich diesmal für ein Support-Ticket statt der Hotline und beschrieb dieses Problem mühevoll in Textform.
In einer offensichtlich standardisierten Antwort wurde ich darauf hingewiesen, dass mir nur eine Basiskonfiguration zur Verfügung gestellt wird und ich für alle übrigen Konfigurationseinstellungen selbst zuständig sei. :confused:

Danach folgte ein Anruf bei der Hotline, um dort verständlich zu machen, dass ich ohne Zugangsmöglichkeit zum Server nicht auf dem Server arbeiten kann und folglich keine Konfigurationseinstellungen ändern kann (z.B. Port 22 freischalten oder host.allow editieren).
Der Mitarbeiter hat das Problem nach längerer Überzeugungsarbeit erfasst und mir einen Reboot empfohlen, danach sei alles prima. Eigentlich könne es auch gar nicht zu solchen Problemen kommen, da man ja nur ein Image aufspiele und sonst nichts mit den Servern zu tun habe.

Der Reboot brachte natürlich nichts. Beim zweiten Anruf der Hotline wurde mir gesagt, ich könne den Recovery-Modus nutzen, um auf den Server zu kommen. Das hat funktioniert, wenn auch etwas umständlich. Die Fehlerursache konnte ich nicht finden. Kurze Zeit später war der Server aber trotzdem über Port 22 zugänglich und auch Plesk ließ sich aufrufen, ohne mein Dazutun.

Ich war sehr froh, endlich auf dem Server arbeiten zu können und begann mit der Einrichtung der Domains usw.

Bei einem Systemcheck stellte ich fest, dass nur knapp 3.2GB (von 16) Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen.
Wieder löste ich ein Support-Ticket und beschrieb das Problem. Ein Mitarbeiter wies mich in einer Antwort darauf hin, dass ich einen speziellen Kernel bzw. eine bestimmte Erweiterung installieren müsse.

Auf meinen Einwand, dass ich doch extra ein 64Bit System bestellt habe, damit das System auch mit soviel Arbeitsspeicher klarkommt und ich nicht den Kernel kompilieren und installieren muss, stimmte er mir zu und bot an, den Server auszutauschen, da wohl ein Hardware Fehler vorliegen müsse.
Ich willigte ein. Knapp zwei Stunden später teilte man mir mit, der Server sei hardwaremäßig in Ordnung und man könne nichts für mich tun. Das Ticket wurde geschlossen.

Mir reicht diese Erfahrung, um jeden, der mich fragt, dringend von Serverloft abzuraten. Ich schaue mich nun nach einem anderen Anbieter um.

Grüße,
fitti
 
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Server mit 16GB Ram für 179Eur und die installieren keinen 64Bit oder Bigmem Kernel in ihren Install-Images? Kann das irgend jemand anders bestätigen?
 
Hallo,

gerne gebe ich Dir aus unserer Sicht Feedback zu Deinem Posting:

Hallo zusammen,
Auf meinen Einwand, dass ich doch extra ein 64Bit System bestellt habe,

Um es kurz zu machen. Nach meinen Recherchen hast Du den Server gerade NICHT als 64 Bit Version bestellt, sondern als 32 Bit Version. Im Bestellvorgang weisen wir mit folgendem Hinweis darauf hin, dass unsere 32 Bit Templates nur 4 GB unterstützten, ein 64 Bit Template würde natürlich den vollen Speicher unterstützen.

"Bitte beachten Sie, dass 32bit Betriebssysteme nur maximal 4GB Arbeitsspeicher nutzen können. Wenn Ihr Server mehr Arbeitsspeicher enthält, empfehlen wir die Verwendung einer 64bit (AMD64) Installation."

Im Bestellvorgang und bei jeder Neuinstallation kannst Du zwischen beiden Versionen wählen und hast Dich wohl (fehlerhaft?) für die 32 Bit Version entschieden.

Da unser Support keine Möglichkeit hat, sich auf Deinem Server einzuloggen, kann er den Fall nur Fehler vermuten und hat auch entsprechend reagiert. 32 Minuten nach Deinem Ticket kam folgende Antwort von den Kollegen:

"2008-11-04 22:07:35

Sehr geehrter Kunde,

Wenn Sie ein 32-Bit System nutzen überprüfen Sie bitte ob Sie einen sogenannten Bigmem-Kernel bzw. PAE installiert haben.
Zum feststellen des Hauptspeichers könnten Sie den Server alternativ auch im Recovery-Modus starten.

Wenn Sie denken das die Hardware einen defekt hat oder der Server zu wenig Hauptspeicher können wir natürlich auch den Server tauschen."

Ich habe keine Probleme, Fehler einzugestehen, aber hier sehe ich ehrlich gesagt keinen von unserer Seite. Vielleicht suchst Du Fehler erstmal auch bei Dir, bevor Du hier öffentlich die Welle machst.

Viele Grüße

Tom
 
Hallo,

zu den Fehlern und ob es welche gab und wenn ja von welcher Seite kann und will ich hier nichts sagen, aber daß sich Serverloft hier direkt zügig zu den Fragen äussert ist sehr positiv zu bewerten.

LG
 
@ fitti70: Also wenn du die Mail die Tom zitiert hat, wirklich so bekommen hast, dann is das Ganze hier einmal mehr wieder nen Beispiel für unnötige Aufregung. Für sowas ist eigentlich schon fast ne Entschuldigung angebracht, da der Fehler ja wohl offensichtlich bei dir lag/liegt. Zumindest würde ich mich bei so ner Aktion entschuldigen...

@ Serverloft aka Tom: Hab mir das mit dem Hinweis bei der Bestellung grad mal angesehen. Ich hätte da als Verbesserungsvorschlag anzubringen, dass man den Satz eventuell fett und in roter Farbe darstellen könnte, dann kann den Satz wirklich keiner mehr übersehen. ;)
 
Hallo Tom,

so löblich es ist, dass sich der Chef hier direkt in die Diskussion einklingt, so traurig ist es, dass er sich nicht im Support einklingt.

Nein, ich habe kein 32, sondern ein 64Bit System bestellt. Aber die Diskussion darüber ist müssig, weil nicht beweisbar.

Ich denke lieber lösungsorientiert. Warum hat man mir nicht einfach Bescheid gegeben, dass ein falsches Betriebssystem aufgespielt wurde?
Wenn ich zynisch wäre, würde ich schreiben, dass ich meine Support-Tickets ab sofort lieber über dieses Forum eröffne und mir einen Rüffel für's "Welle machen" hole, dafür aber wenigstens vernünftige Auskünfte bekomme. ;)

Ich probiere mein Glück und werde eine Neuinstallation beauftragen.

fitti
 
@ fitti70: Also wenn du die Mail die Tom zitiert hat, wirklich so bekommen hast, dann is das Ganze hier einmal mehr wieder nen Beispiel für unnötige Aufregung. Für sowas ist eigentlich schon fast ne Entschuldigung angebracht, da der Fehler ja wohl offensichtlich bei dir lag/liegt. Zumindest würde ich mich bei so ner Aktion entschuldigen...

Tom hat die Mail richtig zitiert, aber eben nur einen Ausschnitt.
Weiter ging es wie folgt:

Hallo,

zunächst einmal danke für eine Antwort, die auf mein Problem eingeht.

Ich bin davon ausgegangen, dass der Server entsprechend konfiguriert übergeben wird. Bei der Bestellung habe ich Debian 4.0 auf AMD 64 ausgewählt, eben weil so viel Arbeitsspeicher verwendet wird.
Muss ich jetzt trotzdem den Kernel selbst erstellen und installieren?

Beste Grüße,
*****



2008-11-04 22:45 Sehr geehrter Kunde,

wenn ein 64-Bit System genutzt sollte es nicht nötig sein einen anderen Kernel zu installieren.
Wenn Sie der Meinung sind das zu wenig Hauptspeicher in Ihren Server verbaut wurde kann ich den Server aber auch ohne Probleme austauschen lassen.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards
*****

Kunde
2008-11-04 22:58 Hallo,

ja, dann stellen Sie bitte einen neuen Server zur Verfügung.
Hier noch mal die Eckdaten:
Perfect Server XXL
Debian 4.0 - Plesk 30 Domains - 64Bit

Besten Dank.

Grüße,

*****

2008-11-05 00:07 Sehr geehrter Kunde,

Ein Techniker im Rechenzentrum hat Ihren Server überprüft und festgestellt das die korrekte Hardware verbaut worden ist.
Das Problem sollte daher in der Konfiguration des Servers liegen.

Da wir keinen Support für Konfiguration Ihres Servers anbieten werde ich dieses Ticket jetzt schließen.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards
*****
 
H...weisen wir mit folgendem Hinweis darauf hin, dass unsere 32 Bit Templates nur 4 GB unterstützten, ein 64 Bit Template würde natürlich den vollen Speicher unterstützen.

Dem ist leider nicht so, da auch hier "nur" 3,5GB von Haus aus unterstützt werden, weil kein Bigmem Kernel im Image ist.

Generell würde ich den Textbaustein "wir geben keinen Support für die Software" nicht so voreilig rausposten.
Dies sorgt (weiterhin) oft für Verärgerung von Neukunden.
 
Hi Janny,

ich kenne mich zwar zwar etwas mit Linux aus, aber nur was wichtige Konfigurationen und Werkzeuge angeht. Mit Kernel-Kompilierung etc bin ich etwas überfordert. Deswegen muss ich noch mal nachfragen:
Dem ist leider nicht so, da auch hier "nur" 3,5GB von Haus aus unterstützt werden, weil kein Bigmem Kernel im Image ist.
Bedeutet das, dass trotz 64Bit Template noch weitere Kernel-Veränderungen (seitens des Kunden) nötig sind, um den vollen Arbeitsspeicher überhaupt nutzen zu können?

Grüße,

fitti
 
Hallo Fitti,

Hallo Tom,
Nein, ich habe kein 32, sondern ein 64Bit System bestellt. Aber die Diskussion darüber ist müssig, weil nicht beweisbar.

Na ja, ich habe da gerade nochmal konkret recherchiert. Alle Vorgänge in unseren internen Systemen werden zur Analyse geloggt. Demnach
hast Du den Rechner mit 32 Bit bestellt und dann auch wiederholt mit 32 Bit neuinstalliert. Aber schwamm drüber. Wie ich sehe, hast Du gerade über my.serverloft.de eine 64 Bit Neuinstallation angeworfen, die sollte das Problem ja lösen...

Ich denke lieber lösungsorientiert. Warum hat man mir nicht einfach Bescheid gegeben, dass ein falsches Betriebssystem aufgespielt wurde?

Weil der Support das im Zweifel nicht weiss. Du hast vollen Root-Zugang zum Server und verwaltest das Betriebssystem selbst. Der Support hat keine Möglichkeit, sich auf den Server einzuloggen. Er muss sich darauf verlassen, dass das stimmt, was Du schreibst. Wenn Du schreibst, 64 Bit, geht er davon aus, dass Du auch ein 64 Bit Betriebssystem installiert hast. Durch seine Nachfragen hat der Kollege ja konkret abgefragt, ob es sich nicht vielleicht doch um ein 32 Bit Betriebssystem handelt.

Viele Grüße

Tom
 
ich kenne mich zwar zwar etwas mit Linux aus, aber nur was wichtige Konfigurationen und Werkzeuge angeht. Mit Kernel-Kompilierung etc bin ich etwas überfordert. Deswegen muss ich noch mal nachfragen

Auf solche Kunden sind die Angebote von Serverloft aber nicht ausgelegt. Wenn Port 22 nicht zu erreichen ist bootet der versierte Benutzer schnell das Rescue und behebt den Fehler. Eventuell informiert er Serverloft noch über das Problem. Ich hätte gar keine Lust zu warten bis mir der Support auf mein Ticket antwortet wenn ich es doch selber fixen kann.

@ Serverloft: Wäre es nicht eine Idee das Plesk Image aus dem Programm zu nehmen?
 
Last edited by a moderator:
Bedeutet das, dass trotz 64Bit Template noch weitere Kernel-Veränderungen (seitens des Kunden) nötig sind, um den vollen Arbeitsspeicher überhaupt nutzen zu können?

ich meinte das für die 32-bit Images. Sorry, habe zuviel zitiert.
 
Damit nicht immer nur negatives gepostet wird, schreibe ich jetzt auch mal
was. Das Problem von oben ist meines Erachtens nicht Serverloft
zuzuschreiben.

Ich hatte heute auch ein Problem mit dem Panel, habe mich mit dem Support
auseinandergesetzt, der innerhalb von wenigen Minuten reagiert und
mir eine gute Lösungen vorgeschlagen hat.

Ich bin bis jetzt mit dem Serverloft mehr als zufrieden!
 
[...] Ich denke lieber lösungsorientiert. Warum hat man mir nicht einfach Bescheid gegeben, dass ein falsches Betriebssystem aufgespielt wurde?

Wenn du so "lösungsortientiert" denkst, warum hast du nicht einfach eine Neuinstallation angestoßen - mit 64 Bit?
Der Support von Serverloft distanziert sich letztlich auch ausdrücklich von Softwareproblemen. Ob ein 32 oder 64 Bit OS installiert wurde, hast du im Zweifelsfall selbst zu prüfen - die Möglichkeit hattest du schließlich über die Recovery-Konsole.

Bevor hier über irgend etwas rumgemault wird, sollten einige hier einfach mal tief in sich gehen und an den immer wieder zutreffenden Spruch denken: das Problem sitzt vor dem Bildschirm...
 
Es ist mir leider nicht gelungen dem Mitarbeiter verständlich zu machen, wo der Unterschied zwischen meinen Zugangsdaten für das Kundenlogin bei Serverloft und den Zugangsdaten für meinen Server (Root-Passwort) besteht.

Das war offensichtlich auch bei mir der Beginn der Tragödie.

Dazu habe ich allerdings gestern erfahren
Und wie ich eben erfahre, konnte es der Supporter auch nicht wissen, weil er dieses Passwortfeld, das der Kunde sieht nicht zu Gesicht bekommt und in meinem Fall er wahrscheinlich gar nicht wusste, das so etwas existiert.

Nur hatte das bei mir etwas ausuferndere Konsequenzen nach sich gezogen...
 
Also ich habe mir auch am 26.10 den XXL mit 64bit Debian bestellt.
Der Server hat tadellos nach der Bereitstellung funktioniert, das einzige was mir nicht gefallen hat war die Partitionierung daher habe ich mir den Server nochmal neu installiert ebenfalls mit 64bit Debian aber diesmal minimale config und mit dem resizing der Festplatte begonnen.
Dannach installierte ich mir noch die benötigten Programme.
Obwohl ich sehr wenig Ahnung von Linux habe, hat alles ohne Probleme funktioniert und die Kiste rennt wie Sau.

Gruß
 
ich habe seit ende oktober einen "perfectserver l" .. vorweg, die performance ist wirklich gut, da gibts gar nix zu meckern. die bestellung lief super auch eine addon-nachbestellung für plesk ging gut über die bühne. allerdings gibt es nicklichkeiten die dann doch ziemlich störend werden können. zuerst lief nach der bereitstellung des servers plesk nicht. also nachgeschaut und siehe da .. es war keine plesk-datenbank angelegt. der support meinte nur "neuinstallation machen". ok, sagte ich mir, sind ja noch keine kundendaten drauf also auf gehts und opensuse 10.3 64-Bit incl. Plesk neu aufsetzen lassen. nach der neuinstallation lief dann alles wie es sollte. erreichbarkeit ist sehr gut und abstürze gab es bis dato auch nicht.

das folgende halte ich dann aber für eine zumutung. ich wollte das angepriesene feature "iRMC und FSC ServerView" mal ausprobieren. leider ließ sich iRMC gar nicht per Browser aufrufen .. leere Seite. Also support kontaktiert und gefragt was zu machen sei. Es gibt da ein Shell-Script welches man downloaden und ausführen soll. das ganze hab ich gemacht genau nach anleitung des Supports, fehlermeldungen gab es keine. und trotzdem bekam ich wieder nur eine leere Seite zu Gesicht. also erneut beim Support nachgehakt. Zur Antwort erhielt ich nur ich solle widerum eine Neuinstallation machen damit die Karte korrekt eingerichtet wird.

tut mir leid, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen. auf dem server laufen wichtige kundenpräsenzen und ich soll eine Neuinstallation machen?! wem bitte soll ich vermitteln das sein Internetauftrittt offline ist weil ich wegen soetwas neuinstallieren soll?! serverloft bietet dieses Feature als gegeben und installiert an .. also erwarte ich als kunde auch das es funktioniert, bzw. wenn nicht erwarte ich zumindest plausible lösungsvorschläge, aber bitte nicht soetwas. Ok die Welt geht sicher nicht unter wenn iRMC nicht nutzbar ist, das hatte ich vorher auf dem alten Server auch nicht zur Verfügung, aber dennoch halte ich solche Antworten für eine Zumutung.

Mein Fazit bisher, die Technik ist für den Preis mehr als ok, aber am Support sollte dringend gefeilt werden!
 
Kann es vielleicht sein, dass das iRMC bei Dir durch eine Firewall, ausgeschaltetem Javascript o.ä. nicht funktioniert hat?

Bei mir lief alles auf Anhieb.
 
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