Das weiß ich, nachdem ich es selbst nochmal genau angesehen hab. Man kann so auch schön sehen, wie effizient ein Befehl arbeitet, der mit vielen Argumenten 10 mal aufgerufen wird oder mit wenigen Argumenten 100 mal.
Im zweiten Link hatte ich das etwas ganauer analysiert.
Wie geschrieben, ist echo ein nicht besonders komplieziertes Tool, dass jetzt gerade viel Rechenzeit benötigt. Aber der Overhead durch das Prozessmanagment reicht schon aus, um die Aufrufzeit etwas zu verlängern.
Kompliziertere Programme arbeiten je nach Programmierweise effizienter, wenn sie direkt mehrere abzuarbeitende Dateien über die Argumentenliste mitgeteilt bekommen, anstatt das Programm wieder und wieder erneut aufzurufen.
Bei 10 Dateien mag das keine Rolle spielen. Wenn man in die Größenordnung von über 20.000 oder mehr Dateien kommt.
Wenn man sich das einmal angewöhnt, gibt es auch nicht mehr solche unsinnigen Konstrukte wie 'cat | grep x' oder 'cat | grep x | wc -l'.
Für mich war die Nutzen von 'foo |while read' eher abstoßend. Schlimmer gehts nimmer...