HOWTO Debian auf vServer installieren

Schön, wenn es ein bisschen geholfen hat. :)

1337_ und ich arbeiten übrigens auch daran, dieses HOWTO noch bei debianhowto.de einzutragen. In einem Wiki dürfte es auf Dauer besser aufgehoben sein als hier im Forum.

Mit freundlichen Grüßen,
Daniel D
 
Hallo,

also vorab: HowTo funzt auf 1&1 Virtual-Server L und XXL

Eine frage habe ich jedoch. Beim booten überschreibt mir 1und1 meine /etc/resolv.conf, was mir grundsätzlich noch egal wäre. Aber der erste Nameserver den die mir eintragen ist ständig nicht erreichbar und somit möchte ich meine eigene Liste hinterlegen.

Ideen?
 
Schreib Dir ein Startscript, welches Dir den ersten NameServer aus der resolv.conf auskommentier/löscht. Das bindest Du dann im init-Level 3 und S99myResolv ein.

Falls Du hilfe brauchst, poste mal Deine resolv.conf.

huschi.
 
Hallo,

erstmal entschuldigung, dass ich das Thema hier nochmal wieder hoch hole, aber ich weiß nicht, ob es unbedingt besser wäre, einen ganz neuen Thread aufzumachen.

Ich habe einen 1und1 Vserver L gemietet und weil ich Suse überhaupt nicht mag, hab' ich, wie in diesem Howto beschrieben, Debian auf meinen Server installiert. Allerdings kann ich mich nicht über ssh (obwohl installiert) anmelden, pingen geht aber.
Ich hab' überhaupt keine Idee, woran das liegen könnte, denn das Netzwerk ist ja scheinbar verfügbar...

Meine /var/log/messages sieht so aus:
Code:
Oct  8 19:51:57 s15227668 syslogd 1.4.1#17: restart.
Oct  8 19:51:57 s15227668 kernel: klogd 1.4.1#17, log source = ksyslog started.
Oct  8 19:51:57 s15227668 kernel: Cannot find map file.
Oct  8 19:51:57 s15227668 kernel: Error opening /dev/kmem
Oct  8 19:51:57 s15227668 kernel: Error adding kernel module table entry.
Oct  8 19:54:29 s15227668 shutdown[4831]: shutting down for system halt
Oct  8 19:54:30 s15227668 exiting on signal 15
Oct  8 20:05:52 s15227668 syslogd 1.4.1#17: restart.
Oct  8 20:05:52 s15227668 kernel: klogd 1.4.1#17, log source = ksyslog started.
Oct  8 20:05:52 s15227668 kernel: Cannot find map file.
Oct  8 20:05:52 s15227668 kernel: Error opening /dev/kmem
Oct  8 20:05:52 s15227668 kernel: Error adding kernel module table entry.
Oct  8 20:06:59 s15227668 shutdown[9853]: shutting down for system halt
Oct  8 20:07:10 s15227668 kernel: Kernel logging (ksyslog) stopped.
Oct  8 20:07:10 s15227668 kernel: Kernel log daemon terminating.
Oct  8 20:07:10 s15227668 exiting on signal 15
Oct  8 20:21:21 s15227668 syslogd 1.4.1#17: restart.
Oct  8 20:21:21 s15227668 kernel: klogd 1.4.1#17, log source = ksyslog started.
Oct  8 20:21:21 s15227668 kernel: Cannot find map file.
Oct  8 20:21:21 s15227668 kernel: Error opening /dev/kmem
Oct  8 20:21:21 s15227668 kernel: Error adding kernel module table entry.
Oct  8 20:27:54 s15227668 shutdown[17280]: shutting down for system halt
Oct  8 20:27:58 s15227668 kernel: Kernel logging (ksyslog) stopped.
Oct  8 20:27:58 s15227668 kernel: Kernel log daemon terminating.
Oct  8 20:27:58 s15227668 exiting on signal 15

evtl hilft auch noch meine /etc/networks/interfaces weiter:
Code:
auto lo
iface lo inet loopback

auto venet0
iface venet0 static
adress 127.0.0.1
netmask 255.255.255.255
broadcast 0.0.0.0

auto venet0:0
iface venet0:0 inet static
address 87.106.77.85
netmask 255.255.255.255
broadcast 0.0.0.0

up route add -net 191.255.255.0 netmask 255.255.255.0 venet0
up route add default gw 191.255.255.1 venet0
down route del default
down route del -net 191.255.255.0

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen!

Gruß,
Gnorksy
 
Allerdings kann ich mich nicht über ssh (obwohl installiert) anmelden
Blöde Frage, aber ist sshd auch gestartet?
Noch ne Frage: Bist Dir sicher, daß Du die 1&1-Firewall nicht drin hast?

Kommst du noch per Rescue drauf?

huschi.
 
hi,

jo, der sshd läuft, ist auch in init.d mit dabei. Über den Reperaturmodus kann cih mich noch anmelden. Ok, von einer 1&1 Firewall weiß ich nichts, also jedenfalls hab' ich sie nicht aktviert.
Ich denke mal das das Problem beim ssh-server liegt, ich versuch heute nochmal das Packet mit dpkg zu rekonfigurieren...

Gruß,
Gnorksy
 
Hallo!

Also, deine /var/log/messages sind ganz normal. Das sieht bei mir genauso aus, liegt wohl daran, dass das Debian noch irgendwas an modulen nachladen will, was nicht klappt. Oder was auch immer, ich hab irgendwann mal versucht, herauszufinden, wo die Meldung herkommt, es aber nicht gefunden.

Was deinen sshd angeht:
Überprüfe alles ;) Dass Ping geht, ist ja ein gutes Zeichen, aber doppelt überprüfen ist besser.

Schreib einfach mal in ein Startskript /etc/rcS.d/S99test4fun folgendes:

Code:
#! /bin/bash
# einfach mal ein paar sachen ausgeben
ps aux > /var/log/info_psaux.log
ifconfig > /var/log/info_ifconfig.log
route > /var/log/info_route.log
netstat --tcp > /var/log/info_netstat

# verbindung nach außen testen
ping -c 3 127.0.0.1 > /var/log/pings_localhost
ping -c 3 DEINEIP > /var/log/pings_meineip
ping -c 3 GATEWAYIP > /var/log/pings_gateway
ping -c 3 217.12.3.11 > /var/log/pings_yahoo

Deiner Beschreibung nach sollte das alles tun, aber insbesondere die Ausgabe von ps und netstat könnte interessant sein.

Falls ssh läuft und auf dem Port lauscht, ist es merkwürdig, dass du nicht drauf kommst. Könnte dann wohl wirklich an einer externen Firewall liegen.

Falls er nicht läuft: dpkg --configure ssh ist wohl wirklich ein guter Ansatz, mehr sollte man da nicht machen müssen.

Viel Erfolg!
Daniel D
 
year, jetzt gehts... dpkg --configure ausgeführt und es läft wie geschmiert. Da war dann wohl tatsächlich etwas im sshd falsch kofiguriert.

Dankeschön für die Hilfe!

Gnorksy
 
Ein sehr gutes tutorial! ich wollte es auch ausprobieren, aber irgendwo habe ich einen fehler gemacht, vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

dazu muss ich sagen, daß ich nicht so der linux profi bin! basics und grundverständnis sind schon da, aber manchmal verlier ich den überblick. :)

zur info : bei mir handelt es sich um einen 1&1 Virtual-Server L.

das habe ich gemacht :

eigentlich analog zum tut vorgegangen, d.h. es durchgearbeitet. zu sichern gab es nichts, deswegen liegt auch kein backup vor, falls was schief geht mach ich halt ne neuinstallation, und versuch es nochmal, irgendwann wirds schon klappen.

am ende habe ich neu gebootet, und ich hatte wieder suse 9.3! hab schon nen schock bekommen, das mal wieder nix geklappt hat, habe dann mal vorsichtshalber ins /repair gechrootet, und siehe da, dort ist mein debian.

die plesk/virtuozzo rep-konsole hab ih nicht so ganz durchblickt. wenn ich es richtig verstanden habe muss ich vor dem tutuorial in repair modus gehen, das tut abarbeiten, und danach zurückstellen. und zwar VOR dem reboot, da dann die ssh verbindung logischerweise abreisst.

oder anders gesagt:

ich bräuchte mal infos wie ich nach dem chrooten in repair weiter verfahre, wann ich in plesk die reparatur zurückstellen muss usw.

kann auch sein dass ich voll im falschen film bin, aber das debian läuft ja quasi, nur halt im ordner /repair und nicht im root...

wenn ich das so nicht beheben kann, muss ich halt neuinstallieren (suse) und nochmal von vorn anfangen. wie gesagt vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

EDIT

es wäre auch nett, wenn ihr mir nochmal genau das mounten beschreiben könntet, denn irgendwo dort muss ja der fehler liegen


danke
 
Hallo xplode!

Ich bin mir nicht ganz sicher, was da bei dir nicht geklappt hat. Aber eigentlich ist das alles ganz einfach ;) Hier mal eine Erklärung, die dir hoffentlich weiterhilft (und möglicherweise zu viel erklärt, nicht beleidigt sein ;)

Plesk läuft auf deinem Server. Sobald der platt gemacht ist (gelöscht und mit Debian überschrieben) sollte das eigentlich nichts mehr damit zu tun haben. Virtuozzo läuft auf dem Rechner von 1&1 und damit (per Weboberfläche von 1&1) kommst du in die Rettungskonsole.

Die Rettungskonsole ist ein (unveränderbares) Festplatten-Image, das dir von 1&1 bereitgestellt wird. Darin hast du Zugriff auf die normale Festplatte deines Servers. Bei mir (Strato) passiert das durch das Verzeichnis /repair. Möglicherweise ist das bei 1&1 anders, evtl z.B. irgendwas im /mnt-Verzeichnis. Einfach mal in die Rettungskonsole gehen und nachschauen, wo die Dateien deines "normalen" Servers sind. (Wenn du ganz sicher gehen willst: Einfach mal den Server normal booten, eine Datei "ichbinhier.txt" im root-Verzeichnis / erstellen
Code:
 echo "Uninteressant" > /ichbinhier.txt
und dann wieder in die Rettungskonsole gehen und mit
Code:
 find / -name ichbinhier.txt
nach der Datei suchen.)

Angenomment dieses Verzeichnis ist /mnt/irgendwas. Dann wirst du statt mit /repair alles mit /mnt/irgendwas durchführen, damit tatsächlich auch die Dateien deines Servers ersetzt werden.

Am Schluss bist du dann in der Rettungskonsole im Chroot /mnt/irgendwas, also im neuen Debian, das aber noch nicht selbständig gestartet wurde. Dann reicht es, dich ganz normal auszuloggen. Einmal aus dem Chroot ("exit") und einmal aus der SSH-Sitzung zu der Rettungskonsole (wieder "exit").

Nun ist dein Server noch in der Rettungskonsole. Per Virtuozzo kannst du jetzt wieder einen normalen Boot veranlassen und dann sollte das Debian erscheinen, denn was anderes ist ja nicht mehr auf der Festplatte deines vServers.

Ich weiß allerdings nicht genau, wie das alles bei 1&1 ist. Wenn das Debian auf dem normalen Server aber als Verzeichnis /repair erscheint, ist das merkwürdig. Denn das würde heißen, dass sowohl in der Rettungskonsole als auch im normalen Server das Verzeichnis als /repair gefunden wird, also auch die Rettungskonsole auf dem normalen Dateisystem aufsetzt. Das könnte ich mir nicht erklären, außer wenn du aus Versehen in eine "falsche Rettungskonsole" gekommen bist: D.h. wenn du eine normale ssh-Verbindung zu deinem Server hast, der aber in einem speziellen Startmodus ist, den Plesk eingestellt hat. Das ist nicht das, was du willst. Die "echte Rettungskonsole" von Virtuozzo funktioniert selbst dann, wenn dein Rechner keine einzige Datei mehr enthält und ist nicht bloß ein anderes Runlevel. Und nur mit der echten kannst du deinen Server komplett löschen. (Die falsche Rettungskonsole ist vergleichbar mit "Windows von Festplatte, aber nur in Eingabeaufforderung booten", während die echte z.B. Knoppix/Bart PE von CD gebootet ist.)

Falls es noch Probleme geben sollte, könnte am besten wohl mal ein anderer 1&1-Kunde (Gnorsky? ;) nachschauen, wie man da wohin booten muss, und das kurz hier beschreiben.

Noch viel Erfolg!
Daniel D
 
Last edited by a moderator:
ich bins nochmal. war wohl nen Fehlalarm.

das Debian ist definitiv in /repair. Was mich aus der bahn geworfen hatte war virtuozzo. in der rettungsoption gibt es 2 knöpfe : rep durchführen und rep. beenden. nur einer davon ist jeweils anklickbar, je nachdem in welchem modus man grad ist.

als ich gestern mit dem howto fertig war wollte ich logischerweise auf rep beenden klicken, um wieder normal zu booten. das problem war, dass nur rep durchführen anklickbar war! warum weiss ich nicht. heute mittag eingeloggt bei virtuozzo, und ne fehlermeldung bekommen dass ich noch in repair bin. dann ging es!

habe allerdings noch probleme mit der netzwerkconfig. ich kann mich per ssh nicht einloggen, erreiche den server aber auch nicht mit ping. demnach ist ssh wohl erstmal egal, bis ich pingen kann.

nun hab ich von netzwerkconfig in debian nicht viel plan, meine ausgaben wärend des howtos sind aber die gleichen wie bei euch, das einzige was logischerweise anders ist, ist die IP.

ich habe nochmal nach /repair gechrootet und mir die netzwerkconfig im debian angesehen. sie deckt sich (bis auf die IP) jetzt mit der von Gnorsky.

demnach sollte es ja auch eigentlich funzen, tut es aber nicht.

habe ich etwas übersehen? muss ich die netzwerkconfig irgendwo noch anweisen, daß sie automatisch geladen wird? oder macht debian das sowieso?

spasseshalber habe ich ebenso wie Gnorsky ein dpkg --configure ssh ausgeführt:

s15206437:/# dpkg --configure ssh
dpkg: error processing ssh (--configure):
package ssh is already installed and configured
Errors were encountered while processing:
ssh

^^ ist das normal?

aber wie gesagt, bevor ich ihn per ping nicht erreiche, brauch ich mir wohl darum keinen kopf zu machen...
 
Hallo xplode!

Auf die Möglichkeit bin ich gar nicht gekommen. Aber ja, das erklärt alles ;)

Was Netzwerk angeht: Probier doch mal das kleine Debugskript im circa vorletzten Post von mir. Möglicherweise brauchst du auch ein anderes Gateway als Gnorsky, obwohl ihr beim gleichen Provider seid. Wer weiß. Als Referenz kann dir da nur dein Suse dienen. (Wenn du das noch lauffähig hast, kannst du auch da mal route bzw. ifconfig befragen und dann die Ausgabe des Debians damit vergleichen.)

Viel Erfolg!
Daniel
 
wollte dein script testen, die dateien werdn in /var/log gar nicht erst angelegt!

ifconfig suse:

Code:
s15206437:~ # ifconfig
lo        Link encap:Local Loopback
          inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
          RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0
          RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

venet0    Link encap:UNSPEC  HWaddr 00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00
          inet addr:127.0.0.1  P-t-P:127.0.0.1  Bcast:0.0.0.0  Mask:255.255.255.255
          UP BROADCAST POINTOPOINT RUNNING NOARP  MTU:1500  Metric:1
          RX packets:423 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:336 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0
          RX bytes:32242 (31.4 Kb)  TX bytes:76618 (74.8 Kb)

venet0:0  Link encap:UNSPEC  HWaddr 00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00
          inet addr:87.106.33.224  P-t-P:87.106.33.224  Bcast:0.0.0.0  Mask:255.255.255.255
          UP BROADCAST POINTOPOINT RUNNING NOARP  MTU:1500  Metric:1

ifconfig debian :

Code:
Warning: cannot open /proc/net/dev (No such file or directory). Limited output.

^^ Seltsam!!!

habe die vermutung daß er beim booten proc nicht mounted! also die fstab!

fstab suse :

Code:
s15206437:~ # cat /etc/fstab
proc  /proc       proc    defaults    0       0
none  /dev/pts    devpts  rw          0       0

fstab debian :

Code:
s15206437:/# cat /etc/fstab
proc  /proc       proc       defaults   0    0
none  /dev/pts    devpts     rw         0    0

im debian ist das proc verzeichnis auch leer, siehe oben, es wird nix gemounted.

/var/log/messages debian :

Code:
Oct 19 23:35:43 s15206437 syslogd 1.4.1#17: restart.
Oct 19 23:35:43 s15206437 kernel: klogd 1.4.1#17, log source = ksyslog started.
Oct 19 23:35:43 s15206437 kernel: Cannot find map file.
Oct 19 23:35:43 s15206437 kernel: Error opening /dev/kmem
Oct 19 23:35:43 s15206437 kernel: Error adding kernel module table entry.
Oct 19 23:36:22 s15206437 shutdown[20563]: shutting down for system halt
Oct 19 23:36:31 s15206437 kernel: Kernel logging (ksyslog) stopped.
Oct 19 23:36:31 s15206437 kernel: Kernel log daemon terminating.
Oct 19 23:36:31 s15206437 exiting on signal 15

wenn ich nach debian chroote und proc von hand mounte wirft ifconfig das gleiche aus wie unter suse. es muss an dem mounten liegen, denk ich mal.

eine frage noch zum verständniss :

wenn ich chroote nach debian und vom server über ssh aus ping versuche unternehme, wird doch trotzdem die netzwerkconfig von suse genutzt, oder?

also boot --> start mit rescue --> chroot nach /repair --> ping IP!

^^ er "nimmt" nun die ipconfig von suse richtig?

vielleicht krieg ich es ja noch irgendwann auf die reihe, falls ihr noch geduld und nerven habt...
 
Ich muß mal gerade hier rein schreiben, sorry für Offtopic.

@xplode:
Bitte ließ Deine privaten Nachrichten!

huschi.
 
Hallo Jungs,

wollte nur kurz sagen: Bei mir hat alles ohne eine Fehlermeldung geklappt. Habe ebenfalls einen Strato V-Powerserver und es gab weder bei, noch nach der Installation irgendwelche Probleme...

Ich mach mich nun mal weiter ans absichern und konfigurieren, schönen Abend noch und vielen Dank DanielD :)

Grüße,

chrisl
 
Hallo,

Hat sich nun erledigt. Ich habe es nochmal komplett neu gemacht und nun funktioniert es ohne Probleme.

Ich weiß zwar nicht wo genau der Fehler jetzt war, aber das soll mir nu egal sein. :)

Also, wenn man es genau befolgt, ein sehr gutes Tutorial !!!!
 
Huhu,
ich hab das jetzt auch mal probiert aber irgendwie will er nicht so ganz. Ich sollte dazu sagen das ich es mit Debian Etch probiert habe. So mußte ich ein paar kleinigkeiten anders machen.....

Erstmal gibt es unter Etch kein base-config mehr. Ich hab die Tastatureinstellungen und Spracheinstellungen nach ein Howto extra für Etch gemacht das ging gut. Weiterhin hab ich das root Passwort einfach mit passwd gesetzt. Laut der anderen Anleitung sollte das gehen wenn man noch in der chroot umgebung ist. Ansonsten habe ich mich an deine Anleitung gehalten.

Nun mein Problem ich kann den Server nicht Pingen ssh und so geht dann natürlich auch nicht. In den Logs habe ich zwei Sachen gefunden einmal in der message
Dec 3 03:51:43 h1082793 syslogd 1.4.1#18: restart.
Dec 3 03:51:43 h1082793 kernel: klogd 1.4.1#18, log source = ksyslog started.
Dec 3 03:57:32 h1082793 shutdown[24155]: shutting down for system halt
Dec 3 03:57:32 h1082793 kernel: Kernel logging (ksyslog) stopped.
Dec 3 03:57:32 h1082793 kernel: Kernel log daemon terminating.
Dec 3 03:57:33 h1082793 exiting on signal 15
Dec 3 04:15:48 h1082793 syslogd 1.4.1#18: restart.
Dec 3 04:15:48 h1082793 kernel: klogd 1.4.1#18, log source = ksyslog started.
Dec 3 04:25:36 h1082793 shutdown[29307]: shutting down for system halt
Dec 3 04:25:43 h1082793 kernel: Kernel logging (ksyslog) stopped.
Dec 3 04:25:43 h1082793 kernel: Kernel log daemon terminating.
Dec 3 04:25:44 h1082793 exiting on signal 15
Und einmal noch was in der daemon.log Datei
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 03:53:24 h1082793 init: no more processes left in this runlevel
Dec 3 03:57:32 h1082793 init: Switching to runlevel: 0
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:17:28 h1082793 init: no more processes left in this runlevel
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:24:10 h1082793 init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Dec 3 04:25:42 h1082793 init: Switching to runlevel: 0
Ich hab die configfiles jetzt schon mehrmals überprüft. Ein Fehler hab ich gefunden in der Netzwerkconfig ich hatte die letzte 255 bei der netmask vergessen gehabt. Die ist nun da geändert hat sich nichts. Außerdem hab ich vergessen gehabt den Hostnamen zu setzten und ihn die nameserver zu geben. Allerdings hatte er die erstaunlicherweise von Selber gehabt. in der resolv.conf waren die beiden nameserver eingetragen. In der HOSTNAME Datei stand der richtige Host drin. Die muß er sich von alleine geholt haben.

Nun weiß ich nicht mehr weiter was ich noch machen kann, wie gesagt die configfiles sind jetzt OK. Finde da keine Fehler mehr. Wer hat noch eine Idee?
 
Hallo,

also die "Probleme", die in deinen Logs erwähnt werden, haben nichts mit dem Netzwerk zu tun.
Soviel kann ich dir schon mal sagen.

Was bringt denn ein ifconfig zum Vorschein?
 
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