Ein Kollege von mir hat einen (A)DSL-Anschluss, allerdings an einem ziemlich neuen DSLAM mit Annex-J. Er hat bei der Telekom angerufen, dort war man sich auch nicht ganz sicher wer jetzt IPv6 bekommt und wer nicht - also hat er einfach seiner Fritzbox gesagt sie möge doch auch IPv6 aushandeln.Gibt's das schon wo offiziell zum Nachlesen, dass bei einem IP-Bitstream-Zugang der Telekom IPv6 vergeben wird?
Zum Beispiel bei HP siehe hier und hier.Nenn doch mal ein konkretes Beispiel (Router-Hersteller, -Modell und Netzwerkchip) deiner Hypothese.
Provider dürfen ihren Zugang mit einem bestimmten, vor- oder fernprovisionierten Router verdonglen.
Oder man manipuliert die Mac-Adresse =) So einige Kabelmodems sollen das gerüchteweise in Standardausführung beherrschenDa muß dann bei jedem Modem-Wechsel die neue MAC vom Provider in das Provisionierungssystem eingetragen werden.
Das schliesst dank PPoE-passthrough nicht die Verwendung einer eigenen PPoE Session und somit die Degradierung des Modem/Routers auf ein schlichtes Modem aus. Das Gerät muss es nur beherrschen. Ob es selber remote-configured wurde ist dabei unerheblich solange Gerät und Provider es zulassen.Es gibt aber auch Provider, die den (Leih-)Router als Bestandteil ihrer Infrastruktur sehen und als Übergabepunkt zum Kunden die Ethernet-Buchse.
Mietrouter sind bei Kosten von oftmals 50-80€ und jahrelangem Betrieb nicht unbedingt zu empfehlen.
Als Beispiel kann die o2 Box in der Normalversion kein UPnP, also nur striktes NPAT was Medienkommunikation zwischen Endverbraucher (Peer2Peer Video/Audio/Spiele) massiv einschränkt da einkommende Verbindungen nicht flexibel freigegeben werden können.Warum Mietrouter nicht zu empfehlen sind, weiß/wüßte ich nicht.
Als Beispiel, die Thomson SpeedTouch. Aber das ist auch nur als Router getarnt, in Wirklichkeit ist es, zumindest in Werkseinstellungen, ein Folterinstrument.Nur Router für 50-80€ habe ich noch keine gesehen.
Sehe ich überhaupt nicht so:UPnP sollte man aber mittlerweile als "Standard" ansehen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Plug_and_Play said:Der Bequemlichkeit der automatischen Portkonfiguration gegenüber steht ein Verlust an Sicherheit, denn die Firewall eines UPnP-fähigen Routers kann dadurch von einem eventuell auf den Computer gelangten Schadprogramm unwirksam gemacht werden. Dieser Verlust entsteht aber erst, nachdem ein PC im lokalen Netz mit einer Schadsoftware infiziert ist. Ohne Zugriff auf das LAN ist IGD kein Verlust an Sicherheit. Zu bedenken ist allerdings, dass seit Januar 2008 Schadsoftware bekannt ist, die sich z. B. in Adobe Flash oder JavaScript versteckt und ohne Nutzer-Interaktion auch beim bloßen Besuchen von Webseiten mit einem aktuellen Internet-Browser auf dem Rechner ausgeführt werden kann und somit ungebetenen Gästen das Eindringen ins lokale Netzwerk ermöglicht.
Als Standard für _Implementierung_, nicht unbedingt Standard als _aktiv_Sehe ich überhaupt nicht so:
Das ist eine Beschreibung von Drive-by Malware. Ich wage zu behaupten dass sowas älter ist und auch ohne UPnP tadellos funktioniert. Javascript kann eh keine Listening-Sockets öffnen, Flash meines Wissens im Browserbetrieb auch nicht. Und wenn der Rechner bereits infiziert ist kann es egal sein ob UPnP aktiv ist oder nicht.Zu bedenken ist allerdings, dass seit Januar 2008 Schadsoftware bekannt ist, die sich z. B. in Adobe Flash oder JavaScript versteckt und ohne Nutzer-Interaktion auch beim bloßen Besuchen von Webseiten mit einem aktuellen Internet-Browser auf dem Rechner ausgeführt werden kann und somit ungebetenen Gästen das Eindringen ins lokale Netzwerk ermöglicht.
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