Muss es zwingend eigene Hardware in der Praxis sein?
Ja, geht leider nicht anders. Server und Client brauchen zwingend eine stabile
1GB LAN Verbindung. Keine Ahnung was das Praxisprogramm da andauernd aus diesem besagten Netzwerkordner für Datenpakete rauslädt, aber wir haben es bereits ausprobiert. Alles was langsamer ist als ein schnelles LAN wird sehr sehr zäh. Wir hatten zb. an einem Arbeitsplatz wo kein LAN Anschluss in der Nähe war die Varianten PowerLAN und WLAN probiert: keine Chance.
Wir haben zwar sehr sehr schnelles Internet hier aber es ist dennoch immer noch zu langsam.
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Alternativ gibt es natürlich auch cloudbasierte Praxisverwaltungssysteme. Wenn man sich allerdings mal für einen Anbieter entschieden hat, ist es vermutlich nahezu unmöglich zu wechseln. [/HTML]
Du bringst es auf den Punkt. Für ZM gibt es noch nichts Cloudbasiertes.
Es gibt nur einige Hersteller für ZM-Programme und dort mahlen die Programmierermühlen sehr langsam.
Code:
... für die "beste Lösung" fehlen so oder so immer noch Infos auf unserer Seite.
Das muss ich irgendwo überlesen haben. Welche Infos wären denn noch hilfreich?
Jedenfalls tendiere ich wohl am ehesten dazu, komplett auf eine VM Lösung umzusteigen. Vermutlich am einfachsten mit ESXi. Erst mal den vorhandenen echten Server konvertieren und in einer VM weiterlaufen lassen. Eine neue VM kann man ja dann immer noch aufsetzen. Ich werde in den Osterferien, da habe ich Zeit, wohl mal eine Testumgebung aufbauen. Die Serverhardware habe ich ja eh doppelt. Zum testen sollte es reichen.
Was würdet ihr denn sonst an Hardware für eine dauerhafte Lösung empfehlen? Ich hätte gerne, dass dann neben der Server VM noch 2 weitere
Win10 VMs laufen können, für den Fernzugang per VPN. Diese habe ich nämlich momentan als echte Rechner 24/7 am laufen, was ja auch viel Strom kostet.
Aus einem Serverprojekt von zu Hause, was ich eigentlich nicht mehr brauche, hätte ich noch einen 6 Monate alten Dell T30 Poweredge zur Verfügung. Meint ihr, das wäre was zum arbeiten? Oder lieber ganz was anderes?
Eine Synology habe ich auch, daher finde ich Nakivo Lösung ganz interessant. Mit diesem Ansatz werde ich mich dann mal weiter beschäftigen.