Hallo liebe Gemeinde,
ich frage mich schon seit längerem, wie man mit kritischen Systemen und dem Einspielen von Kernel-/Patches optimal verfahren kann, ohne das man großen Aufwand beim Failovern/Loadbalancen hat.
Sollte man in solch einem Szenario auf ein adäquates System failovern sofern dies nicht schon automatisch durch nen LB durchgeführt wird? Oder wird von euch kexec, KSplice und Co. erfolgreich eingesetzt? Oder vollzieht ihr die Reboots zu einem bestimmten Zeitplan? Oder lasst ihr eure Systeme einfach ohne Kernelreboots rennen?
Mich würde es wirklich interessieren, wie ihr das handhabt. Ich spiele die Kernelpatches eigentlich immer einmal im Monat des Nachts ein, sofern alle neuen Patches durchevaluiert worden sind. Außnahmen gibts allerdings immer wieder. Anschließend starte ich die Kisten händisch neu.
Viele Grüße
webjunky
ich frage mich schon seit längerem, wie man mit kritischen Systemen und dem Einspielen von Kernel-/Patches optimal verfahren kann, ohne das man großen Aufwand beim Failovern/Loadbalancen hat.
Sollte man in solch einem Szenario auf ein adäquates System failovern sofern dies nicht schon automatisch durch nen LB durchgeführt wird? Oder wird von euch kexec, KSplice und Co. erfolgreich eingesetzt? Oder vollzieht ihr die Reboots zu einem bestimmten Zeitplan? Oder lasst ihr eure Systeme einfach ohne Kernelreboots rennen?
Mich würde es wirklich interessieren, wie ihr das handhabt. Ich spiele die Kernelpatches eigentlich immer einmal im Monat des Nachts ein, sofern alle neuen Patches durchevaluiert worden sind. Außnahmen gibts allerdings immer wieder. Anschließend starte ich die Kisten händisch neu.
Viele Grüße
webjunky