danton
Debian User
Es hat früher mal Hardware-RAID-Controller gegeben, die haben ihre RAID-Konfig nicht auf den Platten gespeichert, sondern nur auf dem Controller selbst. Da war es dann natürlich echt problematisch, wenn der Controller abgeraucht ist. Solche Controller gehören aber meines Wissens zur aussterbenden Art.
Wenn ein aktueller RAID-Controller abraucht, sollte man sehen, daß man möglichst wieder das gleiche Modell erhält, dann läuft das RAID normalerweise wieder. Oft klappt es auch mit anderen Modellen des gleichen Herstellers. Von DELL weiß ich aber, daß man hier aufpassen muß, denn dort werden RAID-Controllern von unterschiedlichen Herstellern als DELL-OEM-Controller verwendet, die nicht alle zueinander kompatible sind. Da muß man sich im Ernstfall (besser schon vorher) erkundigen, welche kompatiblen Controller möglich sind.
Wenn man ein Software-RAID einsetzt (unter Linux also LVM / md), dann ist man beim Hersteller des Fesplattenkontrollers recht frei, sofern dieser vom Linux-Kernel unterstützt wird.
Wenn ein aktueller RAID-Controller abraucht, sollte man sehen, daß man möglichst wieder das gleiche Modell erhält, dann läuft das RAID normalerweise wieder. Oft klappt es auch mit anderen Modellen des gleichen Herstellers. Von DELL weiß ich aber, daß man hier aufpassen muß, denn dort werden RAID-Controllern von unterschiedlichen Herstellern als DELL-OEM-Controller verwendet, die nicht alle zueinander kompatible sind. Da muß man sich im Ernstfall (besser schon vorher) erkundigen, welche kompatiblen Controller möglich sind.
Wenn man ein Software-RAID einsetzt (unter Linux also LVM / md), dann ist man beim Hersteller des Fesplattenkontrollers recht frei, sofern dieser vom Linux-Kernel unterstützt wird.