Aus dem von Dir geposteten Sympthom (Auth.log):
kann man nur erkennen, dass der login mit root fehlgeschlagen ist. Könnte ein falsches PW sein oder generell ein Problem mit PAM.
Da wir weder wissen, wie die sshd-config aussieht, noch ob PAM für sshd sauber konfiguriert ist und wir auch nicht wissen gegen was authorisiert wird (System-Accounts? LDAP? ...) sowie auch nicht wissen ob es im syslog, messages etc. pp. evtl. weitere begleitende Meldungen gibt (fehlende/falsche libs ...) kann Dir hier niemand wirklich helfen.
Hättest Du einigermaßen fundiertes Wissen, müsste man Dir nicht sagen, welche Infos grundlegend für die Analyse des Problems erforderlich sind. Auch dass Du angeblich nicht vom lokalen Netz auf den SSH-Serverdienst connecten kannst, wirft Fragen auf - hier wäre eine Darstellung der Vorgehensweise angebracht, was Du bisher getan hast um mögliche Fehlerquellen Schritt für Schritt auszuschließen.
Und Du bist überrascht von der Skepsis, die Dir hier entgegenschlägt? Ich nicht. Du glaubst sicher, dass Du weißt, was Du tust. Aber Glauben ist nicht gleich Wissen. Deine unkoordinierte Vorgehensweise, die zum Teil hektischen bis panischen Reaktionen bei Fehlersituationen und die nachhaltige Unfähigkeit verwertbare, präzise und geordnete Infos zum bisherigen Vorgehen sowie Fehlern zu geben, sprechen ganz einfach für sich und eher gegen Dich.
Code:
... pam_unix(sshd:auth): authentication failure; ...
Da wir weder wissen, wie die sshd-config aussieht, noch ob PAM für sshd sauber konfiguriert ist und wir auch nicht wissen gegen was authorisiert wird (System-Accounts? LDAP? ...) sowie auch nicht wissen ob es im syslog, messages etc. pp. evtl. weitere begleitende Meldungen gibt (fehlende/falsche libs ...) kann Dir hier niemand wirklich helfen.
Hättest Du einigermaßen fundiertes Wissen, müsste man Dir nicht sagen, welche Infos grundlegend für die Analyse des Problems erforderlich sind. Auch dass Du angeblich nicht vom lokalen Netz auf den SSH-Serverdienst connecten kannst, wirft Fragen auf - hier wäre eine Darstellung der Vorgehensweise angebracht, was Du bisher getan hast um mögliche Fehlerquellen Schritt für Schritt auszuschließen.
Und Du bist überrascht von der Skepsis, die Dir hier entgegenschlägt? Ich nicht. Du glaubst sicher, dass Du weißt, was Du tust. Aber Glauben ist nicht gleich Wissen. Deine unkoordinierte Vorgehensweise, die zum Teil hektischen bis panischen Reaktionen bei Fehlersituationen und die nachhaltige Unfähigkeit verwertbare, präzise und geordnete Infos zum bisherigen Vorgehen sowie Fehlern zu geben, sprechen ganz einfach für sich und eher gegen Dich.