J
jmar83
Guest
So, und jetzt habe ich es folgendermassen gemacht:
- hmailserver auf aktuelle Version 5.6.7 geupdatet. Dort kann ich nun auch "StartTLS (required)" sowie Port 587 angeben - und nicht nur 25 (unverschlüsselt) oder 465 (SSL) wie bei der alten Version
- Gleichzeitig noch den Server gewechselt: smtp.gmx.net:465 auf smtp.sendgrid.net:587 (StartTLS required)
--> Eine aktuellere "MegaRAID Storage Manager"-Version als 17.05.00.02 finde ich zur Zeit nicht unter https://www.broadcom.com/support/do...o=&dk=#tab-archive-ManagementSoftwareandTools
...unter "Management Software and Tools (94)" finde ich unter "Current" gar nichts mit "MegaRAID", und unter "Archive" nur die Version 16.02.00.04. Habe keine Ahnung mehr, woher ich die Version 17.05.00.02 hatte...?
Fazit zum dem Controller, Broadcom hat übrigens Avago gefressen, was seinerzeit LSI gefressen hat:
Besser unter Linux ohne jegliche RAID-Funktionalität verwenden, ob man dazu nun die IT- oder IR-Firmware verwendet spielt keine grosse Rolle.
- Aktuell habe ich das Gerät mit 4 Festplatten als HW-RAID-10-Verbund unter Windows 7 Pro x64 in Betrieb... und da es sich um ein HW-RAID-10-Verbund handelt, kann ich Windows auch Problemlos darüber booten. (M$ hatte sogar nen (einfachen) Treiber, ich musste also während der Installationen keinen sep. Treiber einspielen)
- Vorher hatte ich es unter Debian Wheezy sowie Jessie in Betrieb, dabei wurden im RAID-BIOS jeweils 2 (von insgesamt 4) Festplatten als HW-RAID0 in Betrieb genommen. Diese beiden Arrays wurden dann im Linux-Setup zu einem SW-RAID1-Verbund zusammengefasst. (Ungekehrt habe ich ebenfalls schon mal versucht, das war aber deutlich langsamer)
Ich war mir aber unsicher mit diesem zusätzlichen SW-RAID-Teil unter Linux... vor allem weil darauf noch das System war und nicht nur Daten. Deshalb ich ich mich entschieden, letztendlich Win7 auf ein HW-RAID10-Array aufzusetzen.
Nachträglich würde ich mich wohl folgendermassen entscheiden:
- Total 5 Festplatten, eine davon als Linux-Systemfestplatte. (Evtl. SSD)
- Nebenbei weiterhin 4 Fesplatten für Daten, 2.5" und kein hochgezüchtetes Zeugs, dafür zuverlässig. (Wie die aktuell verwendeten Seagate Video HDs)
- Dann diese 4 Platten mit jeweils 2 Platten zu einem HW-RAID0 im Controller-BIOS zusammenfassen.
- Anschliessend ein Linux SW-RAID1 mit den 2xHW-RAID0-Verbünden zusammenfassen. GROSSER VORTEIL IST: Damit braucht's GAR KEIN Tool à la "MegaRAID" - es dürfen halt max. 2 Platten (=1 HW-RAID0-Verbund mit beiden Platten welche sich darin befinden) abkratzen - dann meldet mir "mdadm" unter Linux dass ein Problem ist! Und genaueres kann ich dann im Controller-BIOS eruieren..
-> Umgekehrt, mit jeweils 2 von 4 Platten als HW-RAID1-Array und anschliessend per mdadm noch ein HW-RAID0, da bräuchte ich dann wieder das "MegaRAID"-Tool - halt unter Linux...
P.S.: Bisher hatte ich für jegliche Konfigurationen die IR-Firmware drauf, die geht mit HW-RAID und ohne.
---> Mal ganz rational: Die Controller sind von mir ausgesehen TOTAL überbewertet, und wenn man kein SAS verwendet (so wie ich mit dem 9212-4i4e) sowieso überflüssig. Mit anderer Hardware kommt man deutlich günstiger und mit viel weniger Arbeitsaufwand davon!
- hmailserver auf aktuelle Version 5.6.7 geupdatet. Dort kann ich nun auch "StartTLS (required)" sowie Port 587 angeben - und nicht nur 25 (unverschlüsselt) oder 465 (SSL) wie bei der alten Version
- Gleichzeitig noch den Server gewechselt: smtp.gmx.net:465 auf smtp.sendgrid.net:587 (StartTLS required)
--> Eine aktuellere "MegaRAID Storage Manager"-Version als 17.05.00.02 finde ich zur Zeit nicht unter https://www.broadcom.com/support/do...o=&dk=#tab-archive-ManagementSoftwareandTools
...unter "Management Software and Tools (94)" finde ich unter "Current" gar nichts mit "MegaRAID", und unter "Archive" nur die Version 16.02.00.04. Habe keine Ahnung mehr, woher ich die Version 17.05.00.02 hatte...?
Fazit zum dem Controller, Broadcom hat übrigens Avago gefressen, was seinerzeit LSI gefressen hat:
Besser unter Linux ohne jegliche RAID-Funktionalität verwenden, ob man dazu nun die IT- oder IR-Firmware verwendet spielt keine grosse Rolle.
- Aktuell habe ich das Gerät mit 4 Festplatten als HW-RAID-10-Verbund unter Windows 7 Pro x64 in Betrieb... und da es sich um ein HW-RAID-10-Verbund handelt, kann ich Windows auch Problemlos darüber booten. (M$ hatte sogar nen (einfachen) Treiber, ich musste also während der Installationen keinen sep. Treiber einspielen)
- Vorher hatte ich es unter Debian Wheezy sowie Jessie in Betrieb, dabei wurden im RAID-BIOS jeweils 2 (von insgesamt 4) Festplatten als HW-RAID0 in Betrieb genommen. Diese beiden Arrays wurden dann im Linux-Setup zu einem SW-RAID1-Verbund zusammengefasst. (Ungekehrt habe ich ebenfalls schon mal versucht, das war aber deutlich langsamer)
Ich war mir aber unsicher mit diesem zusätzlichen SW-RAID-Teil unter Linux... vor allem weil darauf noch das System war und nicht nur Daten. Deshalb ich ich mich entschieden, letztendlich Win7 auf ein HW-RAID10-Array aufzusetzen.
Nachträglich würde ich mich wohl folgendermassen entscheiden:
- Total 5 Festplatten, eine davon als Linux-Systemfestplatte. (Evtl. SSD)
- Nebenbei weiterhin 4 Fesplatten für Daten, 2.5" und kein hochgezüchtetes Zeugs, dafür zuverlässig. (Wie die aktuell verwendeten Seagate Video HDs)
- Dann diese 4 Platten mit jeweils 2 Platten zu einem HW-RAID0 im Controller-BIOS zusammenfassen.
- Anschliessend ein Linux SW-RAID1 mit den 2xHW-RAID0-Verbünden zusammenfassen. GROSSER VORTEIL IST: Damit braucht's GAR KEIN Tool à la "MegaRAID" - es dürfen halt max. 2 Platten (=1 HW-RAID0-Verbund mit beiden Platten welche sich darin befinden) abkratzen - dann meldet mir "mdadm" unter Linux dass ein Problem ist! Und genaueres kann ich dann im Controller-BIOS eruieren..
-> Umgekehrt, mit jeweils 2 von 4 Platten als HW-RAID1-Array und anschliessend per mdadm noch ein HW-RAID0, da bräuchte ich dann wieder das "MegaRAID"-Tool - halt unter Linux...
P.S.: Bisher hatte ich für jegliche Konfigurationen die IR-Firmware drauf, die geht mit HW-RAID und ohne.
---> Mal ganz rational: Die Controller sind von mir ausgesehen TOTAL überbewertet, und wenn man kein SAS verwendet (so wie ich mit dem 9212-4i4e) sowieso überflüssig. Mit anderer Hardware kommt man deutlich günstiger und mit viel weniger Arbeitsaufwand davon!
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