Danke erst mal für die nun sachdienlichen Hinweise. ;-)
Leider scheine ich trotzdem gear... zu sein. :-(
Netfabrik bietet keine Rettungskonsole an, damit fällt das Umbiegen nach Neu in der Anleitung von LinuxAdmin aus. Jetzt erinnere ich mich auch, diese Anleitung schon gelesen zu haben, aber aus genau diesem Grund nicht weiter verfolgt zu haben.
Debian wäre eine Alternative, aber ich bezweifle, dass ich aus meinem laufenden SuSE ein Debian machen kann. Oder wie hänge ich ohne Rettungskonsole die chroot-Umgebung des neuen "Debian from scratch" direkt ins Wurzelverzeichnis des Servers?
Ich müsste also den Server mit einem Debian-Image neu aufsetzen, aber Netfabrik will 10 Euro für jedes neue Image. Genau aus diesem Grund will ich ja das SuSE updaten, sonst hätte ich ja schon längst die Distri gewechselt.
Hat vielleicht schon mal jemand probiert, was passiert, wenn ich das Repository vom SuSE-apt auf eine neue Version setze und das Upgrade mit apt und nicht mit Yast durchführe?
@Firewire2002:
Du verstehst mich immer noch falsch. Ich bin in der Lage, meinen Server selber zu administrieren, ich brauche wirklich keinen Managed Server. Ich will nur nicht die Sicherheitsmailinglisten aller eingesetzten Programme, also in erster Linie Apache 2, Postfix, ClamAV, SpamAssassin, PHP und MySQL, selber auf die Verfügbarkeit von Patches überwachen, um mir daraus Patch-RPM zu bauen. Dafür ist IMHO die Distri mit YOU zuständig.
Aber du hast Recht: Das Upgrade mit Yast war bei meinem Testumstieg von 9.3 auf 10.0 misslungen.
So wie es aussieht, muss ich in den sauren Apfel beißen und die 10 Euro ausgeben. Denn tote Pferde kann man bekanntlich nicht reiten...
MfG
Andreas
Leider scheine ich trotzdem gear... zu sein. :-(
Netfabrik bietet keine Rettungskonsole an, damit fällt das Umbiegen nach Neu in der Anleitung von LinuxAdmin aus. Jetzt erinnere ich mich auch, diese Anleitung schon gelesen zu haben, aber aus genau diesem Grund nicht weiter verfolgt zu haben.
Debian wäre eine Alternative, aber ich bezweifle, dass ich aus meinem laufenden SuSE ein Debian machen kann. Oder wie hänge ich ohne Rettungskonsole die chroot-Umgebung des neuen "Debian from scratch" direkt ins Wurzelverzeichnis des Servers?
Ich müsste also den Server mit einem Debian-Image neu aufsetzen, aber Netfabrik will 10 Euro für jedes neue Image. Genau aus diesem Grund will ich ja das SuSE updaten, sonst hätte ich ja schon längst die Distri gewechselt.
Hat vielleicht schon mal jemand probiert, was passiert, wenn ich das Repository vom SuSE-apt auf eine neue Version setze und das Upgrade mit apt und nicht mit Yast durchführe?
@Firewire2002:
Du verstehst mich immer noch falsch. Ich bin in der Lage, meinen Server selber zu administrieren, ich brauche wirklich keinen Managed Server. Ich will nur nicht die Sicherheitsmailinglisten aller eingesetzten Programme, also in erster Linie Apache 2, Postfix, ClamAV, SpamAssassin, PHP und MySQL, selber auf die Verfügbarkeit von Patches überwachen, um mir daraus Patch-RPM zu bauen. Dafür ist IMHO die Distri mit YOU zuständig.
Aber du hast Recht: Das Upgrade mit Yast war bei meinem Testumstieg von 9.3 auf 10.0 misslungen.
So wie es aussieht, muss ich in den sauren Apfel beißen und die 10 Euro ausgeben. Denn tote Pferde kann man bekanntlich nicht reiten...
MfG
Andreas
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