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Welche Linux Distribution

S

server4downs

Guest
Hey guys,

ich stehe im Moment vor der schwierigen Frage, welche Linux-Distribution ich mir auf meinen heim-pc hauen sollte.
Ich habe gerade noch so eine 1-2GB Platte gefunden... reicht das? Eigentlich doch locker, gell? Die vServerlein kommen damit ja auch aus.
Ansonsten ist die Kiste schnell genug (512MB-RAM, AMD Athlon XP 2100+ usw...)
Was soll ich nehmen?
1. RedHat 9 Server Edition
2. Debian
3. Suse
4. Fedora
5. other
Einerseits fände ich 1. ganz praktisch, da mein vServer [noch] damit läuft. 2. fände ich auch sehr interessant, da jeder so davon schwärmt. Suse will ich lieber nicht und Fedora ist doch eigentlich mehr so ein Nachfolger von RedHat, gell? Aber RedHat ist eben bald auch 'veraltet'. Ihr seht schon.. lol.. bin im Zwiespalt.
Würde mich über Tipps freuen.
 
Hallo server4downs,
also das könnte etwas eng werden mit 1-2 GByte Plattenplatz. Bedenke das du 512 MByte RAM hast - eine swap Partition von ebenfalls 512 MByte bis 1 GByte ist hier durchaus sinnvoll.
Dann wird es knapp mit dem Platz für das Betriebssystem.
Noch eine Anmerkung zur OS Auswahl: Solltest du dich für Debian entscheiden, nimm die genug Zeit zum ausprobieren.

mfG
Thorsten
 
Also, ich würde mich bei der Entscheidung davon leiten lassen, was Du (jetzt/bald) auf Deinem (v)Server hast. Der "daheim-ausprobieren-bevor-man-es-der-remote-maschine-antut" Effekt geht sonst etwas verloren (war zumindest bei mir mit Debian/RH9 so). Ist dann im Detail doch wieder anders.

Ansonsten: Für mich wäre Debian erste Wahl. Hatte damit allerdings herbe Probleme bei der Hardware-Erkennung (lokale Installation), und wenn ich nicht zufälligerweile Knoppix gefunden hätte, wär' ich wahrscheinlich verzweifelt...

Suse würd' ich auch nicht von vornherein ausschließen. So, wie das momentan "vermarktet" wird, könnte es ja bald überall drauf sein (ob man will oder nicht). Und dann hätten wir einen "Quasi-Standard", um den man nicht herumkommt.

Hm, ja, die Entscheidung bleibt schwierig...
 
Vielen Dank erstmal für die Antworten.
Ich werde es wahrscheinlich nun folgender Maßen handhaben:
werde von meiner main-disk einfach ein paar GB für Linux-Partition(en) freimachen. Erstmal werde ich mir RedHat draufmachen und dann vielleicht später noch Debian, da ich darauf später umsteigen will.
 
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