VServer für TS3?

Sag mal, Xhame, kann es sein, dass Du kein Englisch kannst? :rolleyes: Ansonsten wäre eigentlich die Mumble Website ausreichend informativ. Und was "Open Source" bedeutet, ist eigentlich Grundwissen...
 
Mumble ist Open Source, heißt also, dass du es beliebig verändern und weiterverbreiten kannst. Unter Mumble zahlst du für nichts, auch nicht für deine 5000000 Slots, wenn du es drauf ankommen lässt und unbedingt so viele brauchst ;)
 
Ich kann Englisch nur bin ich Schüler und hab noch kein so perfektes :P

Danke für die Info dann werde ich mir Mumble Server anlegen
 
Wenn du einfach nur einen Mumble Server (inkl. Admin-Oberfläche) brauchst, kannst Du auch einfach Bescheid geben, dann richte ich Dir einen kostenlosen ein (betreibe u.a. splattervoice.com)
 
Ne danke Schnoog, möchte damit ja nicht nur VoiceServer betreiben sondern mich auch so einn bisschen in den Bereich einarbeiten, gucken wie das alles geht und so.
 
Wie oft eigentlich noch: Einarbeitung EXKLUSIV zu Hause und hinter Firewalls. Ein breitbandig angebundener Rootserver / Vserver ist KEIN Übungsgerät. :(
 
Warum denn nicht auf dem VServer? Ich probier die Sachen ja sowieso erst auf meinem PC aus, ich meine damit son bisschen den Umgang damit lernen
 
Sehe ich anders. Für Hacker ist es ein gutes "Übungsgerät"


Ich hab damals auch auf nem VServer "geübt" :P Aber ok... Jeder ist anders... Ich hab damals nächte lang Google und irgendwelche Dokumentationen gewälzt.... ;) Soviel zum Thema man soll nicht aufm nem Server mit "dicker" Anbindung lernen.... Wenn man sich im Klaren ist, was für eine "Waffe" man in der Hand hat, geht das auch....
 
Wenn man sich im Klaren ist, was für eine "Waffe" man in der Hand hat, geht das auch....
Nur wenn man weiss welche Seite die Mündung ist und wie man sie sichert/entsichert. Man kann sich ganz schnell in den Fuss schiessen wenn man keine Ahnung hat. Und das Kaliber wird ganz schnell unterschätzt - um es in Waffenterminus zu halten; du glaubst evtl. eine 2.7mm Kolibri in der Hand zu halten, eigentlich ist es eher eine Minigun.
 
Ich hab damals auch auf nem VServer "geübt" :P Aber ok... Jeder ist anders... Ich hab damals nächte lang Google und irgendwelche Dokumentationen gewälzt.... ;) Soviel zum Thema man soll nicht aufm nem Server mit "dicker" Anbindung lernen.... Wenn man sich im Klaren ist, was für eine "Waffe" man in der Hand hat, geht das auch....

Ist jedem seine Sache. Es kommt auch auf die Person drauf an. Sofern jemand in der Lage ist logische Zusammenhänge schnell zu begreifen können und der englischen Sprache mächtig ist, wird selten Probleme haben. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass es bei denen anders ist, die nur einfach die Turorials befolgen. Copy&Paste for the win...
 
Wird dann bestimmt spaßig wenn man auf so eine Seite trifft.
Ha ha.. Der ist ja geil. Ist vielleicht traurig das ich das noch nicht kannte, aber ich finde es amüsant :D

Was das "learning" angeht, angeht.. da ist jeder anders. Wenn es nach den Grundprinzipien geht die jeder Linux / Unix Admin hat, dann darfst Du, bevor man einen root oder vServer administriert 1 - x mal ein Linux Handbuch / Manual / Linux Kofler lesen, sich dann mit vielen anderen Begriffen, Dingen / Diensten auseinander setzen und erst dann damit anfangen.

Ich glaube wenn jeder strickt nach diesen Richtlinien geht, oder gehen würde.. hätten wir vermutlich 80% weniger Linux Admins heutzutage, im Serverbereich :D

Aber noch mal eben was anderes.. Den Leuten immer zu erzählen "ein Server ist wie eine Waffe" halt ich für den falschen Weg, ich glaube interessanter ist es wenn man den Leuten erklärt, was es für rechtliche Konsequenzen haben kann, wenn ein Server gehackt wurde. Auch wen Spam eine unschöne Geschichte ist, kommt es dabei auch immer auf den Inhalt an. Wenn jetzt ein Server als SPAM für Viagra verwendet wird, halte ich das rechtlich für weniger Schlimm, als ein gehackter Server der jetzt für Kinderpornographie verwendet wird. Aber das sieht halt jeder anders.
 
Meint ihr nicht auch, dass es - in beiden Fällen als Anfänger - einfacher ist, sich mit einer Waffe nicht in den Fuß zu schießen, als einen Rootserver zu haben, der nicht gehackt wird?
Ich meine, die Waffe benutze ich dann halt einfach nur, wenn mich jemand bedroht... Kommt nicht wirklich oft vor. :rolleyes:
 
Nur wenn man weiss welche Seite die Mündung ist und wie man sie sichert/entsichert. Man kann sich ganz schnell in den Fuss schiessen wenn man keine Ahnung hat. Und das Kaliber wird ganz schnell unterschätzt - um es in Waffenterminus zu halten; du glaubst evtl. eine 2.7mm Kolibri in der Hand zu halten, eigentlich ist es eher eine Minigun.

Schöner Vergleich ;)

Das meinte ich halt... Man sollte sich immer vor Augen halten (so war es bei mir halt früher) das es eher ne "Minigun" ist, auf der man da "rumspielt"...


Aber noch mal eben was anderes.. Den Leuten immer zu erzählen "ein Server ist wie eine Waffe" halt ich für den falschen Weg, ich glaube interessanter ist es wenn man den Leuten erklärt, was es für rechtliche Konsequenzen haben kann, wenn ein Server gehackt wurde. Auch wen Spam eine unschöne Geschichte ist, kommt es dabei auch immer auf den Inhalt an. Wenn jetzt ein Server als SPAM für Viagra verwendet wird, halte ich das rechtlich für weniger Schlimm, als ein gehackter Server der jetzt für Kinderpornographie verwendet wird. Aber das sieht halt jeder anders.

Das meinte ich mit "Waffe".... Wollte damit verdeutlichen (also der Waffe) das man sich auch mit eventuellen rechtlichen Konsequenzen vorher auseinander setzen sollte...
 
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