Nach fast 24 Stunden downtime ist der V-Server nun wieder online...
Der vServer Host mit den freeze Problem ist aktuell stabil nachdem wir alle SSDs, Mainboard und CPU getauscht haben.
Baut ihr eure Server aus einzeln gekauften Hardwarekomponenten selber zusammen oder kauft bzw. mietet ihr zertifizierte Hardware, die auch schon durch den Hersteller auf Herz und Nieren getestet wurde?
Bei der Virtualisierung setzen wir https://xenproject.org/ ein. Das ist die Basis aller bekannten auf Xen basierenden Virtualisierungslösungen.
Wenn ich mich nicht irre, testet ihr doch gerade euer zukünftiges System, welches zukünftig auf die Virtualisierungstechnologie KVM / QEMU setzt. Von daher bezog sich meine Frage auch eher auf euer zukünftiges System. Wie stellt ihr auch für dieses System sicher, dass es auch so stabil laufen wird, wie ein vom namhaften Hersteller zertifiziertes System?
Inkrementell anstatt Fullsnapshots? Klingt gerade bei instabilen Zuständen nicht so gut. Aber das Konzept wurde ja noch nicht kommuniziert, daher nur ein Gefühl.Wir haben letzte Woche mit unseren Entwicklern ein finalen Meeting für unser neues inkrementelles Backupkonzept abgeschlossen.
Ich hatte für meinen Arbeitgeber ein clientseitig (=vHost) deduplizierendes BackupSystem entworfen welches jeweils für eine feste(*) Blockgrösse von bspw 1MB einen Hash erstellt. Falls dieser Hash dem Backupserver bekannt ist, im Backup nur referenzieren, ansonsten komprimieren und übertragen.Das Problem mit den IO hängt mit den kostenlosen täglichen Backups zusammen. Wir haben letzte Woche mit unseren Entwicklern ein finalen Meeting für unser neues inkrementelles Backupkonzept abgeschlossen
Wirklich RAM- und CPU-lastig sind Deduplikationen nur bei sliding-window und variable-size Backups weil er ständig überprüfen muss ob ein Block passen könnte.Ist eine deduplizierung nicht sehr RAM lastig?
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