Strato Linux VServer

Ich habe gerade noch mal ein wenig gesucht und bin auf das hier gestossen: https://www.qemu.org/docs/master/system/i386/hyperv.html - das gaukelt einem (Windows-)System in der VM vor, dass es auf Hyper-V läuft und der Hypervisor von Microsoft ist. Da das ganze über die CPUID gesteuert wird, gibt lscpu dann Microsoft als Hypervisor aus.
So kommen dann vermeintliche Windows-Systeme mit KVM zustande. Somit ist lscpu als Erkennung für den Hypervisor nur sehr bedingt geeigent. Man muss also noch weitere Tools mit heranziehen, z.B. dmidecode und dort man nach dem Bios schauen (ein echter Hyper-V verwendet z.B. kein SeaBIOS).
Funfact: Ich habe außerdem mal auf einem Windows 10 mit aktiviertem Hyper-V in einer Virtualbox-VM nachgesehen: DIese gibt sich in lscpu und imvirt als KVM aus - mit dmidecode ist VirtualBox aber erkenntbar (BIOS von innotek, Systemboard von Oracle).
 
Tach,
ich hatte mir letztes Jahr einen Strato vServer auf Basis des alten Virtuozzo geholt (Server4you hatte diesen Dienst eingestellt). Dabei hatte ich alle 2-6 Monate Probleme, dass der Server nicht mehr erreichbar war und nur durch einen Neustart wieder lief.
Letztens hatte mir dann ein Service Mitarbeiter geraden auf die neue VC Generation zuwechseln, da diese jetzt KVM basiert sind. Anscheind gab es bei Virtuozzo eine max. Prozess Zahl von 256, die ich überschritten hatte.
gruss
 
Ach ja nur zur Info: Strato berechnet für einen internen Umzug der Domains zwischen zwei Paketen 20 Euro einmalig pro Domain.
 
Ach ja nur zur Info: Strato berechnet für einen internen Umzug der Domains zwischen zwei Paketen 20 Euro einmalig pro Domain.
Puuh...Für ein paar Klicks im Managementsystem und vllt. noch eine entsprechende Antwort im Ticketsystem ist das schon reichlich:oops::D
 
Back
Top