Vlad Reiman
New Member
Hat jemand gute Tipps, wie man damit anfangen kann?
Danke im Voraus.
Danke im Voraus.
Gewerbeschein beantragt? Steuer-ID beantragt? Steuerberater gefunden? Anwaltskanzlei gefunden? Datenschutzbeauftragten bestellt? Jugendschutzbeauftragten bestellt?
Igendeine Frage mit Nein beantwortet? Dann vergiss es.
Ansonsten: Werbung.
Gewerbeschein beantragt? Steuer-ID beantragt? Steuerberater gefunden? Anwaltskanzlei gefunden? Datenschutzbeauftragten bestellt? Jugendschutzbeauftragten bestellt?
Mit AdSense ein bisschen Geld verdienen geht natürlich immer, wenn man eine gut besuchte Website hat. Ich würde in dem Fall aber eher an Affiliate-Programmen teilnehmen, bspw. über http://www.de.cj.com/ oder eine ähnliche Plattform. Amazon hat auch ein Partner-Programm, welches man verwenden könnte. Dann aber beachten am besten einen 302-Redirect auf den Affiliate-Link zu erstellen, statt ihn direkt im Content zu verwenden.
Wenn das Ganze nur mehr oder weniger ein Hobby sein soll, kannst du einfach dein Glück mit einer der genannten Möglichkeiten versuchen. Wenn du damit aber ernsthaft Geld machen möchtest, solltest du dich schon mit mindestens einer Art des Online-Marketing sehr gut auskennen. Diäten/Gesundheit sind nämlich gerade im Affiliate-Bereich stark umworben - du musst also wissen, wie du an den nötigen Traffic kommst.
PS: Falls du den Namen der Domain nennen möchtest (im Notfall per PN), könnte ich mir mal ansehen wie die Chancen stehen.
cj.com ist zumindest auf dem amerikanischen Markt eines der besten/größten Affiliate-Netzwerke. Auf dem deutschen kenne ich mich da nicht besonders gut aus. Hier aber noch zwei weitere: http://www.superclix.de/partner.php und http://www.verivox.de/partnerprogramm/
Natürlich kannst du auch Affiliate und AdSense kombinieren, solange die Qualität der Inhalte und Website passt (Werbung nach Möglichkeit below the fold bzw. nur in Maßen verwenden).
Schau' dir einfach die in deiner Nische angebotenen Programme in allen Netzwerken an, die für dich infrage kommen und wähle dann ein Programm mit möglichst hohen EPC aus und eben mit Angeboten, die qualitativ hochwertig sind und perfekt zu den Inhalten deiner Website passen.
Inhaltlich würde ich mich auf ausführliche Produkttests und gut recherchierte Artikel konzentrieren, die sich damit befassen, wie man ein bestimmtes Ziel erreicht oder Problem löst, welches in der Nische besonders häufig ist und/oder auf anderen Websites nicht ausführlich genug beschrieben wird. Quora oder auf dem deutschen Markt ggf. gutefrage.net eignen sich zur Marktforschung, genau wie branchenrelevante Foren (was möchte die Zielgruppe erreichen? Was sind die häufigsten Probleme/Hürden dabei diese Ziele zu erreichen? An welchen Produkten besteht das größte Interesse?). Bei Produkt-Reviews kann man auch gezielt in dem Forum von Amazon oder über Google nach Fragen zu dem Produkt suchen und diese im Artikel beantworten.
Vergiss die Vetragsstrafe für ausgelieferte Malware nicht (unter 50k US$ pro Einzelfall brauchst da gar nicht erst anfangen).
Ist nicht der Betreiber des Affiliate-Netzwerks bzw. des Shops für die Sicherheit seiner Systeme verantwortlich? Zumindest als erste Anlaufstelle. Die Malware wird ja nicht über den Server des OP ausgeliefert oder mit dessen Wissen - insofern wäre er auch ein Geschädigter. Oder bist du der Meinung, dass ein entsprechendes Disclaimer bzgl. externer Links in einem solchen Fall keinen Bestand hat?Vergiss die Vetragsstrafe für ausgelieferte Malware nicht [...]
Ja, wie jeder andere Systembetreiber auch.Ist nicht der Betreiber des Affiliate-Netzwerks bzw. des Shops für die Sicherheit seiner Systeme verantwortlich?
Doch, schliesslich hat er den fremden Content vorsätzlich selbst in sein Angebot integriert und somit auch sich zu Eigen gemacht. Er trägt somit ebenfalls Verantwortung für eventuelle Schäden Dritter.Die Malware wird ja nicht über den Server des OP ausgeliefert oder mit dessen Wissen
Nur zivilrechtlich, nicht strafrechtlich.insofern wäre er auch ein Geschädigter.
Derartige Disclaimer sind zumindest in DE grundsätzlich unwirksam, sie bewirken so gar das Gegenteil, denn damit zeigt man, dass man sich des Problems bewusst ist und es vorsätzlich eingeht. Damit trägt man immer mindestens eine erhebliche Mitschuld, vor manchen Gerichten gar die Hauptschuld.Oder bist du der Meinung, dass ein entsprechendes Disclaimer bzgl. externer Links in einem solchen Fall keinen Bestand hat?
Darauf kann man sich nicht verlassen, Beispiele gab es in den letzten Jahren mehr als genug.Solche Probleme sollte man ganz gut vermeiden können, indem man etablierte Affiliate-Netzwerke verwendet, die nicht jeden dahergelaufenen Merchant oder Affiliate-Marketer annehmen (z.B. sollte es mit Amazon keine Probleme geben) und seit mehreren Jahren bestehen.
Dh. selbiges gilt dann auch für jegliche Art von externen Links? Ein Affiliate-Link ist ja nichts anderes. Das heißt also, man haftet als Webmaster für die Inhalte der Websites von Dritten, auf die von der eigenen Website aus verlinkt werden? Dann wären wir wieder an dem Punkt, dass es dann gar nicht möglich wäre auf externe Websites zu verlinken, da man deren Inhalte nicht unter Kontrolle hat und die sich jeder Zeit ändern oder von Malware befallen werden könnten. Während ich dir bei dem Problem mit Ad-Netzwerken bzw. Display-Ads zustimmen kann, kommt mir die Sache mit externen bzw. Affiliate-Links noch nicht so plausibel vor. Hast du dazu ein paar Urteile oder Quellen (natürlich abgesehen von verlinkten Warez oder anderen illegalen Dateien/Inhalten, die absichtlich vom Webmaster oder von Usern auf einer dafür ausgelegten Website veröffentlicht wurden)?Meine Aussagen zur rechtlichen Situation gelten für Affiliate-Programme allerdings in gleichem Umfang wie für Ad-Programme.
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