Speicherplatz verschwunden

Vergiss die Maria/Mysql Theorie. Habe gerade mal ein MariaDB auf CentOS 7 installiert. Das scheint da tatsächlich gewollt zu sein. Warum auch immer.
 
Welches Dateisystem wird denn verwendet? CentOS/RHEL7 typisch xfs?
Dann würde ich vielleicht vorsorglich mal ein Live-System booten und ein xfs_repair drüber jagen.
 
Ja CentOs 7 mit xfs

Also der Admin des Server sagte mir das es am R1Soft liegt und das System gewisse Teile fragmentiert wären mehr könnte man nicht sagen.

Da ich selber er weniger Ahnung habe von Linux und wir deswegen einen Managed Dienstleiter haben der leider nicht wirklich hilfreich ist dabei derzeit.
 
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Ich betreue eine R1Soft Backup Umgebung mit mehreren tausend zu sichernden Systemen.
Es wäre mir neu, das so etwas durch den regulären Betrieb von R1Soft entsteht und als "normal" zu betrachten wäre. ;)

XFS Support kam in R1Soft erst sehr spät und sie supporten auf dem Dateisystem nach wie vor nicht alle Funktionen von R1Soft.
Ich kann nun nur Mutmaßen was technisch bei deinem "Absturz" tatsächlich passiert ist. Aber denkbar wäre es, dass das Dateisystem dabei Schaden genommen hat. Zum Schutze der Datenkonsistenz würde ich daher immer noch zu einem xfs_repair raten.

Wir bevorzugen aus unterschiedlichen Gründen ext4. Auch auf CentOS/RHEL Systemen.
 
Ich betreue eine R1Soft Backup Umgebung mit mehreren tausend zu sichernden Systemen.
Es wäre mir neu, das so etwas durch den regulären Betrieb von R1Soft entsteht und als "normal" zu betrachten wäre. ;)

XFS Support kam in R1Soft erst sehr spät und sie supporten auf dem Dateisystem nach wie vor nicht alle Funktionen von R1Soft.
Ich kann nun nur Mutmaßen was technisch bei deinem "Absturz" tatsächlich passiert ist. Aber denkbar wäre es, dass das Dateisystem dabei Schaden genommen hat. Zum Schutze der Datenkonsistenz würde ich daher immer noch zu einem xfs_repair raten.

Wir bevorzugen aus unterschiedlichen Gründen ext4. Auch auf CentOS/RHEL Systemen.

Ich selber habe da er weniger Ahnung von, wie gesagt eigentlich Managed Server bzw mit externen Dienstleiter.

Da sich Kunden auf dem Server befinden ist das alles natürlich sehr "blöd" derzeit. Ich werde deinen Vorschlag aber mal vorschlagen dort.

Vielleicht sollte wir uns da langsam mal einen anderen Dienstleister suchen der das übernimmt :-/
 
Vielleicht sollte wir uns da langsam mal einen anderen Dienstleister suchen der das übernimmt :-/

Wenn ich mir eure einzelnen Konsolenausgaben so anschaue, so scheint euer Provider doch recht flexibel zu sein. Denn es ist doch schon sehr ungewöhnlich vom Provider Root-Rechte auf einem Managed Server zu bekommen.
 
Das ist aber nicht unnormales bei ip-projects kriegt der Kunde auch Root trotz Managed Services, beim Contabo Managed Services ist das auch der Fall, und eben bei unserem Externen Dienstleiter auch hier halt nur per "su"
 
... auch hier halt nur per "su"

Euch ist aber schon bewußt, was der Nutzer root ist? Denn er kann auch ungewollt auf dem Server unerwünschte Aktionen wie z.B. Dateien verschieben, verstecken usw. durchführen.
 
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