@TerraX: Es geht nicht um einzelen Server sondern der Port 587 wurde immer mit "Wie machen es die Großen [Provider]?" genannt. AOL und anscheinend auch Freenet machen dies um den externen Verkehr vom internen zu trennen. Nicht nur über Ports, sondern auch über Server hinweg.
So steht hinter dem Port 587 bei Freenet andere Server bereit als hinter Port 25.
Vorteil: Bessere Skalierung über die unterschiedlichen SMTP-Dienste.
Sicher, wenn man das ein wenig größer und skalierter sieht, macht es schon eher Sinn. Aber könnte man das nicht auch einfacher haben, indem man dem Endkunden smtp.provider.de als Mailserver nennt und als MX für die Maildomain mx.provider.de nimmt? Dann kann man diese verschiedenen Server ja auch komplett unterschiedlich konfigurieren, und muss nicht mit alternativen Ports arbeiten, die die Nutzer erst im Client konfigurieren müssen -> Fehlerquelle
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