Hallo,
Ein Vserver ist eben kein eigenständiger Server, sondern was auf dem Vserver läuft muß mit dem Hostsystem zusammenarbeiten.
Tipp (für die Zukunft): die dynamischen Daten stecken (hoffentlich) hauptsächlich in einer Datenbank. Dump der Datenbank erstellen und auf Webspace auslagern oder an ein dickes Freemailpostfach senden. Kann man mit Cronjob automatisieren und auch mehrmals täglich durchführen.
Außer der Provider kommt auch nicht mehr an Deine Daten, dann stellt sich aber die Frage, ob sie überhaupt noch existieren.
Eine Kritik an den Providern (nicht speziell am Betroffenen, dazu kenne ich dessen Dokumentation und verträge zu wenig; sondern ganz allgemein) lasse ich durchaus gelten: die Kunden sollte deutlich informiert werden, welche Risiken für ihre Daten bestehen, gerade wenn ein Update durchgeführt oder per Backup zurückgenommen wird und vermehrt bezahlbare Lösungen für sinnvolle Backups anbieten.
er war ernst gemeint, aber lassen wir das Thema.
Außer es stecken technische Gründe dahinter, und da hat mich der Beitrag von mbroemme überzeugt, daß es so ist.
Ein Vserver ist eben kein eigenständiger Server, sondern was auf dem Vserver läuft muß mit dem Hostsystem zusammenarbeiten.
Na also, dann ist doch das meiste noch da.
Tipp (für die Zukunft): die dynamischen Daten stecken (hoffentlich) hauptsächlich in einer Datenbank. Dump der Datenbank erstellen und auf Webspace auslagern oder an ein dickes Freemailpostfach senden. Kann man mit Cronjob automatisieren und auch mehrmals täglich durchführen.
Dein Vserver ist aus Sicht des Hauptzugangs nix anderes als eine Partition, von der kann der Provider ein Archiv erstellen und irgendwo hinschieben, auf einen anderen Rechner der einen Brenner hat oder - IMHO sinnvoller - auf einen anderen Vserver den er Dir dann als Nachfolger übergibt. Natürlich muß sich da ein qualifizierter Mitarbeiter einige Zeit hinsetzen, und das wird man Dir sicher nur gegen Stundensatz anbieten.
Außer der Provider kommt auch nicht mehr an Deine Daten, dann stellt sich aber die Frage, ob sie überhaupt noch existieren.
Eine Kritik an den Providern (nicht speziell am Betroffenen, dazu kenne ich dessen Dokumentation und verträge zu wenig; sondern ganz allgemein) lasse ich durchaus gelten: die Kunden sollte deutlich informiert werden, welche Risiken für ihre Daten bestehen, gerade wenn ein Update durchgeführt oder per Backup zurückgenommen wird und vermehrt bezahlbare Lösungen für sinnvolle Backups anbieten.
