bwar
Registered User
Hallo!
Ich lese immer mal von Festplattenausfällen bis hin zu gänzlichen Defekten. Einmal habe ich bei der Debianinstallation vergessen, meinen Cardreader inkl. der SD-Card zu entfehrnen. Zum Spaß habe ich mal Debian auf dieser SD-Karde installiert.
Neben der unbestreitbaren Laufruhe empfand ich, dass das System doch recht flott läuft.
Nun meine rein hypotetischen Fragen.
Eigenen sich u.U. SD-Cards und andere Derivate für Festplattenaufgaben? Nutzen die sich ab, oder haben eine bestimmte Lebensdauer?
Wie schnell bzw. performant ist eine gute SD-karte?
Im Grunde könnte man ja an mehreren USB2.0-Ports unmengen USB-Hubs anschließen, woran wieder SD-Karten hängen. Natürlich gehe ich von einem gesunden maße aus, sodass die Geschwindigkeit des Datebusses nicht leidet.
So eine Lösung wäre doch interessant für Server, deren Festplatten nicht ausfallen dürfen. Das spart Strom, Platz und vor allem größere Gehäuse und das eine oder andere HE.
Was halten die "Techniker" davon?
mfg
bwar
Ich lese immer mal von Festplattenausfällen bis hin zu gänzlichen Defekten. Einmal habe ich bei der Debianinstallation vergessen, meinen Cardreader inkl. der SD-Card zu entfehrnen. Zum Spaß habe ich mal Debian auf dieser SD-Karde installiert.
Neben der unbestreitbaren Laufruhe empfand ich, dass das System doch recht flott läuft.
Nun meine rein hypotetischen Fragen.
Eigenen sich u.U. SD-Cards und andere Derivate für Festplattenaufgaben? Nutzen die sich ab, oder haben eine bestimmte Lebensdauer?
Wie schnell bzw. performant ist eine gute SD-karte?
Im Grunde könnte man ja an mehreren USB2.0-Ports unmengen USB-Hubs anschließen, woran wieder SD-Karten hängen. Natürlich gehe ich von einem gesunden maße aus, sodass die Geschwindigkeit des Datebusses nicht leidet.
So eine Lösung wäre doch interessant für Server, deren Festplatten nicht ausfallen dürfen. Das spart Strom, Platz und vor allem größere Gehäuse und das eine oder andere HE.
Was halten die "Techniker" davon?
mfg
bwar