Hallo zusammen,
die Geschichte läuft mittlerweile seit ca 3 Jahren.
Alles begann damit, dass ich eine billige Domain haben wollte und publicompserver mir diese bot.
Anfangs lief alles recht gut, ich entschloss mich jedoch den Vertrag zu kündigen, da ich für die Domain keine Verwendung mehr fand. Ab da begannen die Probleme.
So...
Ich fertigte eine Kündigung an und schickte sie Herrn K. per Fax, wie es zu dieser Zeit noch in den AGBs stand. Kurz darauf wurden die AGBs abgeändert, sodass nur noch Kündigungen per Post akzeptiert wurden.
Fest entschlossen, das Recht auf meiner Seite zu haben, bezahlte ich die nachfolgenden Rechnungen nicht mehr, da ich ja form- und fristgerecht gekündigt hatte, wofür ich aber natürlich keine Bestätigung bekam. Den Sendebericht des Faxes habe ich bis heute noch sicher aufbewahrt.
Es folgten Rechnungen über Rechnungen, auch Mahnbescheide des bekannten Inkassounternehmens Mediafinanz.
Nachdem ich mich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt hatte und mit Anwalt/Gericht drohte, war Ruhe. Das war vor ca 1,5 Jahren.
Bis heute....
Heute bekam ich einen Mahnbescheid des Gerichts Coburg. Dass das kein Zufall ist, ist mir natürlich bewusst, da die Verjährungsfrist von 3 Jahren bald erreicht sein müsste.
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich weiter vorgehen soll. Zahle ich den Betrag und habe endgültig Ruhe oder lege ich Widerspruch ein und hoffe darauf, dass das Gericht mit glaubt, dass in den AGBs stand, dass Kündigungen per Fax akzeptiert werden. Das kann ich bis heute leider nicht beweisen.
Wäre um eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.
Grüße
3nt3
die Geschichte läuft mittlerweile seit ca 3 Jahren.
Alles begann damit, dass ich eine billige Domain haben wollte und publicompserver mir diese bot.
Anfangs lief alles recht gut, ich entschloss mich jedoch den Vertrag zu kündigen, da ich für die Domain keine Verwendung mehr fand. Ab da begannen die Probleme.
So...
Ich fertigte eine Kündigung an und schickte sie Herrn K. per Fax, wie es zu dieser Zeit noch in den AGBs stand. Kurz darauf wurden die AGBs abgeändert, sodass nur noch Kündigungen per Post akzeptiert wurden.
Fest entschlossen, das Recht auf meiner Seite zu haben, bezahlte ich die nachfolgenden Rechnungen nicht mehr, da ich ja form- und fristgerecht gekündigt hatte, wofür ich aber natürlich keine Bestätigung bekam. Den Sendebericht des Faxes habe ich bis heute noch sicher aufbewahrt.
Es folgten Rechnungen über Rechnungen, auch Mahnbescheide des bekannten Inkassounternehmens Mediafinanz.
Nachdem ich mich mit diesem Unternehmen auseinandergesetzt hatte und mit Anwalt/Gericht drohte, war Ruhe. Das war vor ca 1,5 Jahren.
Bis heute....
Heute bekam ich einen Mahnbescheid des Gerichts Coburg. Dass das kein Zufall ist, ist mir natürlich bewusst, da die Verjährungsfrist von 3 Jahren bald erreicht sein müsste.
Nun stellt sich mir die Frage, wie ich weiter vorgehen soll. Zahle ich den Betrag und habe endgültig Ruhe oder lege ich Widerspruch ein und hoffe darauf, dass das Gericht mit glaubt, dass in den AGBs stand, dass Kündigungen per Fax akzeptiert werden. Das kann ich bis heute leider nicht beweisen.
Wäre um eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.
Grüße
3nt3