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Plesk kauft Solus VM

Das wäre durchaus möglich, wenn wir uns anschauen wie krass Plesk zuletzt die Preise erhöht hat.

Vielleicht wird auch Virtuozzo eingestellt und da braucht Plesk eine neue Software zum Management von VMs. ;-)
 
[netcup] Felix;388431 said:
Das wäre durchaus möglich, wenn wir uns anschauen wie krass Plesk zuletzt die Preise erhöht hat
Das dürfte noch besser werden, da Oakley neben Plesk samt SolusVM, jetzt auch cPanel kaufen will.

https://blog.cpanel.com/cpanel-oakley-investment-faq/

Hübscher Marktanteil an kommerziellen Controlpanels. Gibt es irgendwo Studien zu Marktanteilen, die näherungsweise die Marktanteile der übrigen darstellen?
Muss ich mal wieder Liveconfig, DirectAdmin etc. anschauen ;-)
 
Das wäre durchaus möglich, wenn wir uns anschauen wie krass Plesk zuletzt die Preise erhöht hat.

Man darf aber auch nicht vergessen wann Plesk davor zuletzt die Preise erhöht hat. ;) Das war davor wie viele Jahre her?

Ich habe mich dazu mal mit einen unserer Sales unterhalten von Plesk, da gab es teilweise Auswüchse an Rabatten für Reseller - unmenschlich. Es war ja nur eine Frage der Zeit bis das alles mal Glatt gezogen wird. Letztlich ist aber Plesk mittlerweile auch soweit, dass man sagen kann, es kann einen den Managed Server sparen. Im Grunde kann man ja über das Plesk Panel alles machen von auto Updates über Dist Upgrades. Wenn man daher die Kosten eines Servermanagements gegenrechnet ist Plesk immer noch extrem günstig und der Plesk Support ist 24/7 erstaunlich gut. Wir hatten letztens bei einem größeren Kunden ein Problem mit Plesk, er hatte im Grunde das ganze Panel inkl. Server zerschossen, der Plesk Support hatte das Problem nach 2 h vollumfänglich gelöst.


Aber generell interessant wie auch hier der Markt konsolidiert wird. Ich denke wenn das ganze durch ist und die entsprechend Zeit in die Weiterentwicklung investiert haben, werden hier natürlich auch die Preise angezogen oder das Abrechnungsmodell angepasst.
 
Letztlich ist aber Plesk mittlerweile auch soweit, dass man sagen kann, es kann einen den Managed Server sparen. Im Grunde kann man ja über das Plesk Panel alles machen von auto Updates über Dist Upgrades. Wenn man daher die Kosten eines Servermanagements gegenrechnet ist Plesk immer noch extrem günstig

:eek:
Du siehst Plesk wirklich als Alternative zu einem managed Service?
Gerade du als Anbieter weißt doch eigentlich gut genug, wieviele DAU's sich Server mieten, für die es schon eine Herausforderung ist, einen SSH-Client richtig zu bedienen...
 
Na gut, solange alles läuft, erspart einem Plesk zumindest aus Kundensicht schon die Managed-Option. Wenn das Licht dann erstmal aus ist, sieht's anders aus. ;)
 
:eek:
Du siehst Plesk wirklich als Alternative zu einem managed Service?
Gerade du als Anbieter weißt doch eigentlich gut genug, wieviele DAU's sich Server mieten, für die es schon eine Herausforderung ist, einen SSH-Client richtig zu bedienen...

Das kommt auf den Umfang des Managements an.
- Hilfe wenn man etwas verkonfiguriert hat (macht der Plesk Support 24/7)
- System- und Software Updates (macht das Plesk Panel automatisch)
- Domains anlegen (macht weder Managed Support noch Plesk Support, das muss man also immer selbst machen)

Das Einzige was mir fehlt ist der Punkt - Hardwareprüfung, Monitoring, Backups. Monitoring und Backups kann man optional bei vielen Anbietern zubuchen oder selbst realisieren. Bleibt eigentlich nur noch der Punkt Hardwareprüfung übrig also - Smart Werte der Festplatten, ...

Also an sich deckt Plesk mittlerweile tatsächlich weite Teile eines Managements ab. Und das schon für ein paar Euro pro Monat. Es geht hier mehr darum die Kosten eines Managements in Relation zu stellen zu den monatlichen Lizenzkosten von Plesk. Und für das was Plesk kann, sind die Lizenzkosten doch schon sehr überschaubar.
 
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