Ich weiß nicht, ob pure-ftpd default aktiv oder passiv ist; ebenso weiß ich nicht, ob es passiv mein Modem durchtunnelt, in der pure-ftpd-Beschreibung steht, man muß das ausprobieren.
Komisch ist, wenn ich aktiv erzwinge, mit #pure-ftpd -BeiN (standalone, nur anonym, kein hochladen, NAT incl. aktiv), und wenn ich von meinem Rechner selbst verbinde mit #ftp 127.0.0.1 , müßte eigentlich mit #nmap 127.0.0.1 port 20 als auf gezeigt werden, wird es aber nicht ...
Ich mache jetzt mal am Modem die nicht benötigten ports < 1024 wieder zu, einschließlich 20, und lasse #pure-ftpd -Bei passiv laufen, vielleicht guckst du mal ob es noch geht.
Ist es eigentlich korrekt, daß ich mit #nmap 127.0.0.1 sehe was läuft; mit #nmap 192.168.1.5 was durch den firewall des Rechners nach außen kommt; mit #nmap copaya.yi.org was durch firewall des Rechners und des Modems/Routers nach außen gelangt ?? Bei mir werden cups und rndc nicht rausgelassen, ist das OK ?
Gentoo ? Bei mir ist alles gemischt. Maximal viel installiere ich von Paketen, aber täglich sehe ich hier nach und ziehe neue Programme/Versionen, die ich dann übersetze (und künftig auch packe als .tgz):
ftp://ftp.tu-clausthal.de/pub/linux/gentoo/distfiles
Aber gerade das ist es was elias bemängelt ...