ISPCP spielt verückt

Hmm, beim virtuellen root server hast Du eben nicht die volle Kontrolle über die Resourcen, sondern Dein Provider. Wenn die virtuelle harddisk mit einem Mal voll ist, kann das entweder ein in einer Endlosschleife laufendes Program verursachen oder aber dem Provider sind beim Host die Resourcen ausgegangen.

Was die harddisk angeht, was sagt df bze. df -i ? Ist hier alles OK oder nicht?

Wenn hier der Speicher mit einem voll ist, würde ich alle Prozesse killen, die nicht essentiel für den Betrieb sind und z.B. mit dem mc mich auf die Suche nach dem verloren gegangenen Speicher machen.

Es ist auch wichtig, das genügend inodes zur Verfügung stehen. Bei einer physikalisch Platte wird dies bei Erstellung des Dateissystems festgelegt, bei virtuellen Server ist dies ein dynamisch vom Provider anpassbarer Wert. Wenn er Deiner virtuellen harddisk nicht genügend zugeordnet hat, hast Du auch schnell die Platte voll, obwohl df ohne Option -i noch genügend anzeigt.

35 Domains auf einem virtuellen Server, nun hier ist man wohl ein Sparfuchs. Ich würde derartiges nur auf einem echten Root-Server betreiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ressourcen ausreichen, wenn hier auf allen 35 domains mal so richtig trafic aufkommt. Ok, zum domain parking würde es noch hinhauen, aber nicht mehr.
 
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Ispcp

Gut ich würde Software wie Confixx schon bevorzugen aber das ist auch ne sache des Geldes und mit dem Rootserver das ist natürlich besser,aber ich habe keine 40€ im Monat übrig. Entweder ein günstiger Rootserver oder ein vserver mit Confixx Domain unlim. Das wär schon gut
 
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