Das LAMP Image soll als Webserver für den freiberuflichen Auftritt als Statistiker dienen. Aber das Design/ Texten der Webseiten ist eben nicht Teil das Aufrags, sondern nur das erstmalige Installieren der Infrastruktur.
Und dafür der ganze Terz mit "Nested VMs"?
Was für ein Schmarrn!
Abgesehen davon, dass das mit jedem dahergelaufenen 2€ Webspace Account oder Docker Container bewerkstelligt werden kann (der nicht 2x virtualisiert ist), solltest Du Dir erst mal Grundkenntnisse in diesem Bereich besorgen, bevor Du hier komplexe Aufträge verteilst.
Ich will die Webseiten selber verfassen und die Infrastruktur nach der Erstinstallation auch selbst warten.
Dann nimm ein Content Management System, pack es mit 1 Click Installer auf einen Webspace und kümmere Dich um den Inhalt der Website. Die "Infrastruktur" braucht Dich dann nicht kümmern. Das ist günstiger und mangels Deiner Kenntnisse auch sicherer.
Deshalb brauche ich eben eine Infrastruktur, die ich selbst tatsächlich unkompliziert warten kann.
Unkompliziert ist bei Deinem Auftrag nichts. Und die Wartung von Servern ist keine "unkompizierte" Sache. D.h. was Du hier wirklich brauchst ist entweder ein Dienstleister (siehe Webspace oben) oder deutlich mehr Sachkenntnis.
Das bedeutet unter anderem, dass ich die GUI-Serververwaltung über Plesk von 1&1 sehr gut gebrauchen kann (umgekehrt einzelne miteinander kommunizierenden Docker Container, von denen jeder einzeln gewartet werden muss, aber nicht).
Plesk ist KEINE GUI SERVERVERWALTUNG!!!!!
So läuft die Sache nicht. Das ist ein lustiges Tool (das sich allerdings tief ins System eingräbt!), mehr nicht. In keinem Fall ersetzt Plesk einschlägige Kenntnisse! Wenn Du nur auf "Plesk Level" GUI mäßig rumklicken willst --> WEBSPACE. Da kannst Du genau das machen.
Die "einzelnen miteinander kommunizierenden Docker Container" wären aber für die "Plattformunabhängigkeit" nötig.
Das Umziehen von Websites von einem Provider zum anderen ist jetzt kein Hexenwerk: Dateien in ein Archiv packen, Datenbank exportieren -> auf den anderen Space, entpacken, Datenbank importieren.
Davon abgesehen: wieso muss die Sache portabel sein? Wenn man einen Provider gefunden hat, der einem taugt, dann bleibt man doch einfach da.
Und nach wie vor ist mein Vorschlag gültig, sich ein VMWare Image mit allem nötigen basteln zu lassen und dieses bei einem Provider einzuklinken. Das Image kannst Du dann von einem VMWare Provider zum anderen mitnehmen.
Selbstverständlich bekommt der Auftragnehmer vor Beginn der Ausführung des Auftrags einen schriftlichen Vertrag mit Adresse und allem drum und dran von mir.
Dein Auftrag ist komplett überflüssig, oder kann in 1-2 Stunden mit Webspace erledigt werden. Der Aufbau eines passenden VMWare Containers dauert geringfügig länger, ist aber auch kein Hexenwerk.
Wenn Du das im ersten Post geschrieben hättest, wären wir jetzt schon deutlich weiter.
P.S.: Wie könnt Ihr den Auftrag denn jetzt noch schlecht reden? ;-)
Weil er in der Form und für den Zweck sinnfrei ist.