Hardware für "unviversal" PC?

Raven6299

Member
Hallo zusammen,

jedes Jahr wieder steht Weihnachten vor der Tür und ich dachte mir dass das die Gelegenheit ist, sich mal wieder einen PC zusammen zu stellen. Mein letzter Eigenbau ist schon wieder 4 Jahre her, daher hab ich ein wenig den Überblick verloren was momentan am Markt so erhätlich ist. Daher hoffe ich auf Konfigurationstips und Infos damit ich wieder einarbeiten kann :)

Zur Verfügung steht ein geplantes Budget von ca. 1500€ und ein CHIEFTEC DA-01BL-D-OP Gehäuse dass ich gerne weiterverwenden möchte.
http://www.amazon.de/CHIEFTEC-DA-01BL-D-OP-Gehäuse-BigTower-6x5-25/dp/B0002GFTU8

Ja was will ich mit dem Gerät machen: Grundsätzliches soll es eine KFA (Kiste für alles) werden. Ein Gerät für Aufgaben für die ein Notebook einfach zu schwach ist. Also aktuelle Spiele sowie CAD Anwendungen sollen darauf laufen. Ja und ab und zu erfolgt mal ein Videoschnitt eines aufgenommenen HD Streams via sat sowei Schnitt von Urlaubs / Geburtstagsvideos. Hauptschwerpunkt allerdings liegt bei CAD sowie Gaming. CAD überwiegt, da ich technischer Zeichner bin und ich daher hier meine "Hausaufgaben" erledigen will.....

Da gehts schon bei Fragen los wie SSD als Startplatte oder nicht...
Habt ihr konkrete Ideen wie die Konfiguration aussehen könnte? Also am RAM sowie CPU und Grafik sollte man denk ich nicht sparen..
 
Den PC aus dem Video halte ich für ungeeignet, aufgrund der oben definierten Anforderungen.
Er möchte ja CAD, Gaming, etc... betreiben. Da sollte er definitiv zu einem i7 oder Xeon (1230v3, zum Beispiel) greifen (4 Cores + HT).
16GB RAM würde ich als 2er Kit kaufen, dann könnte man später noch auf 32GB aufrüsten, falls der Bedarf da ist.

Eine SSD als Systemplatte ist niemals verkehrt, Daten kann man ja weiterhin auf eine gewöhnliche HDD schaufeln.

Mainboards kann ich Asus, Gigabyte oder ASRock (haben sich mittlerweile sehr gemausert) empfehlen. Hier solltest Du dann nach gewünschten Features gehen und auf keinen Fall billig kaufen, das rächt sich.
Netzteile kann ich von Seasonic, Corsair (werden größtenteils sowieso von Seasonic gefertigt) oder Enermax empfehlen.

Du könntest natürlich auch über einen Sockel 2011 nachdenken, allerdings musst Du dafür SEHR tief in die Tasche greifen, was Dein Budget sprengen dürfte. Hier erhältst Du dann aber auch beispielsweise Hexacores.
 
Last edited by a moderator:
Aufgrund des angestrebten profesionellen Nutzbereiches würde ich eine Nvidia GPU anraten da CUDA-Unterstützung generell verbreiteter scheint denn OpenCL. Video-Konvertierung und CAD (Autocad?) erhalten von der GPU eine massive Leistungssteigerung. Hier ist es deine Wahl welche Grafikkarte, wichtig ist unter anderem dass sie ausreichend viel und schnellen RAM hat - diese oft versteckte Angabe kann eine schnelle Karte zur Krücke fallen lassen.

>> Da gehts schon bei Fragen los wie SSD als Startplatte oder nicht...
Falls du nichts gegen Soft-RAID hast und regelmäßig Backups fährst, würde ich dir ein RAID-0 aus 2 Samsung EVO 250 empfehlen. Die resultierende knapp 500 Primärspeicher sind ausreichend bemessen um die aktuellen Zeichnungen / Videoschnitte komfortabel drauf zu speichern und schnell genug dass die SSD nie der Flaschenhals darstellen sollte.
Ein zweiter Speicher aus herkömmlichen Platten könnte beispielweise als RAID-1 laufen. Ein 1:1-Backup davon zu betreiben ist je nach Softraid-Treiber fast schon trivial: eine dritte Platte (zur Reduzierung des Ausfallrisiko beim Backup NICHT die 2.) extern betreiben und mit einer oder mehreren anderen Platten rotieren.

Je nachdem wie viele Applikationen du gleichzeitig betreiben willst könnte es sinnvoller sein eine der aktuellen AMD Octacore zu verwenden und die Preisdifferenz zur Intel in andere wichtigere Komponenten (RAM) zu investieren.

Es wäre sinnvoll wenn du mit Alternate's PC Konfigurator "herumspielst" (unter Rücksichtnahme auf http://cpubenchmark.net/ , http://www.videocardbenchmark.net/ und einschlägige Test-Seiten) und ein vorläufiges Ergebnis in deiner Preis- und Funktionsklasse hier präsentierst worauf dann Optimierungsvorschläge gegeben werden.
 
Last edited by a moderator:
Ich mag immer die Selbstbau-Empfehlungen aus der GameStar.
Hier ist im Beispiel zwar noch ein Gehäuse dabei, dass kannst Du ja aber weglassen. Oder mitkaufen und deinen alten Rechner wie er ist verkaufen/weitergeben o.ä.

http://www.gamestar.de/hardware/praxis/1955515/die_besten_selbstbau_pcs_p4.html

Wenn du ernsthaft CAD betreibst kannst Du bei dem Budget ggf. auf den 1000 EUR Rechner aufbauen und auf eine Profi-Grafikkarte (Nvidia Quadro) einbauen, ob das notwendig ist kannst Du sicher besser beurteilen.

viel Spaß beim Basteln,
Nils
 
Grobkonfiguration:

  • i7 Haswell als CPU (z.B. i7-4770k)
  • passendes Z87 Mainboard das sich an den Anschlüssen orientiert, die man benötigt
  • 16GB Ram als 2er Set
  • Nvidia CUDA Grafikkarte, Abstimmung von Preis/Leistung nach http://www.videocardbenchmark.net/
  • Passendes, GUTES Netzteil (wer hier spart hat dann gerne mal ein instabiles System)
  • Antec H2O oder Corsair Hydro Wasserkühler (vormontiert)
  • UNBEDINGT eine SSD als Systemplatte (128GB reichen m.E.), Rest dann auf 1 bis x Festplatten, die durchaus im Raid1 Sinn machen. Ein Raid0 aus SSDs halte ich aufgrund begrenzter Busbandbreite nicht für zielführend und zu teuer

Zum Gehäuse: ach ja, das blaue Chieftec... hatte ich auch mal. Wenn Du die USB 3.0 Anschlüsse des neuen Mainboards aber nach vorne draußen führen willst, kannst Du das mit dem alten Gehäuse nicht, denn das unterstützt nur USB 2.0. Und man WILL 3.0 vorne haben, würde ich meinen.
 
Dazu gäbe es solche Lösungen, hatte ich bei einem anderen Chieftec Gehäuse mal umgesetzt:
http://www.alternate.de/ICY_BOX/IB-863-B,_Kartenleser/html/product/889792/?

Dann hat man auch gleich einen für das Backup angesprochene praktischen eSATA-Anschluss neben Kopfhörer vorne. Die USB3-Anschlüsse an dem Ding werden übrigens per normale USB3-Stecker hinten vom Motherboard abgezapft.

Ich verstehe allerdings im Vorschlag die Empfehlung einer (imho übertrieben teuren und nicht in vollem Umfang benötigte) CPU und dann den Hinweis die GPU nach Preis zu wählen nicht. Meines Erachtens sollte das umgedreht sein auch wenn die CPU hier nicht komplett vernachlässigbar ist.
Ebenfalls bin ich kein Fan von Wasserkühlung (Geschmackssache), würde eher zu mehreren Gehäuselüfter tendieren welche dann über anständige Software wie SpeedFan auf notwendiges Minimum reduziert werden. Ebenfalls leise aber u.a. bedeutend günstiger. Hier ist zu beachten dass zumindest die Arctic Gehäusekühler unter 30% Leistung schlicht gar nicht drehen, also ein bisschen rumprobieren notwendig ist.
 
Last edited by a moderator:
K-CPUs machen aber nur Sinn, wenn er übertakten möchte.
Wenn er das nicht möchte hat er dann noch zwei Möglichkeiten: i7 (ohne k) mit iGPU oder Xeon ohne iGPU.
 
Last edited by a moderator:
Vielen herzlichen Dank für die Tipps. Ja der CAD Sector läuft über AutoCAD hier werde ich eine Lizenz von der Firma bezahlt bekommen. Also wäre die CUDA Unterstützung hier schon interessant.

Zum Thema Datensicherheit braucht ihr euch keine Gedanken machen. Alle wichtigen Daten sind bei mir MINDESTENS 3x auf externen Medien abgelegt. Das Thema Datensicherheit hat bei mir oberstes Gebot. Also der Rechner kann wirklich auf Leistung getrimmt werden (gerne RAID - 0), da ich meine Daten wirklich x mal auf externen Medien sichere. Alles was ich von der Firma bearbeite liegt idr. auch auf dem Server und ich nehme mir eine Kopie auf Stick etc... mit nach hause und die wird dann am nächsten (werk)Tag in der Firma aktualisiert. Meine private Daten liegen wie gesagt sowieso auf externen Platten + NAS. Da überlass ich nichts dem Glück.

Thema RAM: Macht es sinn den Speicher auf mehrere Riegel zu verteilen oder den Gesamtspeicher auf möglichst wenige zu packen? Also lieber ein 32GB Riegel oder das ganze durch 4 Teilen?

Was empfehlt ihr denn Netzteiltechnisch? Das sollte auch großzügig dimensioniert sein so dass es nicht zu Engpässen kommt.

Zum Thema Gehäuse: Mein blaues Chieftec hat momentan gar keinen front USB. (Gehäuse von ~2001^^ aber ich liebe es :) )
Allerdings kann man das ja mittels dieser Frontblenden in Laufwerksabmessung nachruesten oder
 
Last edited by a moderator:
Ich verstehe allerdings im Vorschlag die Empfehlung einer (imho übertrieben teuren und nicht in vollem Umfang benötigte) CPU und dann den Hinweis die GPU nach Preis zu wählen nicht.

Die CPU ist nicht übertrieben teuer, vielmehr ist das das Topmodell, bei dem der Preis noch nicht vollends nach oben abhaut. Und für das o.g. Videoschneiden und Encoden ist eine flotte CPU schon fast alleine ausschlaggebend und viel wichtiger als die Grafikkarte. Natürlich kann CUDA einen ordentlichen Nachbrenner zünden, dazu muss aber das Schnitt/Encodierprogramm das auch können. Und sind wir doch mal ehrlich: viele Programme können das nicht. Und für die ist eine schnelle CPU nun wieder wichtig.

Meines Erachtens sollte das umgedreht sein auch wenn die CPU hier nicht komplett vernachlässigbar ist.

Nein, denn eine Top-Ultra-Mega-Grafikkarte (bzw die Games die darauf laufen) können schon mal von der CPU ausgebremst werden. Bei 1500€ Budget sollte das Geld für beides reichen, die o.g. CPU UND eine vernünftige Grafikkarte aus der 250-350€ Riege.

Ebenfalls bin ich kein Fan von Wasserkühlung (Geschmackssache), würde eher zu mehreren Gehäuselüfter tendieren welche dann über anständige Software wie SpeedFan auf notwendiges Minimum reduziert werden. Ebenfalls leise aber u.a. bedeutend günstiger.

Das ist fraglich, ob mehrere (gute) Lüfter dann wirklich günstiger werden als EIN großer Lüfter, der die CPU Abwärme direkt nach draußen transportiert. Der leiseste Lüfter ist der, der nicht da ist :D . Die k CPUs haben in der Tat Übertaktungspotential, das man mit einem Wasserkühler deutlich besser ausschöpfen kann, als mit einem Luftkühler. Die fertigen WaKü Sets sind mit 60-80€ übrigens auch kaum teuerer als anspruchsvolle (und sauschwere!) Luftkühler und mehrere Gehäusekühler.
 
Thema RAM: Macht es sinn den Speicher auf mehrere Riegel zu verteilen oder den Gesamtspeicher auf möglichst wenige zu packen? Also lieber ein 32GB Riegel oder das ganze durch 4 Teilen?

"Ein 32GB Riegel" macht preis/kapazitätstechnisch keinen Sinn (zu teuer), außerdem brauchst Du mindestens ein Paar, um die mehreren Speicherkanäle voll auszunutzen. Im Interesse einer späteren Erweiterbarkeit würde ich (wenn 32 GB gewünscht werden) zwei 16GB Riegel nehmen (statt 4x8GB).

Was empfehlt ihr denn Netzteiltechnisch? Das sollte auch großzügig dimensioniert sein so dass es nicht zu Engpässen kommt.

Ich bin ein Fan der Corsair TX Serie, denn das sind meines Wissens die einzigen Netzteile, die die GESAMTE Leistung auf eine 12V Schiene legen (und nicht auf z.B. PCIe und HD Stecker verteilen). Dadurch ist es quasi egal, welcher Teil des Rechners Höchstleistungen abruft. Die TX Serie ist die einzige (Consumer)Serie, die ich kenne, die den Anlaufstrom von 18 Festplatten alleine verdauen kann. Viele anderen (auch >700W Netzteile) machen da die Grätsche und springen noch nicht mal an.
Aus diesem Grund finde ich, dass das die idealen Home-File-Servernetzteile sind.
 
Gibt es den i7-4770k mit vormontierter Wa.Kü ?
Da muss der Lüfter dann nur auf der Gehäuserückseite aufgeklipst werden, oder? Das ist ja ein normaler 80mm Lüfter, oder?

Das Chieftec hat soweit ich weiß nur 2x 80er Lüfteraufnahmen auf der Rückseite...
 
Last edited by a moderator:
Wie schon gesagt: wenn Du nicht übertakten willst, kannst Du zu einer CPU ohne k greifen. Die ist günstiger.
Wenn Du auch keine integrierte GPU brauchst kannst Du auch einen Xeon nehmen. Der entspricht 1 zu 1 einem i7 (ohne k), nur ohne iGPU.
Anders gesagt: gleiche Leistung für weniger Geld.
Wenn Du doch übertakten willst sollte man beim Mainboard darauf achten, dass das entsprechend gut ausgestattet ist und damit auch ohne Probleme klar kommt, sonst droht da neuer Ärger.

Zum Thema Kühlung: es gibt auch sehr gute und leise Luftkühler, die völlig ausreichen, solange man nicht übertaktet. Mein Xeon 1230v3 lief unter Prime95 mit 62°C, während des Sommers.
Problematisch ist bei Haswell allerdings generell, dass er nicht mehr verlötet, sondern verklebt ist. Daher kann man Glück haben und hat ein "kühles" Exemplar oder man hat Pech und die CPU wird tendentiell heißer.

Zum Thema RAM: mehr als 32GB gehen mit Haswell definitiv nicht, egal was irgendwo zu einem Mainboard steht, weil der Speichercontroller in der CPU sitzt.
 
Last edited by a moderator:
Ein i7-4770 und ein i7-4770k sind NICHT gleich schnell! Ersterer ist mit 3,4Ghz fest getaktet, zweiterer hat 3,5Ghz default und man kann ihn dead-simple per Multiplikator übertakten. Dafür kostet er 25-30€ mehr. Das ist es m.E. wert.

Zum Lüfter: hm, wenn Du hinten nur 80mm hast, ist das wohl zu wenig. Quasi alle vormontierten WaKüs, die ich kenne, setzen 120mm voraus. Wieder ein Grund für ein neues Gehäuse... ;)

EDIT: zu RAM: http://www.anandtech.com/show/7364/memory-scaling-on-haswell/10 empfiehlt für Haswells 1866er oder 2133er RAM. Darüber wird der Gewinn durch übermäßige Kostensteigerung aufgefressen.
 
Last edited by a moderator:
CPU Core i5-4670K
Alpenföhn "Brocken 2"
MSI Z87-G45 Gaming
Kingston HyperX DIMM 16 GB DDR3-1600 Quad-Kit, Arbeitsspeicher

Das sind die Teile die ich im Oktober gekauft habe, da mein altes System auch schon über 4 Jahre alt war.

Wenn er hauptsächlich für Gaming dienen soll nimm lieber den Core i5 statt den i7. Der i7 ist bei manchen Spielen erstmal schlechter ist, weil Hyperthreading eher Leistung kostet, als bringt. Meiner Meinung nach ist er den Mehrpreis.

Beim Lüfter solltest du auf das Gehäuse achten wegen der Höhe.
 
Ein i7-4770 und ein i7-4770k sind NICHT gleich schnell! Ersterer ist mit 3,4Ghz fest getaktet, zweiterer hat 3,5Ghz default und man kann ihn dead-simple per Multiplikator übertakten. Dafür kostet er 25-30€ mehr. Das ist es m.E. wert.

Ich schrieb doch eindeutig: ohne k kann man nicht übertakten.
Dazu schrieb ich, dass die Xeons(!) 1 zu 1 die i7 ohne k sind.

Von daher war meine ganz einfache Frage: will er übertakten oder nicht. Und ja, es ist simpel so zu übertakten aber wenn er es nicht möchte zahlt er für NICHTS. Außerdem MUSS das Board mitspielen beim Übertakten. 100 MHz mehr merkt man ja nicht einmal in synthetischen Benchmarks wirklich, also müsste er gleich deutlich stärker übertakten, womit es dann eben nicht mehr so einfach getan ist.
Zumal die Garantie natürlich flöten geht und Boxed CPUs bringen davon immerhin 3 Jahre mit.
 
Last edited by a moderator:
Ist eine Wa.Kü. bei dem i7-4770k zwingend erforderlich? Von mir aus muss das System nicht flüsterleise arbeiten^^
Will mich ungern von meinem blauen Lieblingsgehäuse trennen :rolleyes:
Also Lüftungsmöglichkeiten habe ich 3x 80mm vorne (gleichzeitig HDD Kühlung) und 2x 80mm hinten + Absaugleistung durch das Netzteil. Und einen seitlichen 80mm im Gehäusedeckel.

Taugen externe Wasserkülungssysteme was (Für den Fall dass reine Luftkühlung nicht reichen sollte)?
 
Nein, eine Wasserkühlung ist nicht zwingend notwendig. Dazu gibt es - wie gesagt - gute Luftkühler die man nicht hört.
Es steht und fällt alles mit der Frage: willst Du übertakten? Falls ja: eine Wakü macht Sinn, je nach Umfang. Andererseits kann man streiten, ob ein Heizwell in Sachen OC eine gute Wahl ist, da es hier - dank der Verklebung - einem Glücksspiel gleicht.

Falls Du nicht übertakten willst reicht ein Luftkühler mehr als aus, zumal dann, wenn auch Gehäuselüfter vorhanden sind.
 
Also sagen wir mal so, solange das Ding nagelneu ist werde ich mir die Garantie nicht verhageln. Und nach 2 Jahren lässt sich eine externe Wakü dann noch nachrüsten. Was nicht heißt dass man nicht gleich zur Übertaktbaren CPU greift :)
 
Dann nimm den K und wenn Du nicht übertakten willst einen guten Luftkühler.
Solltest Du dich dann irgendwann doch zum OC'n entscheiden wäre die externe Wakü eine echte Alternative, wenn Du Dein Gehäuse behalten möchtest.
 
Back
Top