Günstige Dedicated Server gesucht

Also das ist ja interesannt.
Libvirt aus der Ferne Mit Grafischer Oberfläche ist Interesannt ja.
Ich werde mal gucken wie das geht. Denn ich denke das ist höchst interesannt.

@andreas0 das kann natürlich sein. Denn wir können mal rechnen.
Sagen wir Du hast einen Vhost mit (wie viel passen da drauf ) ? 50 VMs?
Und eine VM mit 1 Core + 1 GB Ram und 100 Mbits. Wobei 50 Cores wäre etwas viel.
Wir hätten dann 50 Euro im Monat für den Server .
Strom hm keine Ahnung was wird son Ding ziehen ? 600 Watt ?
Dann wären das schon 86 EUR.
MAcht nicht wirklich sinn.
Ich kann mich natürlich auch Irren, wäre aber eine interesannte Rechnung
 
@andreas0 das kann natürlich sein. Denn wir können mal rechnen.
Sagen wir Du hast einen Vhost mit (wie viel passen da drauf ) ? 50 VMs?
Und eine VM mit 1 Core + 1 GB Ram und 100 Mbits. Wobei 50 Cores wäre etwas viel.
Wir hätten dann 50 Euro im Monat für den Server .
Strom hm keine Ahnung was wird son Ding ziehen ? 600 Watt ?
Dann wären das schon 86 EUR.
MAcht nicht wirklich sinn.
Ich kann mich natürlich auch Irren, wäre aber eine interesannte Rechnung

Nichts für Ungut. Aber irgendwie paßt deine Antwort zum Zitat von @janxb und meiner Anmerkung nicht. Eventuell solltest du dir meinen Beitrag noch mal genauer durchlesen.
 
Nichts für Ungut. Aber irgendwie paßt deine Antwort zum Zitat von @janxb und meiner Anmerkung nicht. Eventuell solltest du dir meinen Beitrag noch mal genauer durchlesen.

Ich kann mich zwar irren, aber für mich klingt es fast so, als ob der TE sein eigenes kleines Hosting aufmachen will und dafür möglichst günstige Hardware sucht, um seinen Gewinn maximieren zu können.
 
Bei virtuellen Servern, die man sich in dieser Preisklasse bei Providern anmietet, so meine Erfahrungen, bekommt man die Ressourcen generell nicht garantiert bzw. exklusiv nur für sich selber zugeteilt. Es sei denn, der Provider hat was zu verschenken.

Findest du ? Nun ich weiß nicht.
Der Punkt ist das es funktioniert was ich nie gedacht habe.
Eine VM in einer VM wie lustig.
In einer OVZ Maschine eine weitere Win VM aufzusetzen mit Qemu macht natürlich keinen Sinn aber es funktioniert.
Hammer.
 
Eine VM in einer VM wie lustig.
In einer OVZ Maschine eine weitere Win VM aufzusetzen mit Qemu macht natürlich keinen Sinn aber es funktioniert.
Hammer.

Wofür steht denn OVZ? Wenn es zufälligerweise eine OpenVZ VM sein sollte, so ist es nach meinem Wissensstand nicht möglich, in so einer OpenVZ VM wiederum eine Vollvirtualisierung zu realisieren. Aber ich lerne gern noch dazu.
 
Strom hm keine Ahnung was wird son Ding ziehen ? 600 Watt ?
Dann wären das schon 86 EUR.
MAcht nicht wirklich sinn.
Ich kann mich natürlich auch Irren, wäre aber eine interesannte Rechnung

600 Watt? Unsere Hostsysteme mit Dual Octacore E5 und 256GB ECC Ram + 8x 2TB im HW Raid10 brauchen um die 200-300W Strom. Was willst du denn für Hardware einsetzen?
 
Ich kann mich zwar irren, aber für mich klingt es fast so, als ob der TE sein eigenes kleines Hosting aufmachen will und dafür möglichst günstige Hardware sucht, um seinen Gewinn maximieren zu können.

So habe ich es noch gar nicht gesehen. Aber warum sollte er zur Realisierung einer Vollvirtualisierung für seine Kunden einen so kleinen Server für ca. 15 Euro einsetzen wollen? Die haben doch meistens nicht die nötige Leistung zur Realisierung einer Vollvirtualisierung für anspruchsvolle Kunden?
 
Ja ICh habe eine Win VM in meinem Open VZ installiert.
Mittels Qemu. Allerdings ohne KVM was eigentlich kaum auffällt.
Den Port 3389 habe ich in die VM weitergeleitet und RDP funktioniert nun .
Sehr Cool.
Ich will hier kein Hosting aufmachen nein. Eigentlich will ich nur aufräumen.
Meine 4 Vserver auf einen Host schmeißen und dann einen einheitlichen zu haben
.
 
Ja ICh habe eine Win VM in meinem Open VZ nstalliert.

Bist du sicher, dass du deine Win VM´s auf einem OpenVZ-Server installiert hast?

Dies kannst du z.B. mit dem Befehl 'ifconfig -a' ganz einfach abfragen. Wenn als Ergebnis dann auch noch die Zeichenkette 'venet..' zu sehen ist, so wird es ein OpenVZ-Server sein, ansonsten könnte es eher ein vollvirtualisierter Server sein.
 
Nope defininitiv ein OpenVZ.Wobei das eher als Container zu bezeichnen ist :)
Ist venet0:0
Ich musste erstmal eine Xfce Gui installieren was so selbst schon bekloppt ist.
Bei KVM habe ich meine ens3 als Netzwerkschnittstelle.
 
Nope defininitiv ein OpenVZ.Wobei das eher als Container zu bezeichnen ist :)
Ist venet0:0
Ich musste erstmal eine Xfce Gui installieren was so selbst schon bekloppt ist.
Bei KVM habe ich meine ens3 als Netzwerkschnittstelle.

KVM läuft auch ohne GUI ;)
 
Ja das ist mir schon klar.
Aber die installation von Xfce4 lief in der KVM VM fehlerfrei durch.
Bei der OpenVZ Vm ging das nicht ganz so einfach.

@andreas0

Ja Ich habe meine Windows Server 2003 auf einem OpenVZ Container laufen.
Wenn du willst kannst du dir das mal gerne ansehen.
 
Ja Ich habe meine Windows Server 2003 auf einem OpenVZ Container laufen.

Unabhängig davon, ob es funktioniert oder nicht...Ich versteh den Sinn dahinter nicht ganz. Die Performance muß doch unterirdisch schlecht sein bei dieser Kombination...:confused:
 
@andreas0
Ja Ich habe meine Windows Server 2003 auf einem OpenVZ Container laufen.
Wenn du willst kannst du dir das mal gerne ansehen.

Ja gern. Aber wie möchtest du es denn mir aus der Ferne zeigen?
 
Teamviewer?
Oder Skype Bildschirmübertragung.
Da gibt es möglichkeiten.
@nexus um deine Frage zu beantworten, nun es geht eigentlich.
Der vVserver ist im stande eine Eigenständige RDP Verbindung zu verwalten und die einfachen Dinge wie Webserver fürdten auch gehen.
Ich werde das morgen mal ausgibig testen, Ihr habt mich ja auf die Idee gebracht.:)
Nicht das ich jetzt irgendein Ziel hätte, aber es ist total Interesannt welche Möglichkeiten ich damit habe.
 
@andreas0
Ja Ich habe meine Windows Server 2003 auf einem OpenVZ Container laufen.
Wenn du willst kannst du dir das mal gerne ansehen.

Am 15.10.2016 wurde mir von @denndsd angeboten, mir mal anzuschauen, wie ein Windows-Server 2003 in einer OpenVZ VM ohne die ansonsten benötigten KVM-Flags, die man mit dem Befehl grep vmx /proc/cpuinfo abfragen kann, läuft.

So wie ich gesehen habe, lief der Windows-Server 2003 erfolgreich, wenn auch etwas holbrig, in einer OpenVZ VM mit 1.5 GB RAM im Emulator QEMU.

Hätte @denndsd eine OpenVZ VM mit mehr RAM als 1.5 GB gehabt, so könnte ich mir auch gut vorstellen, dass der Windows-Server 2003 darin auch viel flüssiger und stabiler gelaufen wäre.

Von daher könnte ich mir weiterhin auch gut vorstellen, dass wenn man OpenVZ auf einem KVM-Server mit genügend viel RAM und Festplattenspeicher installiert, man wiederum über eine OpenVZ VM einen vollvirtualisierten Server über den Emulator QEMU ohne die benötigten KVM-Flags stabil zum Laufen bekommt.

Eine Seite, über die man schnell was über diesen Emulator QEMU nachlesen kann, findet man unter anderem auch hier.
 
Servus zusammen,

Danke Andreas0,

Die Seite kenne ich auch noch nicht.
Aber Ja s ist tatächlich ziemlich Lustig.
Ich habe es selber mal ausprobiert und habe einen alten Rechner zum OpenVZ Host umgebaut.
Mit 3 GB RAM und nem Core2Duo als Host :oläufts eigentlich ziemlich gut.
Kommt aber auf den Kernel an der beim OpenVZ benutzt wird.
die älteren laufen damit noch nicht.
 
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