Hallo Leute, ich habe da mal eine etwas speziellere Frage. Ich arbeite in einem Unternehmen mit 8 Personen und da kam das Thema DSB auf den Tisch.
Da wir halt "nur" 8 Personen sind, brauchen wir wohl keinen DSB. So habe ich (IT'ler) und die Chefetage dies belesen. Es sei denn, wir wären eine öffentliche Einrichtung, was wir aber ebenfalls nicht sind. Da wir natürlich Kundendaten hier haben, ist wiederum die Frage (das haben wir so nirgends erlesen können), ob es dort irgendwo eine Grenze gibt.
Problem ist auch, dass der IT'ler (ich) sowie die Chefetage kein DSB sein dürfen und die übrigen Kollegen nicht das technische oder juristische Wissen zu der Thematik haben. Nun hatten wir uns zufällig mit einem Rechtsanwalt über das Thema unterhalten. Er habe sich aufgrund seiner Kanzlei ebenfalls belesen und habe herausgefunden das man einen nennen sollte, auch wenn er die minimalsten Kenntnisse hat, denn lieber einer der minimale Kenntnisse hat als einer der gar keine Kenntnisse hat.
Da ich nebenberuflich ein ein Mann Unternehmen bin, habe ich dazu ebenfalls ein wenig das Netz besucht, viele Juristen-Texte gelesen und wenn ich mich nicht irre, brauche ich für mich alleine keinen DSB.
Auch in Bezug auf die DSGVO habe ich für mich selbst dazu nichts gefunden. Daher gehe ich jetzt davon aus, dass ich alleine keinen benötige. Oder kann mir dazu jemand in verständlichen / klaren Worten etwas zu der Geschichte sagen?
Zusätzlich wäre noch die Frage, hat sich schon mal jemand einen externen DSB ins Haus geholt und kann sagen wo die Kosten für so einen ungefähr liegen? Es geht jetzt nicht um jeden Euro, aber kostet so einer 100 Euro pro Monat, reden wir hier schon von 1.000 Euro oder doch mehr pro Monat / Jahr?
Das wäre halt mal interessant zu wissen und vielleicht sind hier halt Leute die sich damit besser auskennen als ich mich belesen habe und nicht mit juristischen Fachbegriffen um sich hauen
Gruß, Domi
Da wir halt "nur" 8 Personen sind, brauchen wir wohl keinen DSB. So habe ich (IT'ler) und die Chefetage dies belesen. Es sei denn, wir wären eine öffentliche Einrichtung, was wir aber ebenfalls nicht sind. Da wir natürlich Kundendaten hier haben, ist wiederum die Frage (das haben wir so nirgends erlesen können), ob es dort irgendwo eine Grenze gibt.
Problem ist auch, dass der IT'ler (ich) sowie die Chefetage kein DSB sein dürfen und die übrigen Kollegen nicht das technische oder juristische Wissen zu der Thematik haben. Nun hatten wir uns zufällig mit einem Rechtsanwalt über das Thema unterhalten. Er habe sich aufgrund seiner Kanzlei ebenfalls belesen und habe herausgefunden das man einen nennen sollte, auch wenn er die minimalsten Kenntnisse hat, denn lieber einer der minimale Kenntnisse hat als einer der gar keine Kenntnisse hat.
Da ich nebenberuflich ein ein Mann Unternehmen bin, habe ich dazu ebenfalls ein wenig das Netz besucht, viele Juristen-Texte gelesen und wenn ich mich nicht irre, brauche ich für mich alleine keinen DSB.
Auch in Bezug auf die DSGVO habe ich für mich selbst dazu nichts gefunden. Daher gehe ich jetzt davon aus, dass ich alleine keinen benötige. Oder kann mir dazu jemand in verständlichen / klaren Worten etwas zu der Geschichte sagen?
Zusätzlich wäre noch die Frage, hat sich schon mal jemand einen externen DSB ins Haus geholt und kann sagen wo die Kosten für so einen ungefähr liegen? Es geht jetzt nicht um jeden Euro, aber kostet so einer 100 Euro pro Monat, reden wir hier schon von 1.000 Euro oder doch mehr pro Monat / Jahr?
Das wäre halt mal interessant zu wissen und vielleicht sind hier halt Leute die sich damit besser auskennen als ich mich belesen habe und nicht mit juristischen Fachbegriffen um sich hauen

Gruß, Domi