F*cken 1000

haggybear

Registered User
Was für ein sinnfreier Thread, genau das Richtige für "Kurioses".

Dann kann ich der Welt mal mitteilen das ich gerade extrem schlechte Laune habe.

<klick-klack> Wohnungstür auf....
<patsch-patsch> tast nach Lichtschalter...
<klock> Licht geht an...
<KNALL> Licht aus, Sicherung raus...

!! Überspannung !!

Ergebnis:

- Netzteil vom Arbeitsrechner platt
- NAS platt
- USV platt

Gute Nacht....
 
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Mal bitte eine Erklärung für den nicht Elektriker:
Wie kann es denn zu einer Überspannung kommen, wenn man das Licht einschaltet?
 
Eine Glühbirne z.B. zieht im Einschaltmoment mehr Strom als im Regulären Betrieb. Noch krasser ist der Unterschied bei Leuchtstoffröhren, die durch den Starter ein Vielfaches des zulässigen Stromes über die Leitung ziehen.

Es kann aber auch, wie ich bei haggy vermute so sein, das beim Einschalten die Glühbirne einen Kurzschluss verursacht hat, und dann reicht eine defekte bzw zu Spät auslösende Sicherung dahinter, um einen etwas längeren Überstrom auf die Gesamte Leitung zu jagen.
 
BTW: Strom != Spannung

Sagen wir mal " Volt " :D

Ein Spannungsmessgerät wird immer parallel zum Verbraucher, Bauelement oder zur Spannungsquelle angeschlossen. Bei der Messung an der Spannungsquelle wird der momentane Spannungswert gemessen. Am Verbraucher wird der Spannungsabfall an diesem einen Bauelement gemessen. Das ist die Teilspannung von der Gesamtspannung der Spannungsquelle.
Um die zu messende Schaltung nicht zu beeinflussen, sollte der Innenwiderstand des Spannungsmessgeräts möglichst hochohmig sein.
Beim Messen mit dem Spannungsmessgerät sind die folgenden Hinweise zu beachten: Die Spannungsart, also Wechsel- oder Gleichspannung (AC/DC) müssen eingestellt werden. Bei Gleichspannungen ist auf die Polarität zu achten, sofern es sich um kein Digitalmultimeter handelt. Der Messbereich sollte anfangs größer gewählt werden, damit das analoge Messgerät nicht zur Zeigerwickelmaschine wird.
 
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Mich würde auch mal interessieren, wie genau es beim Einschalten/Durchbrennen zu einer Úberspannung kommen kann. Die bisherigen Erklärungen waren IMHO teilweise falsch oder nicht ausreichend.;)
Wenn man "heftig große" induktive Lasten am Netz (Trafos von Halogenlampen mit vielen Watt?, Motoren?) hat kann ich es ja nachvollziehen, dass das plötzliche Ausschalten (Auslösen des Leitungsschutzschalters aka Sicherung beim Durchbrennen der defekten Glühlampe), einen Spannungsimpuls entstehen lässt, der groß genug ist, um andere Geräte zu killen -- aber die normalen Schaltnetzteile eines Computers, etc. reichen dazu wohl nicht aus, da die Netzspannung hier ja vor dem Transformieren erst gleichgerichtet und anschließend wieder zerhackt wird (und somit der Impuls nicht ins Netz gelangen sollte). Außerdem sollte eine USV solche Spannungsspitzen normalerweise rausfiltern...

Mehr als ärgerlich ist es allemal!

Viele Grüße,
LinuxAdmin
 
Eine Überspannung kann von einem nahe einschlagenden Blitz kommen, der diese in den Leitungen induziert.
Sowas kann auch gleichzeitig Licht und Technik grillen. ;)
 
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