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Elite-portal.de/Erfahrungen

sbr2d2

Registered User
Hallo,

ein bekannter von mir möchte sich bei elite-portal.de einen Root mieten und fragte mich ob ich ihm bei der Einrichtung helfen würde. Ich habe also erst mal die Seite des Hosters besucht und bin da etwas stutzig geworden. Seit wann zahlt man für einen SSH-Zugang extra. Dann steht in den AGB
(6) Der Kunde hat Sicherungskopien von allen Daten, die er auf die Server des Anbieters überspielt, auf gesonderten Datenträgern zu erstellen. Der Anbieter selbst ist für die Erstellung von Datensicherungskopien nicht verantwortlich. Im Fall eines Datenverlustes wird der Kunde die betreffenden Datenbestände nochmals unentgeltlich auf den Server des Anbieters übertragen.
Welche Daten soll ich wieder zurück spielen? Ist es nicht meine eigenes Problem, wenn auf den von mir gemieteten Root, die Platte abraucht und ich keine Backups habe?

Kann irgendwer was berichten über den Hoster?

Schön Dank schon mal fürs lesen.

Edit: Sehe gerade das wohl alle Rootserver nur als Managementroot angeboten werden. Hat sich dann also erledigt...
 
Last edited by a moderator:
Warum wird bzw wurde dieser "Hoster" überhaupt nur in Erwägung gezogen?
Scheinbar eine Einzelperson die dahinter steckt, und ein nicht vollständiges Impressum.
Seriös ist was anderes.

edit:
http://elite-portal.de/Jobs
"Ehrenamtliche Jobs:" :D
 
Last edited by a moderator:
Frag mich nicht wie er auf den Anbieter gekommen ist, hatte sich aber schon erledigt wo ich das Managementroot gesehen hatte. Er schaut mal weiter. Hab ihm jetzt mal als grobe richtung Hetzner, S4you und Ip-projects gegeben. Was er jetzt dadraus macht ist sein Bier :D
 
Hallo

ich dachte als Betreiber sollte ich mich hier vielleicht mal melden und bestimmte Sachen erklären.

Also fangen wir doch mit sbr2d2 an:

Zu deinen fragen.

Frage: Seit wann zahlt man für einen SSH-Zugang extra?

Antwort: Wir berechnen den SSH Zugang extra um Kunden die weniger Wissen im Bereich SSH bzw. Serververwaltung haben nicht das böse Erwachen bekommen wenn diese z.B. gehackt werden oder der Rootserver in falsche Hände kommt. Es ist keine Seltenheit das Maschinen gehackt werden und dann für z.B. DDOS genutzt werden was in dem fall dann auf den Kunden übertragen werden würde. Die Kosten die einem Kunden dadurch entstehen würden sind diesem oft nicht bewusst das dies Mal schnell in die 1000€ gehen kann.
Ad Managed Server:
Die Rootserver sind nur dann managed, wenn der SSH Zugang nicht bestellt wird. Wenn der SSH Zugang bestellt wird hat der Kunde die alleinige und vollständige Verwaltung des Roots in seiner Hand.

Frage 2: Zu den AGB?

Antwort 2: Diese sind durch die Mitgliedschaft beim Händlerbund komplett von denen Verfasst worden. Somit haben wir diese vom zuständigen Rechtsanwalt übernommen. Wobei ich dir natürlich Recht geben muss, dass der letzte Satz dort recht unklug ist. Wir werden das mit dem zuständigen Rechtsanwalt des Händlerbund abklären bzw. prüfen lassen und den Punkt dann gegebenenfalls entfernen.

Jetzt möchte ich gerne auf einen frage von yago zurückkommen.

Ich frage mich gerade was an unserem Impressum nicht vollständig ist?
Wenn es um die Ust-ID gehen sollte hat der Händlerbund uns damals mitgeteilt, dass wir diese nicht anführen müssen da jeder die Möglichkeit hat beim zuständigen Finanzamt nachzufragen. Auch das werden wir mit dem zuständigen Anwalt des Händlerbunds sowie dem zuständigen Finanzamt abklären, sodass wir eventuell fehlende Angaben schnellstmöglich ergänzen.

Sollte es aber den Gerichtsstand angehen ist dieser natürlich immer der Sitz der Firma.

Jetzt würde ich gerne noch auf svenr zugehen wollen.

Ehrenamtliche Jobs ?

Ja das Unternehmen ist ein Einzelunternehmen. Ich bin dort Vollzeit berufstätig und habe einen Angestellten. Alle anderen Mitarbeiter kommen wie es auch bei uns auf der Seite steht einen Ausgleich in Form von z.B. Gamerserver, V-Server oder sonstigem. Das ist natürlich bei uns kein Einzelfall sondern auch bei anderen Anbieter wird das so gemacht. Wir sind stets bemüht mehr Mitarbeiter einzustellen das ganze brauch aber ein wenig Zeit.

Ich hoffe ich konnte ein paar Fragen klären, und werde bei neuen Erkenntnissen hier schreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Elite-portal:D
 
Hi Nino,

erstmal, schön dass Du hier Stellung nimmst.

Anbei, worüber ich mich Lustig gemacht habe, war das Wort Manager für einen Ehrenamtlichen. Es ist immer wieder Lustig welche Worte genutzt werden um einen zu überreden für lau zu arbeiten, welche Qualität dabei rauskommen soll wenn man für lau einstellt ist auch noch so eine Sache, zu verschenken hat keiner was, sobald er ein gewisses know how hat.

Bzgl dem Impressum, da ich selber grade aktuell in der Geschichte drin stecke, Gewerbeanmeldung , Impressum usw.... Du musst wenn du die USTID nicht angibst, zumindest die Steuernummer angeben. (ustid musst Du ja nicht zwingend beantragen)
Wobei ich letzteres persönlich auch nicht mag.

Bzgl Managed oder SSH Zugang. Du bist der erste der für managed Dienste, welche Dir also mehr Arbeit verursachen, mehr Geld verlangt als für einen blanken Server der komplett in der administrativen Hand des Kunden liegt. Dies solltest Du auf der Seite klarer herausstellen was Du damit meinst und warum Du dies so machst.

Gruß Sven
 
Hallo svenr

Hallo svenr,
Danke für deine Erklärungen. So wird es auch für mich klarer was du mit dem Impressum meinst.
Ich werde das heute gleich mit dem Händlerbund bzw. dem Finanzamt klären, wie es nun wirklich angegeben werden muss sodass ich das gleich entsprechend ändern kann.

Bzgl. dem Managed Zugang: Es ist nur geringfügig mehr Arbeit für uns, wenn wir regelmäßig alle Server einer gewissen Wartung zu unterziehen. Jedoch hat die Erfahrung der letzten Zeit gezeigt, dass ein Großteil der aktuellen Kunden SSH unerfahren ist. Wir hatten, mal als Beispiel, schon einen Kunden, dem der SSH-Zugang fast zum Verhängnis wurde. Somit ist es uns aber wesentlich mehr Arbeit, auf Kundenservern mit SSH Zugang Support zu leisten, da die Systeme individuell eingerichtet sind und wir das bei Problemen erst einmal nachvollziehen müssen.

Managed Server werden den von den Funktionen nach Kundenwünschen aber eben Großteils standardisiert eingerichtet sodass ein Großteil der Wartung nach demselben Schema abgearbeitet werden kann bzw. es im Supportfall einfacher ist.

Bzgl. Ehrenamtliche: Ja, die Wortfindung macht natürlich jeder individuell. Und grade beim Social Media Manager ist es natürlich was Besonderes. Wobei: Im Endeffekt verwaltet bzw. managed^^ er unsere Facebook Page.

Mit freundlichen Grüßen

Elite-Portal
 
Disclaimer: Ich kenne den Anbieter weder geschäftlich noch persönlich, kann also über die Vertragsentscheidungen nur mutmaßen und interpretieren.

Du bist der erste der für managed Dienste, welche Dir also mehr Arbeit verursachen, mehr Geld verlangt als für einen blanken Server der komplett in der administrativen Hand des Kunden liegt.
Du setzt hier voraus dass ein managed Dienst ihm mehr Arbeit macht. In der Annahme dass die Server (pseudo)zentral verwaltet werden (meist über ein Panel mit nur sehr wenig Konsolen-Handarbeit) fällt kaum bis gar keine Zusatzarbeit je Server im Regelbetrieb an - Ausnahmen gibt es bei Störungen, Datenverlust oder Hardwareproblemen wo der Anbieter je nach Art und Umfang eh auch bei Root-Servern verantwortlich ist.

Dies vorausgesetzt macht es wie von Nino1103 Sinn eine Extragebühr zu verlangen um
a) die Kunden ohne Erfahrung ab zu schrecken dies zu tun was bei dieser Branche geschätzt rund 99% der Kundschaft ist.
b) die eigenen Kosten zu decken. In Bezug der Tatsache dass die meisten Kunden nicht wissen was sie tun kommen auf den Anbieter Kosten durch (wenngleich unberechtigte) Support-Anfragen, Abuse-Meldungen, Angriffe, Hilfestellungen, Reparaturen, ... hinzu welche sonst gar nicht erst verursacht worden wären.

Ich muss aber sagen dass ein Aufschlag für Root-Zugriff mir auch neu ist - dass einige Anbieter beides aber gleichstellen und stark die managed Angebote promoten und deren Auswahl empfehlen ist aber nichts Neues.

[Edit]
Die Antwort ist größtenteils durch den während des Verfassens erschienen Beitrag durch Nino1103 irrelevant respektiv bestätigt.
 
Last edited by a moderator:
Zu Managed, interessante Erläuterung. Also von euch beiden.
Klar es ist für mich völlig nachvollziehbar was ihr da schreibt.
Es handelt sich damit nicht um das Managed, welches ich drunter verstehe.
So wie ihr es beschreibt befinden wir uns ja eher in einem Webspace der halt auf einem eigenen Server liegt, mal ganz ganz simpel ausgedrückt.

Gruß Sven
 
.... Alle anderen Mitarbeiter kommen wie es auch bei uns auf der Seite steht einen Ausgleich in Form von z.B. Gamerserver, V-Server oder sonstigem. Das ist natürlich bei uns kein Einzelfall sondern auch bei anderen Anbieter wird das so gemacht.
Das nennt sich steuerrechtlich Gewährung von geldwerten Vorteilen (und die sind zu versteuern) und das Handling dessen ist nicht ganz einfach. Ich hoffe, es gibt auch ordnungsgemäße Arbeitsverträge sonst steht u.U. das Thema Schwarzarbeit im Raum. Gibt es ordnungsgemäße Arbeitsverträge könnte die "Entlohnung" u.U. sittenwidrig sein.

Die Nutzung des Begriffes "Ehrenamt" stellt hier m.E. einen groben Missbrauch der Begrifflichkeit dar, da damit eigentlich zivil-/bürgergesellschaftliches Engagement gemeint ist. Ich als tatsächlicher "Ehrenamtler" hab' dafür verdammt wenig Verständnis.

Die Angabe der UStID ist nach §5 TMG Pflicht und wie das KG Berlin ((Urteil vom 06.12.2011 – Az.: 5 U 144/10) sowie das OLG Hamm (Urteil vom 02.04.2009 - Az.: 4 U 213/08) als wesentliche Pflichtangabe anzusehen ist (i.S.v. § 5a II UWG) und damit abmahnfähig.

Ich rate Dir hier unverzüglich alles ins Reine zu bringen ...
 
P.S.: Ach bevor ich's vergesse, die kostenlose Überlassung von Servern o.ä. an das eigene Personal ist nicht nur hinsichtlich Lohnsteuer und Sozialabgaben zu berücksichtigen sondern grundsätzlich auch umsatzsteuerpflichtig (§ 3 Nr. 9a UStG). Viel Spaß bei der Berichtigung der Buchführung, könnte sein, dass das Finanzamt nicht sonderlich amused reagiert.
 
Hi Nino,
schönen Dank für deine Erklärungen, aber wie bereits geschrieben hat es sich ja aufgrund des kostenplfichtigen Root/ssh-zugriff erledigt. Wir waren auch nicht ganz sicher ob 2,5 Tb Traffic auf dauer ausreichen würde.

MfG s.b.
 
Hallo

Gerne nehme ich auch hierzu Stellung.

Zu den Personal das bei uns beschäftigt ist, oder auch ehrenamtlich, ist folgendes zu sagen.

Natürlich haben alle Angestellten egal ob Festangestellte oder Ehrenamtliche Mitarbeiter einen Vertrag.Dies allein ist notwenig aus Gründen des Datenschutz.

Weiter sind Server oder ähnliches nicht Steuerpflichtig den dort gibt es folgende richtline:

Steuerliche Förderung
Ehrenamtlich Tätige können Aufwandsentschädigungen erhalten. Oft sind sie pauschaliert und auch im Rahmen bestimmter Grenzen steuerfrei

Zudem sind sogar Schenkungen, ich weis gerade nicht wie hoch ich meine es waren 20-25€ Monatlich steuerfrei.

Ich habe da mal was gefunden, frage da aber auch nochmal morgen den Steuerberater.Hier heist es wie folgt:

Als Faustregel gilt - und dies insbesondere im öffentlichen Dienst: Besser keine Geldgeschenke, sondern lieber kleine Sachgeschenke wie etwa eine Schachtel Pralinen oder eine Flasche Wein. Wie hoch der Wert im Einzelnen sein darf, hängt von der jeweiligen Behörde oder dem jeweiligen Unternehmen ab. Als Richtwert gelten in vielen Bereichen Geschenke bis zu einem Wert von 25 Euro noch als angemessen.

Aber das ganze stört mich recht wenig, da mein Steuerberater meine Steuern für mich erledigt.Dieser ist über meine Mitarbeiter sowie auch deren entschädigung informiert.

Was die UStID angeht kann ich nur noch mal sagen das dies schon in der klärung ist,es ist nun mal so das wir bei Händlerbund Mitglied sind und die unsere AGBS und auch unserer Impressum gestaltet haben.Sollten wir wegen einem Fehler vom Händlerbund abgemahnt werden so übernehmen die alle Kosten.Wir sind leider nicht berechtigt diese zu ändern da sie sonst kein Haftung mehr übernehmen.

Siehe link :http://www.haendlerbund.de/mitgliedschaft/details

Dort steht das alles trotzdem werde ich mich darum kümmern.

Ich melde mich morgenzurück mit mehr infos das ich leider auch nicht alle Sachen weiß.

Ich danke für die ganzen Infos.

Mit freundlichen Grüßen

Elite-Portal.de
 
Steuerliche Förderung
Ehrenamtlich Tätige können Aufwandsentschädigungen erhalten. Oft sind sie pauschaliert und auch im Rahmen bestimmter Grenzen steuerfrei

Zudem sind sogar Schenkungen, ich weis gerade nicht wie hoch ich meine es waren 20-25€ Monatlich steuerfrei.

Verlauf Dich hier nicht. Schenkungen haben keine Gegenleistung. Anbei, ich bin auch im ÖD, bei uns werden sämtliche Sachgeschenke am Jahresende versteigert. Denn behalten ist nicht. Es muss alles angezeigt und genehmigt werden.... selbst ne geschenkte Semmel kann dort schon zum Problem werden.

Und zu ehrenamtlich, hier gehts idr um soziale Tätigkeiten. Dein Gewerbe ist eine rein gewinnorientierte Geschichte.....

Achja und zum Steuerberater.... der nimmt die Infos die Du im gibst, schlussendlich haftest Du aber.

Gruß Sven
 
...Natürlich haben alle Angestellten egal ob Festangestellte oder Ehrenamtliche Mitarbeiter einen Vertrag.Dies allein ist notwenig aus Gründen des Datenschutz.

Weiter sind Server oder ähnliches nicht Steuerpflichtig den dort gibt es folgende richtline:

Steuerliche Förderung
Ehrenamtlich Tätige können Aufwandsentschädigungen erhalten. Oft sind sie pauschaliert und auch im Rahmen bestimmter Grenzen steuerfrei

Zudem sind sogar Schenkungen, ich weis gerade nicht wie hoch ich meine es waren 20-25€ Monatlich steuerfrei.

Ich habe da mal was gefunden, frage da aber auch nochmal morgen den Steuerberater.Hier heist es wie folgt:

Als Faustregel gilt - und dies insbesondere im öffentlichen Dienst: Besser keine Geldgeschenke, sondern lieber kleine Sachgeschenke wie etwa eine Schachtel Pralinen oder eine Flasche Wein. Wie hoch der Wert im Einzelnen sein darf, hängt von der jeweiligen Behörde oder dem jeweiligen Unternehmen ab. Als Richtwert gelten in vielen Bereichen Geschenke bis zu einem Wert von 25 Euro noch als angemessen....
Hilfe ist das gefährliches Halb- und Nichtwissen! Such' bitte zeitnah einen Steuerberater Deines Vertrauens auf sonst gibt es bei der erstbesten Betriebsprüfung durch das Finanzamt ein böses Erwachen.

Und hör endlich mit dem Begriff "ehrenamtlich" auf! Darunter fällt freiwilliges soziales bzw. zivil-/bürgergesellschaftliches Engagement für gemeinnützige Vereine und Hilfsorganisationen (und nur das ist steuerlich begünstigt) aber ganz bestimmt nicht die Tätigkeit in einem gewerblichen Betrieb.

Was Du da hast, sind freie Mitarbeiter ggf. auf Mini-Job-Basis.
 
Hallo

ich habe heute mit dem zuständigen Finanzamt gesprochen.

Also die UStID muss dann angegeben werden, wenn man sie besitzt.Besitzt man keine ist diese auch keine Pflicht.Es gibt laut dem Gesetz auch keine Pflicht eine zu besitzen.Wir werden allerdings über unseren Steuerberater trotzdem eine beantragen, da man mir gesagt hat das dies für Kunden und auch uns vorteile haben kann.

Was wir machen müssen wenn wir keine UStID haben ist die Steuernummer auf der Rechnung aufzuführen was wir auch tun.

Was die Ehrenamtliche tätigkeit angeht hast du recht dieses werden wir ändern in Freie Mitarbeiter.

Zu der Vergütung ist folgendes zu sagen der Steuerberater gibt beim Finanzamt 100 € pauschal an,diese erreichen wir nicht annähernd.Sollte sich das ändern ist diese kein Problem dem Finazamt nachträglich zu melden da es um kleinbeträge geht.

Mehr weis ich bisher nicht ich danke für die ganzen Infos.

Mit freundlichen Grüßen

Elite-Portal
 
...Mehr weis ich bisher nicht ich danke für die ganzen Infos...
Es ist offensichtlich, dass ich Dein "Geschäftsmodell" nicht gutheiße, deswegen werde ich mich von nun an auch aus dieser Diskussion zurückziehen und auch nicht mehr mit weiteren Hinweisen unterstützen.

Viel Glück - Du wirst es mit Sicherheit brauchen.
 
Was die Ehrenamtliche tätigkeit angeht hast du recht dieses werden wir ändern in Freie Mitarbeiter.

Ob deine "freien Mitarbeiter" wissen, dass sie dann eine selbständige Tätigkeit beim Finanzamt anmelden müssen und ihrerseits ggf. Steuern abführen müssen? Wahrscheinlich kommt sogar die Anmeldung eines Gewerbes dazu, da sich eine freiberufliche Tätigkeit nicht begründet.

Ganz am Rande frage ich mich, welche Qualität ein Freiberufler liefert, der es nötig hat für deutlich unter 100EUR/Monat(!!!) zu arbeiten. Das sind in der Branche eigentlich übliche Stundenlöhne.

Nunja, für meinen Fall hast du mit all dem sehr deutlich gemacht, wie es um dein "Unternehmen" aussieht und dass man bei dir ganz sicher keinen Dienst in Anspruch nehmen möchte.
 
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