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[Diskussion] Die netcup präsentiert vServer Generation 8

jeddix

Member
[netcup] Felix;386525 said:
Erstmalig bietet netcup bei den neuen VPS eine stundengenaue Abrechnung an.
Warum wird dann für 6 Monate im voraus abgerechnet?

Ein VPS kostet in der neuen Generation immer gleich viel. Egal ob der VPS mehrere Stunden oder mehrere Monate genutzt wird.
Wenn stundengenau abgerechnet wird, sollte ein VPS, der für mehrere Stunden genutzt wird, weniger kosten als ein VPS, der mehrere Monate genutzt wird.
Im zitierten Satz steht genau das Gegenteil.

Es scheint noch eine wichtige Info zu fehlen, um das Konzept einzuordnen. Ist es ein Prepaid mit Guthaben oder Postpaid?
 
Moin
Warum wird dann für 6 Monate im voraus abgerechnet?
Weil eine kürzere Abrechnungsperiode auch höhere Kosten verusacht und dann die Kalkulation nicht mehr aufgeht.

Wenn stundengenau abgerechnet wird, sollte ein VPS, der für mehrere Stunden genutzt wird, weniger kosten als ein VPS, der mehrere Monate genutzt wird.
Der Server Kostet pro Stunde (kleinste Einheit = 1h) immer gleich viel. Egal, wie lange er insgesamt genutzt wird.

Im zitierten Satz steht genau das Gegenteil.
Das bezieht sich auf die bisherige Praxis, bei der ein Server, pro Monat (kleinste Einheit) billiger wurde, je länger die gewählte Mindestvertragslaufzeit ausfiel.

Es scheint noch eine wichtige Info zu fehlen, um das Konzept einzuordnen. Ist es ein Prepaid mit Guthaben oder Postpaid?
Du zahlst immer die 6 Monate (Abrechnungsperiode) im Voraus.
Wenn Du den Server vor Ende der Abrechnungsperiode kündigst, bekommst Du das Geld anteilig zurück. Dabei wird dann Stundengenau abgerechnet.
 
Irgendwo muss in Summe ja auch Geld verdient werden. Wenn nicht offensichtlich, dann eben indirekt. Die Hardware Anschaffungskosten und die Betriebskosten steigen ja aktuell mehr als dass diese Fallen, dennoch werden die Preise immer günstiger, aber eben nur auf den Ersten Blick. Mal sehen, wo der Trend dann mal endet, wir sind eher ein Fan von Preisstabilität auf monatlicher Basis statt Stundengenauer Abrechnung, da diese Konzepte, zumindest bei AWS und co. meist deutlich teurer sind und für unsere Kunden schlechter zu kalkulieren. Aber das ist sicher eine Frage des Bedarfs und der Intension dahinter.
 
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