Debian / Ubuntu over SSH Installation

Bitte tut nicht so, als ob ihr das Rad neu erfunden habt. Ihr seid nur die ersten, von denen ich höre, dass sie es anbieten.

https://wiki.debian.org/DebianInstaller/Remote

PS: Wenn man workarounds dafür schreibt, wäre es sehr nett einen Bugreport einzureichen, damit alle was davon haben. Immerhin profitiert ihr auch davon, dass die Maintainer euch die Pakete dafür zur Verüfung stellen.
 
PS: Wenn man workarounds dafür schreibt, wäre es sehr nett einen Bugreport einzureichen, damit alle was davon haben. Immerhin profitiert ihr auch davon, dass die Maintainer euch die Pakete dafür zur Verüfung stellen.


Wurde bereits gestern eingereicht. Sicher nicht neu erfunden, deswegen steht der Beitrag auch unter Smalltalk nicht als neue Erungenschaft :) Ist aber dennoch eine nette Sache.
 
Öhm :D das is nu wirklich nichts besonderes, das hab ich vor Ewigkeiten schon für die JiffyBox beschrieben und funktioniert genauso bei so ziemlich JEDEM Anbieter der z.B. ein Rescue System anbietet.

Dafür sind i.d.R. auch keinerlei Workarounds nötig da es mit den Debian Hausmitteln funktioniert und das schon seit 5.0 :P wenn es nicht sogar auch mit älteren klappt.

Würdet ihr jetzt das machen wofür ich einfach keine Zeit gefunden habe, ein Webinterface wo man Step by Step Einstellungen mit Hilfestellungen vornehmen kann wie Sprache, Zeitzone, Hostname, Config-Panel, Settings für das Config-Panel mit Abfangen der Abhängikeiten und und und... etc. und dann eine vollständige unattended Installation dafür, dann wäre das was anderes und allemal besser als das was immer noch nahezu alle Anbieter machen: fertige Images nutzen die teilweise ewig veraltet sind.
 
Würdet ihr jetzt das machen wofür ich einfach keine Zeit gefunden habe, ein Webinterface wo man Step by Step Einstellungen mit Hilfestellungen vornehmen kann wie Sprache, Zeitzone, Hostname, Config-Panel, Settings für das Config-Panel mit Abfangen der Abhängikeiten und und und... etc. und dann eine vollständige unattended Installation dafür, dann wäre das was anderes und allemal besser als das was immer noch nahezu alle Anbieter machen: fertige Images nutzen die teilweise ewig veraltet sind.


? Das ist kein fertiges Images, das ist eine Installation eines Servers wie wenn man das Original Debian ISO auf eine CD Brennt und in das Laufwerk legt. Nur dass man statt über eine KVM over IP oder VNC Console mit Hilfe des SSH Clients die Step by Step Installation durchführen kann die vollständig über PXE als Netzlaufwerk gebootet wird. Hier muss man nicht versuchen irgendwas über ein Rescue System hinzufummeln was meist für den Laien nur schwer verständlich ist.
 
Laien und unmanaged Server: Wo ist der Fehler?

:) Naja - wir wollen das Leben für unsere Kunden ja einfach gestalten. Eine Installation über das Rescuesystem ist nicht trivial, da macht es die Welt über eine SSH Installation doch schon etwas einfacher.
 
Als Anbieter nur verständlich.
Jeder andere Admin freut sich wohl eher, wenn der Laie das System nicht installieren und in eine potentielle Spamschleuder verwandeln kann.
 
Jeder andere Admin freut sich wohl eher, wenn der Laie das System nicht installieren und in eine potentielle Spamschleuder verwandeln kann.

Um diesen Punkt einmal aufzufassen. Die meisten Spamschleudern entstehen durch unsicher programmierte Webseiten nicht durch fehlerhafte Serveradministration. Seit Gründung unseres Unternehmens gab es mehr SPAM-Schleudern verursacht durch Webhosting Kunden deren Joomla nicht aktualisiert wurde als durch fehlerhafte serverseitige Administration. Sicher gibt es immer wieder einmal Kunden, deren Passwort zu leicht ist und deswegen das System mit Hilfe einer simpelen Bruteforce Attacke infiltriert wird, das ist aber eher die Seltenheit und nicht die Regel.
 
Wobei auch das wieder von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein wird. Ich hab da z.B. bei einem Anbieter der ebenfalls Webhosting als auch vServer anbietet, anderes gewohnt. Da gabs mehr Probleme mit vServer Laien als mit Webhosting Kunden und ungepatchten CMS (etc.).

Ausnahmen bestätigen die Regel, wie ein größerer Joomla Bug wo reihenweise binnen weniger Stunden eine sehr große Anzahl Joomlas defaced wurde.

Statistisch gesehen werden inzwischen wahrscheinlich sogar mehr komprimitierte Server als Botnetz-Clients verwendet anstatt als Mailspamschleudern. Aber auch das wird wieder von Anbieter zu Anbieter variieren.
 
Wobei auch das wieder von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein wird. Ich hab da z.B. bei einem Anbieter der ebenfalls Webhosting als auch vServer anbietet, anderes gewohnt. Da gabs mehr Probleme mit vServer Laien als mit Webhosting Kunden und ungepatchten CMS (etc.).

Ausnahmen bestätigen die Regel, wie ein größerer Joomla Bug wo reihenweise binnen weniger Stunden eine sehr große Anzahl Joomlas defaced wurde.

Statistisch gesehen werden inzwischen wahrscheinlich sogar mehr komprimitierte Server als Botnetz-Clients verwendet anstatt als Mailspamschleudern. Aber auch das wird wieder von Anbieter zu Anbieter variieren.

Korrekt, vielleicht auch ein bisschen die Frage des Preises :)
 
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