Ausgehender Spam

Ein SMTP-Proxy nimmt die Mail entgegen und lehnt die Weiterleitung erst nachträglich ab (Wie ein MTA, der erst nach dem DATA einen Fehlercode zurücksendet). AFAIK ist das eine juristisch extrem fragwürdige Argumentation, das als nicht angenommen zu bezeichnen.

Eine Mail ist so lange nicht zugestellt (vgl. "Gefahrenübergang Briefkasten des Empfängers") bis der empfangende Mailserver ein "250 OK" zurückgegeben hat.
Wenn der Mailserver die Mail erstmal annimmt und dann feststellt, dass das Dateisystem gerade nicht beschreibbar ist würde einen 4xx-Code zurückmelden - und da kann auch keiner behaupten die Mail wäre irgendwo irgendwann angenommen worden.
 
Moin
Eine Mail ist so lange nicht zugestellt (vgl. "Gefahrenübergang Briefkasten des Empfängers") bis der empfangende Mailserver ein "250 OK" zurückgegeben hat.
Das denkst Du dir vielleicht. Ich kenne mindestens einen Juristen, der das anders sieht.

Aber wir reden aneinander vorbei. Es geht nicht um den Mailserver des Adressaten, sondern um den MTA des Providers, der für den Sender die Mails zustellen soll.
Der ist für die sog. Zustellfiktion völlig unerheblich.

Und an Stelle ist für mich EOD. Das wird mir zu sehr OT (auch wenn ich den Disput genossen habe. ;) ).

Thorashh
 
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